Suchergebnisse

Gruner + Jahr: Die Eltern.de können es einfach nicht lassen.

Gruner + Jahr setzt voll aufs Internet, wie sich andere auf die Tretminen setzen. Letzte Woche war voller Ãœberraschungen, die Journalisten zu denken geben sollten: Da wurde die Einrichtungszeitschrift “Decoration” abgedeckt, und die Mitarbeiter müssen jetzt buchstäblich vor die Hunde gehen. Geld fliesst gleichzeitig nicht in klassische Medien, sondern in Mitmachprojekte im Internet. Und ausserdem […]

Zum kompletten Eintrag und seinen 13 Kommentaren ->

Gruner + Jahr: Die Eltern.de aller Contentsauger

Ich habe schon viele Halsabschneider-AGB gesehen, oder auch Verträge für Journalisten, die auf die totale Abzocke der Inhalte hinausliefen. Um nur mal zwei besonders krasse Beispiele in Erinnerung zu rufen: Coca-Cola bei der sog. Brause-WG in Zusammenarbeit mit der Agentur Knallgrau, oder auch die Zeitschrift MAX in Zusammenarbeit mit Flickr. Immer geht es darum, den […]

Zum kompletten Eintrag und seinen 63 Kommentaren ->

Rechtliches , allzu Rechtliches

Wenn diese Geschichte bei Robert Basic stimmt, frage ich mich schon, ob man bei Restposten24 jemals etwas vom Mittel der negativen Feststellungsklage gehört hat. Wer bei einer blossen Meinugsäusserung gleich – mutmasslich unbegründete – Abmahnungen androht, könnte schnell die gar nicht so weiten Grenzen des BGB kennenlernen. Auf die harte Tour. Aber es überrascht nicht, […]

Zum kompletten Eintrag und seinen 2 Kommentaren ->

Zwei Dinge, die ich bei User generated Content nicht verstehe

Im Krisenjahr 2000 machte plötzlich ein neuer Hype die Runde. Er hiess in etwa “Cotent is King!” und besagte, dass die Agebote überleben werden, die mit möglichst guten Inhalte bei minimalen Kosten maximale Rendite erwirtschaftete, denn Content ziehe die Leser an, und das bedeute Clicks und Geschäft. Es war die Stunde der Cotent Provider und […]

Zum kompletten Eintrag und seinen 19 Kommentaren ->

Extreme-AAL: Kölner Stadtanzeiger saugt für alle Zukunft Inhalte

Seit ein paar Monaten haben viele Printkonzerne die Meinung, man könne die Leser nicht nur als Werbeanschauer ausnutzen, sondern sie als Schreiber im Internet zusätzlich einspannen. Internet kostet Geld, Redakteure sind teuer, also sollen die Leser doch bitte selbst dafür sorgen, dass der Rubel rollt. Der Kölner Stadtanzeiger hat jetzt ebenfalls so ein Portal ins […]

Zum kompletten Eintrag und seinen 11 Kommentaren ->