There is no free Curry Wurst 2.0
Das letzte Mal, dass man sich bei einem Event der Munich Area zwangsablichten lassen musste, war bei einer grauenhaften Internetkongress der bayerischen Staatsregierung in der Residenz. Die waren aber so freundlich, das dann nicht online zu stellen.
Nachdem die Scharlatane der New Economy aber teilweise bis zur Kohlenstofexistenz identisch sind mit den Scharlatanen des Web2.0, überrascht es mich überhaupt nicht, wenn diese Unsitte von schmerzbefreiten PR-lern wieder aufgenommen wird. Bei etwas, das als “Bloggertreffen” bezeichnet wurde. Wer zum Teufel stellt so eine Zombiefreakshow online? Die oft diskutierte Frage über das Recht am eigenen Bild stellt sich hier erneut – wie auch die Frage nach der Kamerabedienung und Blitzeinstellung.
Trotzdem habe ich zu danken: Für diesen Text einer Betroffenen. Und die Erinnerung an die zu treffende Anordnung bei den kommenden Bloggerlesungen, keine Bilder der Anwesenden ohne deren Einverständnis online zu stellen. Das musste ich selbst auch erst mal lernen, aber inzwischen weiss ich es. Und ich weiss auch, warum ich nicht auf Events gehe, die irgendwelche Sponsoren ranziehen. Es ist einfach keine gute Gesellschaft, ich will mich mit Leuten treffen und nicht – Zitat Veranstalter Klaus Eck – “Social Networking im Dilo” machen. Threre is no free Curry Wurst, egal ob in München oder in Luxemburg.
Disclaimer: Das hier richtet sich nicht gegen Robert Basic, der das Treffen mitorganisiert hat. Münchner Treffen im Dilo von Businesshanseln und Sponsoren sind die eindeutige Handschrift gewisser Leute aus dem Umfeld des FIWM, einer – meines Erachtens – Gschaftlhuber-Orga, die aus den eigentlich ganz netten Anfängen eines Online-Stammtischs entstand und es in der New Economy als Erfolg feierte, als einer der Ihren beim Stoiber in dessen Internetbeirat sass. Man kennt sich von früher.
Nachtrag: Mist. In letzter Zeit ist in jedem Granattrichter, in den ich springe, der Olaf ;-).
Sorry, the comment form is closed at this time.
Beim Anblick der flickr-Galerie: Eine “Jugendbewegung” kann man das kaum noch nennen …
Wer sich ein wenig auskennt, weiss, wer und was das über weite Strecken ist: Das grosse Münchner Treffen der New Economy Veteranen, und das Thema “Diesmal kommen wir bis Moskau”.
Das Dilo ist meines Erachtens kein allzu gutes kurdisches Restaurant mit Alternativ-Touch, in das man in diesen Kreisen ging, weil nebenan die Lothringer 13 ist, ein Kunstprojekt, bei dem ein ehemaliger Posterboy des FIWM Mitveranstalter war. Gleichzeitig war die Lothringer auch das Quartier diverser Aktionen und Veranstaltungen in diesen Kreisen – übrigens auch der Ort meiner Buchpräsentation. Und sowas endete mit den üblichen Verdächtigen immer, immer, immer im Dilo.
Currywurst in München hätt mich auch gewundert.
Es gibt meiner Meinung nach keine Entschuldigung hinterher, nach dem Motto: “Das wusste ich nicht, das wollte ich nicht”. Für keinen der das organisiert hat und für niemanden der da hingegangen ist – mit Ausnahme vielleicht von Leuten wie der obigen Dame, die relativ früh wieder gegangen ist.
Was das werden würde, war doch sonnenklar.
Stimmt. Angesichts der überbelichteten Bilder und Glanzflecken sollte man auch eher von ausgsuzltn Weisswüaschtn sprechen.
Ãœ-30 Single Parties – die haben auch so Fotostrecken
Wieso Zombies? Scheinen mir ganz normale Menschen zu sein, vielleicht nicht in jedem Fall vorteilhaft getroffen. Na und? Die wenigsten von uns sind echte Schönheiten. Und wer so direkt in die Kamera schaut wie hier geschehen, der ahnt auch, dass die Bilder später irgendwo zu sehen sein werden.
Was das Recht am eigenen Bild angeht: Ich sage bei privaten oder (halb)öffentlichen Treffen, auf denen fotografiert wird, immer gleich, dass man Bilder von mir bitte nicht einfach so ohne Rücksprache veröffentlicht.
Naja, und ob Robert zu unschuldig an der Sache ist, weiß ich bei solchen Sätzen wie diesen dann auch nicht -> “Martin Varsavsky (Macher, super erfolgreicher Unternehmer mit internationalem Renomee und einem eigenem Blog, jetziges Projekt ist Fon,sicher alle”n bekannt). Das klingt doch arg nach Anbiederung. Quelle
Bin ich froh, dass ich Arbeit hab und doch nicht nach München gefahren bin.
Notiz an mich: “Gute Connects haben” (Robert Basic) in meinen aktiven Wortschatz aufnehmen.
Naja, Don A., Zombiefreakshow ist schon sehr unfreundlich. Aber schon klar, wer seine Visage in die Kamera hält, braucht sich nicht wundern.
Ich finds O.K. im Vorfeld über Fotografieren und Flickern zu reden. Ansonsten muß man eben sein Gesicht aktiv aus der Schußlinie halten, wie Sie das ja auch gerne tum. Apropos: ich finde, Sie sind hier gut getroffen aber ja auch wieder vermummt.
Was die Kunst des Selber Zahlens angeht, so schätze ich daran die Unabhängigkeit. Insbesondere die Unabhängigkeit, mir meine Gesellschaft selber aussuchen zu können, s. o.g. Bericht “einer Betroffenen”.
Mark: Richtig, ganz normale Menschen, wie auf einem AOL-Usertreffen hier in der Senne. Das ist ok, aber mit dem, was man sich unter der überbuzzten “digitalen Elite” und hypedriven “Bloggern von Rang und Namen” so vorstellt, jetzt nicht so ganz in Einklang zu bringen.
Überdies bestärken mich die Bilder einmal mehr in der Ansicht, dass man auf Partys nicht fotografieren sollte. Dass der digitale Fangschuß offenbar verpflichtend war, wenn man in den Genuß der gesponsorten Getränke kommen wollte, finde ich ziemlich bezeichnend.
Und ich habe die Damen noch gefragt, ob die Fotos online gehen “vielleicht”. Doofe Antwort.
Warscheinlich waren die ersten 30 Minuten (noch nicht so voll) und die letzte Stunde (wann auch immer das war) gut, man konnte sich unterhalten.
Jedenfalls war ich später da und musste früher weg. So kanns gehen …
Hihi, wer dieses Umfeld kennt, weiss doch, dass sie alles raushauen, was nur irgendwie als Beleg gelten kann, wen und wie toll sie die Leute kennen. Für Eck und Co. ist ihre angebliche Venetzung mit der Blogosphäre ein Business Asset.
Interessant ist auch, dass es eine Art 2 Klassengesellschaft gibt. Die mit den orangen Bändern und DLD Akkreditierung und die ohne *hihi*.
Das kommt davon, wenn man sich Sponsoren ausliefert. Die wollen was fürs Geld haben, und wenn es nur Fotos und andere Dokumentationen vom Erfolg der Veranstaltung sind. No free Currywurst.
Im Winterschlussverkauf bekommt man besonders viele Blogger für wenige Currywürste. Obwohl das Dilo ja eher in frittierten Kartoffelstreifen rechnet.
Mit den Kartoffelstreifen meine ich Currywürste. Nicht von der PR abgekochte Blogger.
Eigentilch ist es selbstverständlich dass man vorher gefragt wird. Klar muss man das auch lernen aber das Recht am eigenen Bild sollte man schon bewußt abgeben können.
Ich weiß schon warum ich bei kleinen, netten und regionaleren Treffen bleibe. ;-)
Ad Astra
Ja Wahnsinn!!! Mein Nachbar ist da tatsächlich auch drauf!!!
War der da jetzt nur beim Essen oder hat der wirklich auch ein Blog…
(Zum Glück wurde bei uns am Samstag wenig geknipst, schon allein weil ich mir die Haare nicht zurecht gemacht hatte)
Wenn man Don Alphonso bei Flickr eingibt, krieg tman ja zuerst eine Beleidigung, aber viel Feind viel Ehr. Ich bin generell gegen free Currywurst, erst recht in München. Aber weil es gerade so schön passt(oder auch nicht), hier der Link zu Imbissbudendeutsch für Fortgeschrittene:
http://data.blogg.de/nico/imbissdeutsch.mp3
“eigentlich ganz netten Anfängen eines Online-Stammtischs”: es konnte ganz nett sein, da man “unter sich” war, keiner auf die Idee gekommen wäre, Fotos & Videos digitalisiert irgendwo hochzuladen und man / frau sich den Verzehr nicht von Sponsoren bezahlen lassen musste.
Nur die legendäre Party im Ultraschall (1996) war zum Teil durch einen Sponsor finanziert, der jedoch dafür keine Gegenleistung verlangte.
Immer endeten die lothringer13-Veranstaltungen nicht im Dilo, seit längerem bevorzugte der Laden das gemütlichere Merhaba. Aber es ehrt mich, dass man noch immer in diesem Umfeld an mich denkt.
Hi Patrick, zurück aus NY ?
Sieht doch aus wie die Xing-Visitenkarten-Parties.
Wo ich schon immer mal met hinwollte, da öd. Solcherley Treffen sind bei mir unbeliebt mindestens seit den unglaublichen Agentur-After-Work-Parties und diversen Agentur-oder auch Würzburger Designer-Studenten-Weihnachtsfeten, wo immer ein BWL-Arsch mit ner Kamera jedem direkt in die Nasenlöcher hineinlomot. Hübsch, die Nasenhaare dann. Oder abwartet, wenn man endlich (am Buffet) kaut. Mit verzogenen Mundwinkeln und halboffenen Mäulchen sehen die Opfer dann besonders bekloppt aus und die Ablichter freuen sich dann drum. Da – und das war in den späten Neunzigern – sind die Sitten schon verkommen gewesen, frage nicht.
So gesehen gehen die Fotos des Münchner Treffens graaaad noch.
Schlimmeres gesehen. Hatten halt keine Ahnung, wie man blitzt; immer direkt draufhalten, Leute schön in die Mitte, und direkt von vorn blitzen, verrät den blutigen Amateur-Reporter.
Das Stichwort Currywurst erinnert mich jetzt gerade daran, daß ich ggf. noch Currywurst für um Mitternacht holen wollte… hat zwar nicht ganz etwas mit dem Beitrag hier zutun, aber da sieht man, wie manchmal die Gedanken springen.
Aber die potentiellen Verzehrer (mal sehen wer von denen den “Brauch” hierzulande kennt), werden nichts zahlen müssen. ;)
Ui, Burdas Blogpleitenbetreiber Dorin “Für Mazda tun wir vieles” Popa versucht sich dort an historisch belasteten Begriffen – darüber habe ich ihn hier gelöscht, ich mag solches Verbalgeschmeiss hier nicht sehen. Er darf sich hier wieder melden, wenn ihm das nächste miese Stück Blogunkultur abgeraucht ist, vorher nicht. Promote er seinen käuflichen Dreck bitte woanders, danke.
Und gleich nochmal einen Spammer rausgehauen, der für Army-Klamotten werben will. Wieso überrascht es micht nicht, dass solche Leute bei so einem Eintrag zu solchen Leuten auflaufen?
Don: Mich interessiert, was die Kaltmamsell zu Popas Vorwurf zu sagen hat. Ob sich die Leserinnen von ihrer Print- oder Online-Freundin gekaufte oder erdachte Geschichten erzählen lassen, ist mir so egal wie wohl auch Zielgruppe selber.
Ich wüsste nicht, wieso ich die Aussagen der Kaltmamsell bezweifeln sollte. Schliesslich hat Eck auch das besagte Bild von ihr online gestellt. Und genau dieses Verhalten ist sowas von absolut typisch Eck. Er selber sagt:
“findet zahlreiche Fotos unter Flickr.com, die Heike Bedrich, Doris Eichmeier und Susanne Porr sowie ich auf unserer Veranstaltung gemacht haben.”
Die drei erwähnten Frauen sind enges Eck-Umfeld, zwei schreiben auch beim PR-Blogger. Wer das Dilo kennt, weiss, was das letztlich für ein kleiner Laden ist. Wenn da vier publicityscharfe Leute mit Digiknipsen rumrennen, ist das der Overkill. Dass sich Popa für Eck verwendet, überrascht mich überhaupt nicht. Man kennt sich ja ein wenig.
Ich lese immer Dildo. Bin ich jetzt auch eine PRostituierte?
Sprett… was?
zu 23: Ja, habe Dich schon beim DLD vermisst! zu 27: Ich hatte gestern ein in USA gekauftes Hemd an – gelte ich dann schon als Spam?
@32: Nur, wenn du’s hier verticken willst – und am Ende gar noch einen Zuschlag für den Achselschweiß verlangst …
zu 32) ich war doch da, via live stream ;-) falls Du mal in Riem bist, wir sind jetzt direkt gegenüber der Messe & Hotel bei den Riemarcaden, da ist viel gemütlicher als im KF-1 mit dem ganzen Elektrosmog & Brainwashing
Chat Atkins, wenn der Zuschlag für den Achselschweiß tatsächlich dabei wär, wär’s für mich schon wieder Unterhaltung und könnte bei mir drin bleiben ;)
Bitte – ich habe in meinem Dasein schon genug schwitzende Jungunternehmer erlebt, irgendwann hat das sein Ende.
Duftbloggen – das wär’ doch mal was!
Lieber net.
Entweder stinkts wie beim Douglas oder wie Klowand.
Nie was dazwischen. Ich hab eine empfindliche Nase.
Nenene.
Beim Douglas heisst’s “Come in and find out” bei uns™ hört sich das so an:
http://www.alternativetentacles.com/octopodes/619/Wesley_Willis-Fuck_With_Me_And.mp3
:)
Natürlich hätt es auch sein Vorteile, wenn man von manchen Duftbloggern ihren AchselAngst_schweiß riechen könnte.
Hmm, ein historisch belastetes Wort hat auch Robert verwendet in Bezug auf die Kaltmamsell. Es gibt Dinge, die tut man einfach nicht – die Wortverbindung “arisch drauf sein” zu benutzen gehört dazu. (Diese dann noch durch eine krude Logik rechtfertigen zu wollen macht das Ganze leider nicht besser. Sondern eher schlimmer, schade, ich hielt Robert eigentlich für einen vernünftig denkenden Menschen. Erare humanum est offensichtlich…)
Ad Astra
Bei “Arisch” muss ich auch Asche auf mein Haupt streuen, das ist unter
NichtarieMenschen nichtreindeutscher Herkunft mitunter eine beliebte politische Unkorrektheit. Nihct wirklich geschmackvoll, aber es passiert auch mir manchmal.Nun, daher habe ich ja nachgefragt. Roberts Antwort war leider eindeutig.
Immer wieder schön, in die Don Alphonsosche Sippenhaft genommen zu werden, wenn man zu einer Veranstaltung geht um ein paar Bekannte zu treffen und dort dann nicht für sein Bier zahlen darf.
@Andreas: Ich habe von dir keine Antwort auf eine eMail bekommen, die ich vor 10 Tagen u.a. an dich geschickt hatte. Keine Ahnung ob du bewusst nicht geantwortet hast oder ob die Mail an dich wieder unterwegs irgendwo hängen geblieben ist. Kannst du mir eine zuverlässig funktionierende eMail-Adresse von dir schicken?
Don: Das ist zwar dann so wie der Umgang mit dem Begriff “Nigger” im Rap, aber es verursacht mir dennoch Bauchschmerzen und zwar gehörige…
Na ja, bin ja nur ich. Und ich bin gottseidank total unwichtig. Und das meine ich ernst.
Ad Astra
Gut, ich weiss, dass es da Sensibilitäten gibt, die man achten sollte. Ich würde jetzt auch nicht gerade die Witze meiner Grosstante Mami öffentlich im, ja, wie sagt man, nichtjüdischen Umfeld vortragen. Wobei ich bei uns auch welche kenne, die “nichtjüdisch” auch als diskriminierend finden, beschreibt es doch nur einen Mangel und erinnert an “nichtarisch”, irgendwie. Es ist ein Kreuz äh ich meine ein Problem ;-)
Im Ernst und unabhängig davon: “Arier” ist sowas wie der Lackmustest der real erreichten Normalität. “Jude” kriegt heute jeder CSUler über die Lippen, aber erst, wenn das als banal blöder Witz erachtet wird, haben wir wieder sowas wie eine Normalität. Momentan kenne ich es eben nur als politische Unkorrektheit auf “meiner” Seite, aber da öfter, als man glauben mag. Goy und Schickse (von shikkuz, unrein) sind übrigens auch nicht wirklich adelnde Begriffe, werden aber fast nie verwendet.
Aber das nur nebenbei – beim Eck findet sich eine smoking gun, die zeigt, dass ihm das Auf- und Vorführen der Besucher wirklich am Herzen liegt:
http://klauseck.typ
epad.com/prblogger/2007/01/bloggertreffen_1.html#comment-28116662
Jaja, die Anmeldeliste und das Knipsebunny. Das zeigt jetzt Wirkung bei Herrn Eck.
Hähähä.
Was soll denn eigentlich ein “Bloggertreffen” sein, wenn nicht der Versuch, völlig unterschiedliche Leute zwecks Biznes anzufüttern?
Meine Güte, dann könnte man ja auch ein “Telefonierertreffen” veranstalten, für alle, die ein Telefon benutzen. Natürlich (beim kommerzwixenden Veranstalter) in der Hoffnung, dass man ein paar leads für zukünftige Werbeansagen bei allen Telefongesprächen der “Telefonierer” aka “Blogger” bekommt.
Ich war vor Jahren auch schon bei “Usertreffen” (obwohl es doch wohl eher Anti-User Treffen waren), aber da hatte man einen gemeinsamen kulturellen Background (newsgroup, Job, o.ä.).
In den USA gibt es auch dieses Jahr wieder http://www.yearlykosconvention.org/
einen Kongress der “Blogger”, “Telefonierer” und “Kommentierer” (also ohne eigenes Blog) versammelt um auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.
_Das_ sind die interessanten Entwicklungen, die engmaschigere Vernetzung befördert, nicht irgendwelche Vanityscheisse die bloss der bottomline des Veranstalters dient (bzw dienen soll).
[…] You are supporting, you say. That's OK. I have no problem with that. But we all know, and nobody of us here in the web is stupid, that there is NO free currywurst. So, again my question would be: What did you WANT to recive to giving this nice event to the bloggers […]