Social Media: Lieber Hund sein, als nicht schreiben können.
Vorbemerkung: Geschrieben ohne Kenntnis des Bloguntergang-Schmarrns, der mal wieder in der FAZ steht. Baut erst mal eine ordentliche Website und bringt nicht mehr den Krempel der dpa, Ihr E-Paper-Lutscher, bevor ihr Blogs anpisst. Blogs geht’s prima – die FAZ hat Probleme beim Verticken ihrer Leser an die Werbekunden.
Ah. Ein Stöckchen. Mal wieder. Und noch eins. Und dann noch schnell was verlinken, was einem an populärer Aktion des nächsten Blogdorfdeppen unterkommt. Auch nicht schlecht: Blondinenwitzketten.
Jeder Blogeintrag ist erst mal ein Stück weisses Papier. Es könnte ein Roman werden, ein gedicht, ein Stück politische Agenda, Eintreten für die Rechte anderer und ein Einblick in die eigene Lebenswelt, den andere nie haben werden. Er könnte Software bekannt machen, die Menschen hilft, oder einfach nur Ausdruck der eigenen Persönlochkeit, direkt, ehrlich und radikal, wie es nur das Internet vermag. Oder belanglos, eitel, überheblich, dumm, affektiert. Da geht so einiges.
Ich habe aber den leisen Verdacht, dass eine Reihe von Erscheinungen der aktuellen Blogosphäre dem Umstand geschuldet sind, dass “einiges” eben nicht mehr geht. Irgendwann gehen manchen Leuten die Geschichten aus, der erhoffte Erfolg stellt sich nicht ein, und was sie da eigentlich schreiben sollen, wissen sie auch nicht. Die Freiheit wird zur Qual, wenn sie die eigene Unfähigkeit, mit ihr umzugehen, offenlegt.
Wie schön ist es da, wenn man am Morgen dann ein Herrchen findet, das einem einen Stock zuwirft. Denn auch Herrchen ist langweilig, und weil ihm öde ist, hat es selbst einen Stock, und so weiter. Drückt gleichzeitig auch Verbundenheit aus oder was “sozial” im Internet sonst sein soll. Oder die nächste billige Sprechgesangs- oder Castingnummer eines in die Jahre gekommenen Kaufbloggers, der seinem Dasein als Vertriebler entkommen will. Lustige Aktion, alle mitmachen und was zum Bloggen haben! Damals, als sie die Prolls von Group Tekkan verlinkt haben (kennt die noch einer), gab es sogar zwei Via-Backlinks. Und wenn einem gar nichts mehr einfällt, kann man über die Sachen bloggen, die man hat und damit Geld verdienen. Oder noch mehr Geld oder zumindest einen Aufkleber, wenn man Aufkleber testet. Das ist nicht nur Geld. Das ist auch eine Füllung für das Blog. Totaaaal schade, dass es keine Viralaktionen mehr gibt, da könnte man dann Listen von genauso unfähigen Eintragsformularfeldausfüllern machen, die sich beteiligen, um auch was in ihr Blog zu schreiben. Dabei sein, sozial sein, und vielleicht sogar eine Reise machen dürfen, wenn man viel darüber blogt. Und Einladungen zu Konferenzen bekommen, wenn man darüber blogt. Das alles kann zwar kein Leben ersetzen, aber wenn man eh keines hat, kann man wenigstens das verbloggen, was einem so zugeworfen wird.
9Live und die Trashstrecken der Privatsender wären in Blogs kaum umzusetzen. Aber dafür gibt es selbst gemachte Lebensfluchtfenster, mediales Grundrauschen, aber gut: Wer seine Blogexistenz nur noch aus solcher Mitmachsozialpampe zusammenkleistert, wird sich ohnehin einmal fragen, ob das noch Sinn macht. Und aufhören. Nicht die schlechteste aller Ideen, finde ich. Solange keiner diese Leute als Markt entdeckt und ein Programm entwickelt, das alle Stöckchen, Gewinnspiele, Awards und sonstige Nummern im Netz findet, dazu kostenlose Bilder aus Photocommunities holt und damit dann automatisch das Blog füllt, ist mir alles recht.
Wir können also gern von Social Media sprechen. Aber bitte berücksichtigen, dass kein Medium sozialer sein kann als der Mensch, der es macht.
Sorry, the comment form is closed at this time.
Richtig.
Ich wollte das schon lang mal schreiben, und hier in Italien bin ich so weit weg, da kann ich auch mal gegen Stoeckchen todsuendigen.
Wogegen nichts einzuwenden ist (Stöckchen-Kritiken). Als Beiwerk sind sie lustig, aber was du schreibst kommt einem (in der Summe) ja nun wirklich nicht unbekannt vor.
Lass sie doch ihre Stöckchen apportieren. Ich finde das goldig …
Sei als blogger nicht nur so schnell
wie’s ein entfahr’ner Wind markiert,
nee nee, ha: sei auch noch soooschjäl,
daß das Gestank gleich neutralisiert,
oder werf gratis Messersets… gell?
Editierter “Witz”, der nichtr sein musste. Don.
Ein Stöckchen habe ich aufgehoben, aber auch nur weils da um Bücher ging. Das musste sein. Ansonsten: Wer so dumm ist etwas wegzuwerfen, was er unbedingt wiederhaben möchte kann es sich gefälligst auch selber wieder holen. (Ich glaube die Quelle dafür ist ein Garfield-Cartoon… Würde passen. *g*)
Ad Astra
“oder einfach nur Ausdruck der eigenen Persönlochkeit”
Schöner Verschreiber ;) Wenn die Persönlichkeit ein Loch hat, tröpfelt so manches ins Blog.
“aber gut: Wer seine Blogexistenz nur noch aus solcher Mitmachsozialpampe zusammenkleistert, wird sich ohnehin einmal fragen, ob das noch Sinn macht.”
Wie sieht es eigentlich mit denen aus, die ihre Blogexistenz nur noch daraus ziehen, andere mit Fäkalien zu bewerfen?
No Offence by the way, im Grunde hast Du ja Recht ;)
Lieber DonAlphonso,
ich habe Sie (und verfalle dem weiterhin) sehr oft gelesen.
Ich bin ehrlich: Ich bin über die StudiVZ schelte bei
ihnen eingestiegen. Nur um mich nicht wieder austeigen zu
lassen, würde ich mir einfach breitere Themen wünschen.
Ich habe den Eindruck dieser Blog reitet auf den ewig
gleichen Themen mit den ewig gleichen Argumenten mit
den ewig gleichen Feinden herum. Warum fällt es schwer
neue Gebiete zu besetzen oder einfach auch weiter
“NEUES” über StudiVZ und Dariani zu berichten.
So bin ich irgendwie gelangweilt, wenn ich Themen 10x
gleich lesen muss.
Ich hoffe das war nun konstruktiv ;)
Gefällt mir,
als Zipfelchen einer/meiner Blogphilosophie.
Andrea,
Don hat mindestens zwei Blogs, und bei Rebellmarkt postet er auch ab und zu über Asien, und was er dort schreibt, gefällt mir häufig gar nicht. So einseitig ist er nicht.
Hm. Ob Stöckechen, slebstreferentielles Geschreibsel oder Trackback-Hurerei: Das kommt doch noch alles ins Lot. Grundsätzlich ist doch auch nichts dagegen einzuwenden, dass es verschiedene Arten von Bloggern gibt:
Die Tagebuch-Blogger – da muss jeden Tag was ins Blog. Auch wenn es Belanglosigkeiten sind.
Die Warhol-Blogger – süchtig nach den 15 Minuten Ruhm.
Die Anliegen-Blogger – nur ein Thema, aber das täglich und bis zum sprichwörtlichen erbrechen.
Die Hobby-Blogger – bloggen, was ihnen in den Sinn kommt. Ohne Rücksicht auf solche Dinge wie “Publikum”, “trackbacks”, “Ranking” etc.
Die Smalltalk-Blogger – sehen sie was, schreiben sie drüber. Sehen sie nichts – halten sie die Klappe.
Ich bin ehrlich gesagt sehr froh darüber, dass es in der Blogosphäre keine Homogenität gibt. Denn in so manch einer Mikro-“Zielgruppe” fühle ich mich ausgesprochen wohl. Und wenn so ein Blog nur alle zwei Monate einen guten Beitrag hat – es wär schade, würde der an mir vorbeigehen.
Aber Hundling san’s scho, die Blogger.
Don verzeihe diesen Link aber wenn mehrere auf den
Hund kommen, sei er mir erlaubt.
http://www.oldblog.de/?p=469
Zufälligkeiten am “Vatertag”.
Ich verstehe den Disclaimer am Anfang bezüglich der FAZ nicht. Wieso ist das “Bloguntergangs-Schmarrn”? Im Grunde genommen haben die doch nur geschrieben, dass sich das Wachstum im Blogbereich abschwächt und dass viele Blogs inaktiv sind und demnach irgendwann wieder verschwinden könnten. Und das Blogs in Deutschland weniger populär sind als im Ausland (Japan, USA). Dass Blogs komplett an Bedeutung verlieren sagt niemand, nur, dass sich scheinbar nicht mehr so viele Leute weltweit finden, die einen neuen Blog erstellen wollen.
“Bloguntergang-Schmarrns, der mal wieder in der FAZ steht.”
In dem Artikel steht eigentlich nur, worüber Du hier nach meiner Erinnerung auch schon mehrfach schriebst: Die Zahl der Blogs nimmt langsamer zu und es gibt viele inaktive Karteileichen, die kurz begonnen und dann wieder liegengelassen wurden.
[…] Social Media: Lieber Hund sein, als nicht schreiben können. » Blogs! Buch Blog »Jeder Blogeintrag ist erst mal ein Stück weisses Papier. Es könnte ein Roman werden, ein gedicht, ein Stück politische Agenda, Eintreten für die Rechte anderer und ein Einblick in die eigene Lebenswelt, den andere nie haben werden. Er könnte …« (tags: blogs web20 stöckchen) […]
sach ma, kannst Du eigentlich nochmal über wat anderes schreiben, als übers bloggen und versagen 2.0 ?
dann würde das hier vielleicht nochmal jemand anders lesen als die blogger, die ab jetzt immer weniger werden.
Ich meine es ist doch normal, das die Anzahl der Blogs nicht auf dauer und das immer schneller wächst. Der Markt ist irgendwann gesättigt. Das mit den Stöckchen finde ich auch nicht so schlimmm, auch wenn dabei viel Mist dabei ist, wo ist das nicht der Fall? Und wenn man dabei im Monat nur einmal lachen darf oder einen richtig guten findet hat es sich doch gelohnt, denke ich jeden Falls. Im Internet wird viel gehobelt, da ist es normal das auch nicht wenige Späne fallen, die einen bleiben liegen und werden gefunden, die anderen landen als Pellets im Ofen. Deinen Schreibstil finde ich wirklich gut, doch auch würde es besser finden, des Öfteren hier mal was positives vorzufinden.
Zur FAZ schreib ich mal nix – die interessieren mich nicht. Stöckchen, habe ich nie mitgemacht bisher. Ich habe eine Katze, und als Dosenöffner kann ich es mir nicht leisten, den Hund zu machen, dann würde mich die Katze noch weniger ernst nehmen.
Weitestgehend stimme ich mit Dirk, Kommentar Nr. 12, überein, was die blogs/blogger betrifft. Nach seiner Terminologie zähle ich sicherlich zu den Hobby-Bloggern. Und ich will im Grunde auch gar nichts anderes sein. Darum kanns mir egal sein, ob die “blogosphäre” stirbt, vor sich hin vegetiert, was Schmierblätter dazu meinen, ob bloggen was einbringt, wieviele Leute mich verlinken, lesen, besuchen… – natürlich rufe ich ab und zu meine Statistiken auf, freue mich über Kommentare, aber existentiell ist das für mein Leben nun wahrlich nicht.
Mir ist einer, der bei mir was liest, wichtiger als 10, die neugierig drüber weghuschen (ohne wirklich zu lesen).
Noch ein Wort an Don: Kann es sein, daß du auch etwas blogmüde bist zur Zeit? Oder ist Italien einfach so gut? Ich hoffe letzteres. Bei dem Beitrag hier fehlt mir der gewohnte Biss. Ist eher so ein Gefühl, als eine intellektuelle Wahrnehmung. Davon ab, mal ne Pause machen tut jedem gut, denke ich. Zur Not muß man sie sich leisten wollen können.
Hm, das Stöckchenthema hatte ich mal. Ich hab mal ziemlich dagegen gewettert und dann später doch ein Stöckchen angenommen, da es mich schlichtweg thematisch interessiert hat (wobei ich auf da sWeiterwerfen verzichtet habe). Die Stöckchen-Tirade sollte auch erstmal dazu dienen, die schlimmsten Stöckchen a la Twitter (Wo sitzt Du gerade; welche Farbe hat dein Shirt; heute schon gepupst) abzuwehren.
Danach durft eich mir natürlich anhören, daß ich “umgefallen” bin.
Ich würde es immer noch als lästig empfinden, ständig Stöckchen zugeworfen zu bekommen, aber ebenso halte ich es generell für sinnvoll, eigene Kritik zu reflektieren. Seltenes Beantworten ist sozusagen, wie der Gnadenerlass vom Bundespräsidenten.
no offence ist a u c h nicht richtig geschrieben.
*hat noch nie stöckchen bearbeitet
Das Motto ist: “Express yourself”. Ob es blogs sind, myspace, communities, usw. Ich bewege mich in einem eher journalistisch-fachlichen Teil der blogospäre. Aufgrund dieser “blogine-Wahl”, habe ich mir mal die ausser lanu nominierten “Frauenblogs” angesehen. Ich war ein wenig überrrascht: Das steht in jedem ersten Satz eines postings das Wort “ich” oder “mich”. Bei social media geht es zu einem bedeutenden Teil um die Selbstdarstellung und die Aufwertung des eigenen Lebens. Mit Stöckchen, “bloggen on demand” (zur Zeit im kommen), youtubevideos, aber auch mit dem Bemühen, das blog zum sexup-your life zu nutzen (z.B. auch in Form von anbiedernden Werbegimmicks) wird ein virtuelles Leben kreiert, mit der Hofffnung dadurch das reale Leben aufzuwerten, ob psychisch durch Erfolgserlebnisse oder physisch durch interessante Kontakte.
Ich sehe es weniger als Themenarmut, sondern als Konzept. Denen geht es nicht um eine message, sondern um sich selbst. Das Design des blogs ist wichtiger als der Inhalt und wird auch gerne mal gewechselt. Da darf ich wieder einmal auf die Altersgruppe hinweisen, die social media und blogs nutzt. Jugendliche und junge Erwachsene. Das hat auch was mit dem Prozess des Erwachsenwerdens und der Suche nach einem Lebensentwurf zu tun.
Vielleicht ist es ein deutsches Problem. Woanders tummeln sich die Leute bei myspace, facebook und anderen communities, hier bei uns in blogs. Weil eigene domains und webspace so preiswert sind, weil es kostenlose blog-hoster gibt, was weiss ich.
Es ist auch ein Problem. Da dies die Aussenwirkung von blogs bestimmt. Siehe auch die blog-Untergangs Artikel.
Also Don,
ich les’ Deine Texte ja wirklich gern. Aber Deine Abneigung gegen das Verlinken von Texten, auf die Du Dich beziehst, kann ich nicht verstehen. Bitte erwarte von mir nicht, dass ich die FAZ lese. Dafür lese ich doch Blogs, wie Deines, damit ich auf die wichtigen Artikel hingewiesen werde. Ohne Link muss ich mir jene von Dir oben erwähnte Textquelle jetzt mühsam raussuchen. Nö, dann eben nicht.
“dazu kostenlose Bilder aus Photocommunities holt”
hmmm , eigentlich schon recht das mal zu geißeln, ist mir aber zu undifferenziert.
Ja, ich hole Bilder aus Flickr, Abtlg. Creative Commons. Eins pro Tag. Nennt sich in meinem Spanien-Blog “Imagen del dÃa” die Reihe. Sind Fotos aus Spanien. Von allen die dort sind und Fotos veröffentlichen, die ein anderes Bild dieses Landes zeigen, abseits des reinen Touri-Blicks. Sozusagen von innen heraus.
ich wähle die Fotos aus. Aus hunderten Mistdingern die besten. Ich sage, dass die nicht von mir sind. Ich sage, von wem sie sind und was man daruf sieht bzw. erkläre, wenn man als des Spanischen Unkundiger nix kapiert. Das ist meine Leistung: Das Gold aus dem Dreck zu schlämmen (sorry für die Metapher, gucke grade Deadwood).
Was ist daran mies?
Vic, den Beitrag nehme ich mir heute zur Brust. Und Dirk, ich meine nicht Leute, die mit sinnvollen Kriterien Kulturgut auswaehlen und verbreiten, ich meine die Selbstbediener.
Liebe Andrea, dieses Blog war schon immer so und hat Reisende nie aufgehalten. Meines Erachtens ist es das Ende vonm Bloggen, wenn m,an sich am Geschmack des – wie auch immer gearteten- Publikums orientiert.
Mit den Stöckchen ist es wie mit allem im Leben: Es ist die Dosis, die den Unterschied zwischen Gift und Arznei macht. Du selbst, Don, hast mich ja mal enorm überrascht damit, dass Du so eine Anfrage beantwortet hast. Und ich finde, Du hast Dich sehr gut aus der Affäre gezogen. Ein guter Blogger macht was aus der Vorlage, wenn er will. Und wenn nicht, winkt er ab und bricht sich dabei keinen Zacken aus der Krone.
Wenn man sich an so einem Nebenschauplatz abarbeiten muss, dann riecht das schon ein wenig nach Sommerloch. Es sei denn, man macht gleich den großen Rundumschlag und watscht auch noch die blogthings- und quizilla-Spielchen (“wie heißt Dein kleiner Freund auf klingonisch?” oder “Welcher Kinofilm beschreibt Deine Schwiegermutter?”) ab – und gibt den Verwendern von animierten smileys noch einen ordentlichen Tritt mit auf den Lebensweg.
Aber eine Trendgeschichte zum Niedergang der Blogwelt wird man damit seriöserweise so oder so nicht untermauern können. Als ich vor etwas mehr als zwei Jahren mit der Bloggerei anfing, grassierte die Stöckchen-Seuche viel schlimmer als jetzt – zumindest nach meinem subjektiven Empfinden.
Ob jetzt “Stöckchen” als besonders guter Journalismus angesehen werden können oder nicht, das sei mal außen vor, aber ich finde diese Art Beiträge machen einen Blog sehr viel persönlicher. Ich mags auch mal etwas mehr über den Schreiber zu erfahren und deswegen finde ich Stöckchen unter dem Aspekt betrachtet Nähe zum Leser zu schaffen wirklich gut.
Es kommt eben immer darauf an, was man mit seinem Blog erreichen möchte…purer Journalismus oder ob es auch mal was am Rande sein darf.
Ich fass es nicht, dass auf der rebellischen Blogbar über Stöckchen geredet wird. Ich fass es einfach nicht… Hundekontent :-)
[…] Das Marktforschungsinstitut Gartner hat vorausgesagt, dass Bloggen in diesem Jahr seinen Zenit überschreiten wird. (FAZ via Blogbar) […]
[…] Ich habe ein “Stöckchen[Wikipedia]” von Onkel Loco erhalten und freue mich darüber; auch wenn andere Herren das anders sehen. […]