Der eine schreibt unter der faktischen Ausschluss der Öffentlichkeit genau drei Beiträge in sein Wahlkampftagebuch.

Die anderen schreiben sich das linke Lüngerl aus dem Leib, ohne dass es wen juckt.

Und wieder andere versuchen es mit einem schnell vorgeschmierten 48-Stunden-Blog – kriegt das noch einer mit?

Und alle zusammen sollten die Wahlkampfmanager, die ihnen diesen Quatsch eingeredet haben, schleunigst feuern. So arm. So dumm. So ahnungslos. Sowas von an der Zielgruppe vorbei.