We are Blogs!
Ich blogge, weil es Spaß macht. Ich blogge, weil ich mich mitteilen will. Ich blogge, weil ich etwas zu sagen habe. Ich blogge, obwohl ich nichts zu sagen habe.
Ich blogge, weil niemand meinen Namen kennt. Ich blogge, damit jeder meinen Namen kennt. Ich blogge, weil ich die Welt scheiße finde. Ich blogge, weil ich das der Welt mitteilen will. Ich blogge, weil ich Kommentare will. Ich blogge, obwohl ich keine Widerworte leiden kann. Ich blogge, um Freunde zu finden. Ich blogge, um meine Feinde zu ärgern.
Ich blogge, weil mir langweilig ist. Ich blogge, um den Kopf frei zu kriegen. Ich blogge, um mich vor dem wahren Leben zu drücken. Ich blogge jeden Tag. Ich blogge, um mir auf die Zugriffszahlen einen runterzuholen. Ich blogge, obwohl mich niemand liest. Ich blogge, weil ich hier Dinge sagen kann, die ich sonst nirgends sagen kann. Ich blogge, weil mir sonst niemand zuhört. Ich blogge, weil ich weiß, dass mir alle zuhören.
Ich blogge, weil mich alle lieben. Ich blogge, weil mich alle hassen. Ich blogge, weil alle bloggen. Ich blogge, weil ich niemanden sonst kenne, der bloggt. Ich blogge, weil’s umsonst ist. Ich blogge, obwohl mich der Traffic ein halbes Monatsgehalt kostet. Ich blogge, um irgendwann einen Verleger zu finden. Ich blogge, weil mir die ganze Szene scheißegal ist.
Ich blogge, weil ich will.
Ich blogge, weil ich muss.
Ich blogge, weil ich kann.
Ich blogge, weil ich blogge weil ich blogge weil ich blogge.
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Auf “Ich blogge, weil ich kann.”, habe ich schon nach den ersten zwei Statements gewartet… Ich glaube, das gibt die Blogosphere ganz gut wieder.