Archive für June, 2004

Bloggen, weitergedacht

Hal Faber, der im Buch ein “Grußwort” beigesteuert hat, leugnet in seiner Wochenschau “Was war, was wird” jeden Sonntag bei Heise ein Blog abzuliefern. Und linkt auf einen Artikel vom nicht minder pseudonimisierten IT-Kolumnisten “Robert X Cringely“: “Together at Last — Maybe the Best Use for Web Logging Is to Teach Us More About Ourselves” […]

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Bild gefunden

Wenn es im Buch um Dotcomtod.com geht, gibt es ein Problem in der Umsetzung: Dotcomtod enthält in aller Regel keine Bilder. Die ausgewählten Texte haben zwar eine sehr blumige, bisweilen auch drastische Sprache. Aber die letzte Doppelseite, bei der es um die Motivation zum Niederschreiben von Startups und Konzernen geht, braucht unbedingt etwas optisch Aufreizendes. […]

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Nokia dumpfbloggen

Nokia, in die Krise gerauschter Anbieter für potenzielle Gehirntumorerzeuger, präsentiert der Presse nächste Woche seinen neuen Denkzellengrill, das 7610. An sich nichts besonderes, aber schon auf der Präsentation soll es um ein völlig neues Geschäftsmodell gehen: “Mobile” Blogging. Genauer: Ein Lifeblog, wie Nokia das “brandet”. Die anwesenden Journalisten sollen während der skandinavischen Rumschipperei mobil berichten, […]

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Blogs und die Remix-Kultur

In Berlin findet derzeit die dritte “WOS” (Wizard of OS — eine Art OpenSource-Happening) statt. Der Heise-Newsticker berichtet von der gestrigen Rede von Lawrence Lessig, bekannter Rechtsprofessor in Sachen Urheberechtschutz: “Creative Commmons als Geheimwaffe der Künstler im Copyright-Krieg” Unter Blog-Aspekten ist die von Lessig aufgebrachte Definition der “Remix-Kultur” interessant. Lessig spricht von einer freien “Remix-Kultur” […]

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Gestaltung

Das Buch hat durch die Bildauswahl einen roten Faden, den ich erst heute Nacht so richtig genossen habe. Ich denke, auf so eine Idee muss man erst mal kommen. However, damit passt das Bildmaterial für die Seiten über Dotcomtod nicht mehr optimal rein. Nicht schlecht, aber es könnte besser sein. Nun gibt es nichts Nervigeres, […]

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Eines der Postings,

bei dem jede Presseabteilung raten würde, es bleiben zu lassen. Es gäbe viele Arten, das Gefühl zu beschreiben. Aber auch wenn man mich dafür kreuzigt: Es kann nur einen einzigen Vergleich geben. Das fertige Buch im Layout zu sehen, ist so gut wie ficken.

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Zielgerade

Heute habe ich wohl den vorerst letzten Handschlag am Buch getan. Nach den Aktualisierungen meines Textes in den letzten Tagen, habe ich heute ein letztes Mal drübergelesen. Was dem Text, gelinde gesagt, gut tat. Gegenlesen und dabei den Text umschreiben, das geht nicht gut. Tausende von “also“, “aber“, “zwar” und “besonders” fielen dem letzten Cut […]

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Teenies revisited

Aus aktuellem Anlass: Was ist eigentlich mit Teenie-Blogs? Im Buch tauchen Texte von Autoren auf, die zwischen Anfang 20 und Mitte, äh *rotwerd* und fast schon Ende 30 (^^) sind, und auf sowas ;o))))))) eigentlich meist verzichten *g*. Junge Erwachsene also, denen man gemeinhin Kreativität, Leistungsbereitschaft, Flexibilität und Gespür für junge, aufregende Themen nachsagt – […]

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