Einen “Konk Out”
oder Blogbaren Live und fast in Farbe gibt es als Stream heute abend ab 19 Uhr hier, wenn Thomas Knüwer und ich auf den Konken vom DJV und den Jörges vom Stern treffen.
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oder Blogbaren Live und fast in Farbe gibt es als Stream heute abend ab 19 Uhr hier, wenn Thomas Knüwer und ich auf den Konken vom DJV und den Jörges vom Stern treffen.
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Mit Björn Sievers befindet sich allerdings auch ein sehr von mir geschätzter Journalist mit auf dem Publikum. Ich werde auf jeden Fall vor Ort sein.
Vielleicht noch eine Info zur Veranstaltung. Die Veranstaltung ist ausgebucht. Neugierige müssen sich also mit dem oben genannten livestream zufrieden geben.
den livestream ist zwar wenig aber den verpasse ich nicht :-)
[…] Danke Don! […]
[…] Der DJV diskutiert über “Journalismus im www”, mit von der Partie sind Don Alphonso, Thomas Knüwer, Michael Konken (DJV-Bundesvorsitzender), Hans-Ulrich Jörges (stern) sowie Prof. Dr. Wolfgang Donsbach (Uni Dresden). Das ganze gibt’s ab 19 Uhr im Livestream. […]
Ein großer Schelm wer glaubt, die Runde sei ausreichend besetzt. Im Podium erkennen wir nur Zuschauer und unter den Zuschauern werden Blogger sein.
[…] mindestens eines Teilnehmers der Diskussion, nicht ohne auf eigene Publikationen zu verweisen. Trackback-URL dieses Beitrages Schlagworte (Tags): anonymität, blogger, Blogosphäre, journalismus,qualitätsjournalismus […]
Da bleibt man extra länger auf der Arbeit um sich das anzuschauen – und dann funktioniert es nicht =(
war mir klar, dass die dem ansturm nicht gewachsen sind. pünktlich ab 18:50 auf der website des djv: database error – too many connections.
meine fresse, was für inkompetente luschen..
Naja, was erwartet man auch vom Journalistenverband, wenn es um neue Medien geht… Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt…
Hat jemand eventuell den direkten Link auf den Live-Stream und nicht auf die Seite auf der der Stream verlinkt ist?
Sind nun mal Journalisten am Werk. Das wird man, wenn man sonst nichts kann.
Nicht mal deren Startseite ist noch aufrufbar. Herzlichen Glückwunsch, djv!
aber sie bitten um verständnis. das ist doch nett!
Ist halt ausgekonkt ,)
Für Sekundenbruchteile hatte ich jetzt ein Bild und Ton… da kann man doch nicht meckern. Irgendwie war ich so ja doch dabei. ;-)
Tja, und das war’s dann auch schon mit dem Vergnügen… wahrscheinlich wollen auch noch andere an die reihe und ich wurde gekickt. Wäre ja noch schöner, wenn man ausreichend Serverleistung zur Verfügung stellen würde…
Ja, ich hab Ton + Bild. Und Don gibt’s Ihnen. Klasse! :-)
ob sie den mitschnitt dann wenigstens zum runterladen anbieten? irgendwie fehlt mir da der glaube….
wer ist der herr der da gerade verkündete: “über BLOGS rede ich sowieso nicht!”?
Glücklich, wer da Bild + Ton bekommt. Bei mir gibts auch nur die zitierte Fehlermeldung mit den zu vielen Verbindungen. Dem Server lässt sich die hier so verachtete Linkhurerei jedenfalls nicht nachsagen, der redet wirklich nicht mit jedem. :-))
Falls das irgendwie bei youtoube landen könnte (mit copyright), das wäre mutig vom djv. Also rechnen wir mal nicht damit und sind dann angenehm überrascht, wenn doch.
Ich vergass: den Link darauf dann bitte hierher!
Danke.
Würdet Ihr bitte aufhören, hier anonym zu kommentieren? Dammich, aber auch … :)
Himmel, das ist zum SCHREIEN, was die linke Hälfte des Podiums hier von sich gibt …
hat sonst einer ausser don noch rahmengenähte schuhe? und wie heißt das typ links mit dem grünen schlips?
Da die DJV-Seite ja mittlerweile schon seit einiger Zeit offline ist *hrhr*, kann man sich das Ganze hier geben:
http://www.stream24.de/demo/4-tv/
Ich höre die Sendung nicht, weil mir heute schon beim Vorab-Interview im DLF schlecht wurde. Da war u.a. die Rede vom Presserat. Als täte der was für die Qualität der Presse. Das Bildblog sollte mit der erstaunlichen Masse an absichtsvollen Fehlern der “Bild” eigentlich genügen, um öffentliches Lügen als Straftatsbestand anzuerkennen, doch der Presserat macht mal hier was und mal da was. Folgen hat es keine. Meine tägliche Lektüre der üblichen Medien fördert inzwischen fast nur noch Beweise des Unverstandes seitens hauptberuflicher Journalisten zutage. Die schreibende Zunft wird immer dümmer (wie vielleicht die Generation bis 30 in anderen Branchen auch). Klar, dass ein Verband seine Mitglieder als was Besonderes schützt. Aber dann sollte man vielleicht schon einen Blick für die massiven Qualitätsprobleme haben, die der herkömmliche Journalismus produziert, und das liegt wahrlich nicht nur an der Sparerei der “bösen” Manager. Wäre ich ein Journalistenverband, würde ich diese Lücke erkennen wollen. Und auf die Blogger zugehen anstatt sie als Deppen darzustellen. Es ist schon ein Zeichen enormer Arroganz zu ignorieren, dass die herkömmlichen Medien (und ihre Lobby) auf einem absteigenden Ast sind. So offenkundig, wie das ist.
@martin (24) – klappt irgendwie auch nicht. lädt sich tot.
@kajetan (22) – warum? damit der Don mir dann die Rechnung für Werbung schickt? Danke… so wichtig bin ich nicht.
@martin (24) – klappt irgendwie auch nicht. lädt sich tot. wohl zu spät für live…
@kajetan (22) – warum? damit der Don mir dann die Rechnung für Werbung schickt? Danke. So wichtig bin ich nicht.
Nachtrag: Im DLF-Gespräch forderte der DJV-Chef eine Art Qualitätskontrolle für Blogs. Ich habe nichts gegen Qualität, im Gegenteil. Was mich nur einigermaßen befremdet, ist, dass die Qualitätskontrolle bei den herkömmlichen Medien weitgehend ausfällt, da der Presserat ein zahnloser Tiger ist und man sich sonst bei Häppchen-Geschwätz gefällt. Aber die Blogs sollen eine “Selbstkontrolle” einführen? Sorry, aber das ist schlicht blödsinnig. Warum beendet der DJV nicht erstmal das absichtsvolle Lügen und die gezielte Desinformationen und Manipulationen bei seinen eigenen Mitgliedern?
(Ich glaube, es war der DLF; habe im Auto auf der Autobahn nach Textbeiträgen gezappt.)
Gnac, nu stehts da 2mal. Sorry. Lieber Don, das erstere bitte gelegentlich löschen, und dies auch – danke!
[…] Deutscher Wissenschafts-Journalismus im Jahre 2008 Veröffentlicht in 10. Januar 2008 von kamenin Gerade habe ich mir die per Livestream übertragene Podiumsdiskussion des Deutschen Journalisten-Verbandes mit dem vielsagenden Titel „Regeln und Anarchie – Journalismus im www” angeschaut, und muss, dem Medium sei’s geschuldet, meinen kleinen Teil der wenig relevanten Individualkommunikation hier ausüben. Natürlich auch, weil da von Don Alphonso der hier erwähnte Fall von Journalisten, die Witze-Zählen für Wissenschaft halten, als Beispiel für die täglichen Fehler des Printjournalismus gebracht wurde. [1] […]
http://www.djv.de/Journalismus_im_www.2027.0.html
Da gibbets nun die ganze Veranstaltung in aller Ruhe anzuschauen …
meinen respekt an den djv… ich hätte damit gerechnet (nach ‘live’ berichten in diversen blogs), dass da beteiligte qualitäten widerspruch einlegen *gg*
kommt da noch fahrt rein? ich bin gerade bei dem geschwafel von dem stern-fuzzi eingeschlafen (min 27:20) schnorch
[…] Von dieser Podiumsdiskussion “Regeln oder Anarchie- Journalismus im www” beim Deutschen Journalisten-Verband hatte ich mir mehr versprochen. Nach den pauschalen verbalen Angriffen von Michael Konken (DJV) auf die bösen “Blogger” hatte ich mir einen sachlichen Meinungsaustausch zwischen den sogenannten “Etablierten”, den bei Ihnen angestellten unterbezahlten Online-Journalisten, bloggenden freien Journalsiten und der Creme de la Creme der deutschen Blogger gewünscht. Immerhin waren Thomas Knüwer und Don Alphonso angereist. Statt dessen wiederholte Hans-Ulrich Jörges vom “Stern” gebetsmühlenartig, dass er nicht über Blogger sprechen wolle, sondern über Online-Journalismus, der ein “Reich der Freiheit” sei. Blogs könnten machen was sie wollen, aber in den Foren der Etablierten müsse die namentliche Kennzeichnung der Kommentatoren zur Pflicht gemacht werden. […]
[…] Dank bloggende Geeks wie Jan und tollen Blogs wie Jans Küchenblog erübrigen sich selbst reflektierende Podiumsdiskussion zum Thema Bloggen endgültig. Natürlich hat der geduldige Zuhörer einen diebischen Spaß daran, wenn sich Herr Jörges und Don Alphonso beharken. Aber das ist Entertainment und zeigt nur wie groß die Kluft zwischen dem Ethos der schreibenden “Profis” und bloggenden “Amateuren” bereits ist. […]
Ich hab’s mir gestern abend dann auch mal angetan, weil ich hören wollte wie da über “uns Blogger” geredet wird und … naja … Gelaber um des Gelabers Willen. Langweilig und verquer.
Einfach nicht mehr beachten diese arroganten Leute auf der linken Seite des Podiums. Wenn niemand mehr kauft, geht es einfach ein …
[…] Da haben wir es wieder. Ein Journalist beginnt die <a href=”http://blogbar.de/archiv/2008/01/10/einen-konk-out/”>Blogger zu bashen</a>. Ich habe lange und vor allem regelmässig die Kolumne “<a href=”http://www.spiegel.de/kultur/0,1518,k-7071,00.html”>Fichtners Tellergericht</a>” auf <a href=”http://www.spiegel.de”>Spiegel Online</a> gelesen. Für mich kam das einem Blog eines Food-Begeisterten gleich, der versucht, der Welt besseres Essen beizubringen, indem er über ihre Abgründe schreibt. Und ich muss zugeben, viele bisherige Artikel von Herr Fichtner sind ausserordentlich lesenswert. Doch was er sich jetzt geleistet hat, das ist aus meiner Sicht unverzeilich. Herr Fichtner hat es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, seine Stammleser zu vergraulen. […]
[…] es gibt hier nichts zu sehen. “hier” sollte eigentlich eine diskussion zweier populärer journalisten aus klein bloggersdorf (die spitze feder don alphonso und der indiskrete handelsblattner) mit zwei weiteren schätzungsweise blogkritischen teilnehmern zu sehen sein. die entsprechende seite des djv scheint dem ansturm allerdings wohl nicht gewachsen. schade. […]