Die BBC berichtet über eine magere 70 Blogs umfassende US-Untersuchung von Teenie-Blogs: “Teenagers reach out via weblogs“.

Ich finde es aufschlußreich unter welchem Aspekt Pädagogen und Psychologen nun auf dem “Blog-Trip” kommen und dass der Aspekt “Cyber-Stalking” in einer ansonsten schnell hyperventilierenden Gesellschaft hurtig ad acta gelegt wird.

Die Schlußfolgerungen sind ziemlich straight: Blogs können als neues Ausdrucksmedium für Jugendliche dienen, die sich sonst dem Unterricht der Schriftsprache entsagt haben und sind eine Art Therapiewerkzeug und Suche nach Kommunikation.

Mehr oder weniger das was man auch vor 20 Jahren z.B. über deutschen HipHop sagen konnte.

(Link by Godany bei convers.antville.org)