Neben den vielen, vielen Beiträgen von der gerade laufenden Konferenz Re:Publica, die das oft kritisierte Tagebuchbloggen auf fast höchstem Myblog-Niveau vorführen, gibt es doch noch welche, deren Hirnwindungen noch zu was anderem taugen als Visitenkarteneinstecken. Thilo Baum hat nachgedacht und zusammen mit Vorwissen einen glänzenden Beitrag über das Wesen lauter Minderheiten geschrieben, deren einzige Qualifikiation die Akustik und die Drängelei nach vorne ist – was immer das “vorne” sein mag.