Apple-Ads
Während sich ein Contentbeschaffer hier in Anbetracht der mies laufenden Geschäfte seines arbeitgebenden 50-Cent-Blattes andere Quellen der Lebensfreude suchen muss, wird andernorts mit hohem Besuchsaufkommen und netten Hinweisen und dem System der Apple-Links vorgeführt, wie man mit einem guten Blog durchaus Geld verdienen kann. Durch eigene Leistung, durch gute Texte, fast schon Old Economy eben. “Feed your Blogger” nennt IT&W ein Programm, mit dem sogar eingefleischte, schwarze Thinkpadder wie ich darüber nachdenken, ob so ein engelsweisses iBook nicht doch eine feine Sache füpr meine düstere Seele wäre.
Spass beiseite: Angesichts der sonstigen Partnerprogramme von Amazon, ebay und Google wirkt der Apple-Link wie eine Zier. Und nachdem der iPod mini sowieso das Geschenk schlecht hin ist – neulich meinte sogar mein Vater, es gäbe da doch sowas mit Musik von Apple – vielleicht auch bloggerernährender als die anderen Alternativen.
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naja, bloggernährend kann man so direkt nicht sagen ;-). Interessant ist – seitdem die Apple-Dinger drauf sind, haben zwei Händler angefragt, ob sie auch dürfen.
Sollte ich mich mit meiner Behauptung, Blogs liesen sich nicht kommerzialisieren, getäuscht haben? ;-)