Mobloggen – da war doch mal was?
Inzwischen ist die Blogbar schon so alt, dass sie so einiges hat kommen und gehen sehen: Profiblogs von bekannten Medien, PR-Blogs, Second Life, Blognetzwerke… Man müsste mal wider eine Liste aufstellen von Ideen, die eine eigene Vitrine des Museums of the Future that never happend verdienen.
Mobloggen – das Blogfüllen vom Mobiltelefon aus – ist so eine Sache. Früher, so um 2004 glaubten manche, der Durchbruch der Bloggerei käme, wenn erst mal alle Handynutzer die Gelegenheit hätten, mit ihren Multimediahandies das Leben online zu dokumentieren. Endlich das passende Gerät zum mobilen Lebensstil, vom vielreisenden Manager bis zum Partygirl in Berlin Mitte, die ihren Freunden daheim in der schwäbischen Provinz das aufregende Leben der sog. “Spreemetropole”, der grössten schwäbischen Stadt nach Stuttgart, vorführt. Und dann war da noch der Haareschneider, der das Rumschnibbeln an sog. Promis bloggen sollte. 2004 hat der Mobilfunkkonzern Nokia seine Werbekampagnen für hochpreisige Modelle weitgehend auf das Bloggen abgestellt, und ich hatte damals die Möglichkeit, das allermodernste Handy zu testen.
Mein Urteil war – völlig unbrauchbar. Angefangen von den Problemen mit dem Datenkabel über die nervige Software bis zum Handling des Mobilknochens. Ich kenne bis heute niemanden, der ein Nokia Lifeblog nutzt, das inzwischen in der zweiten Version auf dem Markt ist, oder sonstwie signifikante Teile seines Blogs über ein Handy füllt. Ein Eindruck, der sich bestätigt, wenn man sich anschaut, was denn so über diese Funktion geschrieben wird. Drei volle Jahre hatte Nokia jetzt Zeit, das Thema voranzubringen. Es ist ihnen nicht gelungen, obwohl die Handies angeblich auch mit der beliebten Blogsoftware Wodpress kooperieren. Der ganze Enticklungsschub der Blogosphäre von einem weitgehend unbekannten Randthema zu einem Thema mit erheblicher Medienpräsenz ist völlig an den Handyherstellern und den Mobilfunkkonzernen vorbeigerauscht.
Meines Erachtens liegt das nicht nur an den Dinosaurierstrukturen der Konzerne und der Ãœberladenheit modernen Mobilfungeräte, sondern schlichtweg daran, dass Handynierer generell eine andere Zielgruppe mit anderen bedürfnissen als der Computernutzer ist. Eigentlich nichts Besonderes, aber nach einer Stunde in alten Pressemitteilungen zum Thema muss man sich das wieder in das Bewusstsein rufen. Man hat unterwegs einfach nicht die Ruhe, auf so einer Mobilkiste längere Texte zu schreiben – und die wenigen, die es doch tun, sind inzwischen bei Twitter und langweilen dort die Welt mit SMS-Belanglosigkeiten. Die grosse Revolution durch die Handynutzer ist ausgeblieben. Für mich ist das in Ordnung: Ein gut formulierter, durchdachter Text ist mir sehr viel lieber als die Moblog-Bröckchen, die einem Handienerer vorwerfen.
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Mobbloggen ist eindeutig unterhaltsamer.
Auf einem Mobiltelefon zu texten, ist ungefähr so sinnvoll, wie sich in einer Kloschüssel die Haare zu waschen.
Stimmt völlig. Das User-Interface zwischen Mäusekino und Miniatur-Kombi-T9-Tasten ist einfach nicht anständig für Text nutzbar. Das kann und wird besser werden. Der größte Feind des Mobloggings in der breiten Nutzung ist aber -nach wie vor- das Tarifsystem für mobile Internetzugänge. Selbst wenn ich ein brauchbares Tastaturinterface hätte, die Kurse der Telco-Unternehmen, die auf KB große Häppchen abrechnen, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Allein, wenn ich eine 100kb Site laden möchten, um ggf. meinen eigenen Beitrag zu verifizieren, bin ich richtig Kohle los.
ich würde auch sagen, die stockende Entwicklung ist vor allem den Gegebenheiten geschuldet. Also ich blogge oder twitter ab und zu aus dem Zug. Da hat man eh nichts besseres zu tun und meist ganz frische Eindrücke: eigentlich ideal. Aber die umständliche Handynutzung und diese spackigen Datentarife halten mich dann immer ab, einen richtigen Blogeintrag zu schreiben. Schade.
Ich kann deine Einschätzung, Handy- und Internetnutzer sind unterschiedliche Personen, nicht wirklich nachvollziehen. Denn seien wir doch mal ehrlich, ein Handy hat heutzutage doch jeder. Bist du nicht erreichbar, bist du weg vom Fenster. Die Frage ist jetzt natürlich, ob ein aktiver Internetnutzer die vielfältigen Funktionen eines Mobiltelefons eigentlich nutzt. Da bin ich ziemlich sicher, nein. Mir persönlich sind zum Beispiel eine Kamera am Handy, ein Musikplayer und sonstige Tools völlig egal – Ich nutze nur das was ich brauche. Und da hat nun mal jeder andere Vorstellungen, der eine braucht nun mal unbedingt eine Kamera am Handy, ich z.B. könnte nicht ohne meinen Kalender am Handy, der mich schon oft an wichtige Termine erinnert hat.
Und genauso verhält es sich doch beim Kaufverhalten: Man kauft sich ein Handy, was seinen Bedürfnissen entspricht. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass Blogger dann auch in Zukunft blogfähige Handys kaufen. In Zukunft deshalb, weil, wie hier schon gesagt, der Service momentan nicht stimmt. Es ist erstens zu teuer und zweitens noch zu unpraktisch. Doch Nokia hat ja z.B. Tastaturen, die man an das Handy dranstecken kann – Weil einen Blogeintrag mit T) möchte sicherlich niemand schreiben.
Aber wie Mspro schon schreibt, kann ich mir durchaus vorstellen, dass man sonst im Zug oder halt auf Dienstreise, im Urlaub, etc. durchaus auch mit dem Handy Blogeinträge schreibt. Warum nicht? Am Computer brauch ich dafür auch nicht mehr als einen Bildschirm und ‘ne Tastatur.
Moblogging – so nennt twoday.net auch das befüllen der Blogs via E-Mail. Das geht natürlich auch von Handyähnlichen Geräten aus. Aber: Warum sollte jemand, der nicht beruflich textet, das auf dem Handy tun? So ohne Druck?
Wer gute Texte schreiben will braucht Muße und Zeit. Ersteres verhindert die unergonimische Bedienung. Und zweiteres hat man entweder, dann geht man an eine Bildschirm. Oder man hat sie nicht. Wartezeiten auf Flughäfen oder beim Arzt überbrückt man sowieso lieber mit einem guten Buch – als mit einer Tastatur.
Moblogging – so nennt twoday.net auch das befüllen der Blogs via E-Mail. Das geht natürlich auch von handyähnlichen Geräten aus. Aber: Warum sollte jemand, der nicht beruflich textet, das auf dem Handy tun? So ohne Druck?
Wer gute Texte schreiben will, braucht Muße und Zeit. Ersteres verhindert die unergonomische Bedienung. Und zweiteres hat man entweder, dann geht man an einen Rechner. Oder man hat sie nicht. Wartezeiten auf Flughäfen oder beim Arzt überbrückt man sowieso lieber mit einem guten Buch – als mit einer Tastatur.
@5:
Bist du nicht erreichbar, bist du weg vom Fenster.
Ähhh, nein! :) Ich bekomme zwar ab und an verwunderte Blicke, wenn ich sage, dass ich kein Handy (mehr) habe, aber das ist auch schon alles. Man ist dadurch nicht “weg vom Fenster”, wenn man nicht permanent erreichbar ist. Dies mag nur auf ganz spezifische Berufe oder einen bestimmten Lifestyle zutreffen, aber sonst?
Mit ein Grund für das unentwegte Schweitern nahezu jedes Mobile-Business-Modells ist, neben unpraktischer Bedienung und zu hohen Tarifen, der Umstand, dass diese Geschäftsmodelle und Angebote nur einen Bruchteil der Kundschaft interessieren. Ich habe das selber erlebt, wie sich technophile Produktmanager und EarlyAdopter-Vorstände bei der Vorstellung neuer Produkte gegenseitig einen runtergeholt haben, nur um manchmal nach nur wenigen Monaten klammheimlich wieder den Stecker zu ziehen.
Blogger, die unterwegs bloggen wollen … ganz ehrlich, wie klein soll den Zielgruppe noch werden, die ich damit ansprechen will? Wer das machen will, der soll das gerne machen, aber für ein wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell sind das einfach zu wenig Leute.
Kurz zwischendurch:
Ach, Lifeblog soll mit WordPress funktionieren? Wäre mir neu. Bei den letzten drei Nokia-Handys, die ich dahingehend testen konnte, ging das nicht. Oder es war nicht dokumentiert.
Von wegen Lifeblog und WP. Mein N80 IE sieht das ganz anders!
Und zum Mobilen Bloggen an sich:
Ich habe eine Abneigung dagegen mit meinem Handy lange Texte zu schreiben. Meistens geht mir schon das tippen eines Adressbucheintrags so dermaßen auf den Sack, dass ich damit warte bis ich mein handy mit dem Datenkabel an den Laptop oder den PC hängen kann um von dort aus das Adressbuch zu befüllen.
Wie soll ich da die Geduld zum bloggen per Handy aufbringen? Das geht höchstens, wenn ich unterwegs das Handy an den Laptop klemme und als Modem nutze. Aber das ist nicht Mobloggen im eigentlichen Sinne.
@5:
Via Bluetooth. Kein Kabelgedöns!
@10:
Gut, ich dachte schon, ich hätte die WP-Integration beim Nokia N80 nicht gefunden…
Aber man kann ja auch mit besagter Tastatur bloggen. Was ich auch gelegentlich mache.
Allgemein bzw. @Don Alphonso:
Ich moblogge zuweilen – aber nicht mittels Lifeblog sondern noch via flickr. Natürlich sind solche Beiträge nicht mit normalen Beiträgen zu vergleichen, aber für manche Beiträge reicht das auch völlig aus, wenn da nicht viel Text bei steht.
Ich blogge hin und wieder vom Handy aus (siehe Kategorie Moblog bei mir), aber dazu brauche ich doch keine spezielle Software auf dem Handy. Ich schreibe einfach eine Mail, die von meinem Blog automatisch abgerufen und veröffentlicht wird.
Aber ich nutze es natürlich nur, wenn ich unterwegs bin und nicht anders bloggen kann oder jetzt unbedingt ganz schnell was bloggen muss. Ansonsten ist es viel zu unkomfortabel und eine Flatrate hab ich am Handy auch nicht, so dass es bei vielen Beiträgen auch zu teuer würde.
Eigentlich sollte es gehen. Das BS EPOC ist für Handys verfügbar – und auf dieser Basis könnte ein vernünftiges, für Moblogging brauchbares Handy gebaut werden (inkl. optional anschließbarer Falttastatur).
Ich denke allerdings, dass die TelCom-Konzerne weitaus stärker an der Konstruktion einträglicher Vertragskonstrukionen haben (inkl. Nepp) – als am Kundennutzen.
Mobiles Internet, Moblogging usw. usf: All das hätte seinen Markt, einen größeren Markt zumal – wenn die unermessliche Trägheit, Gier und Dummheit der Telcos nicht wäre.
jo, wie henning (nr. 12) schicke ich auch immer mal ein bild das mir vor die handykamera kam auf meine website (also alles nur spass – nie “ich muss das bloggen”) – ne extra software auf dem handy dafür ist quatsch – man braucht nur das email programm…
ich hab bisher genau ein mal in meinem Leben eine sinnvolle Anwendung für Moblogging gehabt.
Das erste Photo vom Nachwuchs direkt aus dem Kreißsaal aufs (passwortgeschützte) Familienblog, für die 1000km entfernten frischgebackenen Großeltern.
nice to have, aber alle Beteiligten hätten auch noch ein paar Stunden länger warten können…
Bei vodafone (via 1und1) gibt es für 10 EUR flat Inm Monat das OGO mit kompletter Tastatur und Webzugang ohne Zusatzkosten ausser abgehenden Voicetelefonaten und SMS.
Kann auch RSS und Mails automatisch ziehen.
Das Gerät setzt sich jedoch unter der klassischen Mobilzielgruppe nicht durch, weil es eben keine Kamera, MP3 etc kann – dafür lässt es sich an jedem USB-Anschluss mit Strom betanken.
Benutze das Ding übrigens gerade …
(Don: sollte Dir der Post zu kommerziell klingen, bitte einfach löschen, das ist hier ja normalerweise kein Gadgetblog ….)
Mobbloggen lebt, nur meist unbemerkt und von diversen Geräten aus, die nicht explizit dafür gemacht wurden. Es ist sicher nur eine Nische – m.facebook.com ist da übrigens recht erfolgreich im Absorbieren der Twitters, Simser und IMsen.
Jaja – wir sind alle so wichtig!
Jaja – wir haben alle so wenig Zeit!
Jaja – wir müssen alles, wirklich alles von unterwegs machen…
Ich hab vor einem Jahr meinen handyvertrag gekündigt und seitdem keinen neuen angeschafft, ich vermisse das nicht. Mein altes Handy wird demnächst versteigert, ein neues kommt mir nicht ins Haus.
Ich habe ganze 3 SMS geschrieben in den paar jahren, wo ich überflüssigerweise einen Mobilphonevertrag hatte, das war grauslig.
Ich sehe in Bus und Bahn die verbissenen Gesichter, die übers Handy gebeugt sind, um aus 385 Klingeltönen einen neuen auszusuchen… ich sehe die gelangweilten, die drauf Spiele spielen und in dieser Zeit kein einziges Mal den Kopf heben… ich sehe die Ärmsten, die so massiv SMSen, daß wahrscheinlich ihr Konto dauernd in den Miesen ist…
Ich habe zerschossene PCs gesehen, weil irgendeine minderwertige Software versucht wurde, zu installieren, um sich selbst ein doofes Logo zu machen…
Ich habe bisher keinen blog gesehen, der mit Handy-SMS-Geschreibsel gefüllt wurde, und ich hoffe, ich sehe auch nie einen…
Apropos Twitter Langeweile: Ich finde Wolfgangs Twitterei sehr amüsant: http://twitter.com/schaeuble :) Auch wenn er nicht per SMS postet :)
Falsch. Man muss mit dem Kram nur umgehen können. Mein Blog wird zu 90 % derzeit auf einem N95 geschreiben. Das bedingt zwar jede Menge Tipfehler die man oft nicht mehr korrigiert weil amn Sie erst später auf dem grossen Bildschirm sieht, aber auf andere Art und Weise könnte ich gar nicht bloggen, da so gut wie nie @home. Ok,ok gewoehnnungsbeduerftig, aber es geht GPRS/EDGE und Flatrate sind hier oben billigst,…
Have fun
Otaku
Und wer nicht tippen kann oder will, kann es ja mit sprechen versuchen. Es gibt annehmbare Lösungen, mit denen man seine Blogbeiträge diktieren kann. Sprache wird in Text gewandelt und automatisiert gepostet. Das Argument der teuren Datentarife zieht, wie bereits erwähnt, auch nicht mehr so richtig. Tja, keine Ausreden mehr. So’n Schiet! ;-)
ich habe ja mal Radio gemacht und darf sagen: Es ist leichter, ordentlich zu schreiben, als ordentlich für Audio zu texten und zu sprechen. Zumindest, wenn es erträglich klingen soll.
[…] Der in der Blogosphäre berümte und manchmal auch berüchtigte Don Alphonso hat sich in seiner Blogbar so seine ganz eigenen Gedanken zum Bloggen von unterwegs, dem Mobloggen, gemacht. Don Alphonso hält davon rein gar nichts, eine Meinung, die ich natürlich nicht teilen kann. Dennoch ist sein Beitrag unterhaltsam und ich konnte noch ein neues Wort lernen: “Handynieren”. […]
[…] Weiter geht es mit interessanten Infos über Software zur Kostenkontrolle auf dem Handy von unserem Mitglied Mobile 2.0, einem interessanten Interview mit Ingo Lippert, dem CEO der MindMatics AG bei Lokalfunk zum Thema Bluetooth-Marketing, einem Beitrag von Don Alphonso von der “Blogbar” zum Thema “MobBloggen“. Zu ihrem Favourite kürt Heike dieses mal den Beitrag vom Mobile News & Info Blog zum Thema “Mobile Laborwertanalyse” oder “Wie kann der mobile Bauer von heute die Analysewerte der Milch seiner Kühe auch per SMS abrufen“. Fragen, die man sich bis heute nicht gestellt hat. Oder nicht zu stellen gewagt hat.. […]
Moblogs Oder: Potential ohne Nutzen ?
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich: kaum registriert man sich auf suedblog.de, hat man schon den ersten Blogartikel geschrieben – ganz einfach so ! Ohne Arbeit ! Zwar datiert auf Oktober 2003, aber ich will da mal nicht kleinlich sein….
[…] Weiter geht es mit interessanten Infos über Software zur Kostenkontrolle auf dem Handy von unserem Mitglied Mobile 2.0, einem interessanten Interview mit Ingo Lippert, dem CEO der MindMatics AG bei Lokalfunk zum Thema Bluetooth-Marketing, einem Beitrag von Don Alphonso von der “Blogbar” zum Thema “MobBloggen“. Zu ihrem Favourite kürt Heike dieses mal den Beitrag vom Mobile News & Info Blog zum Thema “Mobile Laborwertanalyse” oder “Wie kann der mobile Bauer von heute die Analysewerte der Milch seiner Kühe auch per SMS abrufen“. Fragen, die man sich bis heute nicht gestellt hat. Oder nicht zu stellen gewagt hat.. […]
Ich hab grad bei Sebbi was zum Nokia Lifeblog und WordPress gefunden:
http://www.sebbi.de/archives/2005/08/13/lifeblog-zweiter-versuch/#comment-20769
Vielleicht ist das ja etwas. Ich habe es noch nicht ausprobiert und habe dafür auch grad keine Zeit. Vielleicht jemand anders? Sonst muss das bis zum WE warten.
Ich benutze mein K610i durchaus ab und zu zum Bloggen. Wenn ich mit dem Rad eine Tour mache und der Familie zu Hause schnell zeigen möchte, wo ich bin und wie es dort aussieht. Bild gemacht, zum Blog senden per vorinstallierter Software (unterstützt blogger.com) und fertig. Für lange Texte ist das tatsächlich nicht gedacht … aber es funktioniert prinzipiell problemlos und schnell.
Da muss ich dir Recht geben.. Wenn ich manchmal so lese, was da in Twitter z.B. steht, sehe ich nur Buchstabengrütze und irgendwelche supertollen Befehle und #bla! :) Also ich kann da nichts mit anfangen.
MfG