The more things change, the more they stay the same
Als Ende der 90er die Weblogs begannen Fuß zu fassen wurden sie belächelt. Irgendwann zwischen 2002 und 2004 wurden sie dann langsam salonfähig und seither kämpft eine kleine Gruppe nimmermüder Erklärbären für deren Wichtigkeit und verteidigt bei jeder Gelegenheit deren Status. Eine Bereicherung für den Journalismus seien die Weblogs und eine wichtige neue Stimme im Wust der Medien. Mehr dazu zu sagen hieße Eulen nach Athen tragen, denn dieses Weblog ist exakt der Beweis für diese These.
Inzwischen schreiben wir 2005 und eine neue Welle schwappt durch das Web: Podcasts. Podcasting ist ganz simpel Amateur-Radio, das per Internet (RSS) verteilt wird. Wie bei allen neuen Themen ist viel unnötiger Hype dabei und wie bei allen Dingen im Web (eben auch: Weblogs) findet sich viel Schrott, aber auch ein paar sehr nett gemachte Sendungen. Eine Bereicherung für den frustrierten Radiohörer. Die Reichweiten (d.h. das böse Wort Quote) sind dank des Mediums deutlich größer, als es sich das durchschnittliche Weblog erträumt, andererseits ist die Einstiegsschwelle bezüglich der technischen Voraussetzungen erheblich höher. Ein anderes Medium eben.
Und genau wie beim Erstarken der Weblogs hört man allerorts die Unken schreien, wenn es um Podcasts geht. Unter den Nörglern auch etliche Weblog-Schreiber, die es eigentlich besser wissen müssten, waren sie doch vor gar nicht so langer Zeit selbst noch in der Position des Pioniers. Aber so muss es wohl sein, es ändert sich nichts und der Schüler der in die zweite Klasse kommt ist in der Hackordnung aufgerückt und haut mit Freude den dummen Erstklässler. Es vergeht noch viel Zeit bis zum Abitur.
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Ich halte die Gegenüberstellung von Blogs und Podcasts für nicht legitim. Podcasts sind eine Alternative, so, wie Radio eine Alternative zum gedruckten Wort ist, aber sie sind eben für viele Zwecke auch weniger geeignet, was u.a. bereits an der sequenziellen Darbietungsform von lautlichen Nachrichten liegt. Zudem sehe ich als DIE Stärke der Blogs die Interaktion und die vergleichsweise niedrige Hemmschwelle beim gegenseitigen Austausch an – ein Vorzug, den Podcasts schon allein aufgrund der höheren technischen Anforderungen so nicht bieten können (es sei denn, dann fiele für den “Rückkanal” dann doch wieder auf Blog-ähnliche Formate zurück). Und selbst, wenn dem so wäre: Will man WIRKLICH das Durcheinandergeschnatter der sattsam bekannten Forentrolle hören? Schwerlich.
In meinen Augen sind Podcasts eine nette, multimediale Ergänzung, auf die ich aber grundsätzlich auch verzichten könnte. Andere können das selbstverständlich anders sehen.
Ich sehe nur all die Bizz-Ideen, die bei Podcasts im Umlauf sind, und habe meine Gründe, nicht an die Verwertbarkeit derselben zu glauben. Internetradio on demand sollte den gleichen Erfolg haben – und wurde nichts ausser einem Haufen Pleiten. Ausser dem Namen und den RSS-Feeds hat sich kaum was getan, und ob das mobile Abspielgerät daran etwas ändert, wage ich auch zu bezweifeln.
Aber hey, wenn es jemandem Spass macht, nur zu! Prima! Ist halt nicht so kommentarfreudig wie bloggen, aber wieso nicht? Anything goes.
Podcast ist eine Technologie, um stressfrei Audiobeiträge runterzuladen. Weblog ist eine Technologie, um stressfrei zu publizieren. Das eine macht es dem Rezipienten leicht, das andere dem Publisher. Schon allein deswegen kann man Podcasts nicht mit Weblogs vergleichen.
Und guck Dir mal im ITMS die Podcast Top 100 an. Das meiste sind professionelle Angebote. Mit Weblogs bzw. mit der Idee von Individuen im Netz haben die nichts zu tun.
(Ich persönlich glaube ja, dass die meisten Leute nur abonnieren und runterladen, weil es so einfach ist. Aber das ist eine andere Geschichte.)
@DemonDeLuxe:
du hast mein anliegen nicht verstanden. natürlich sind podcast und weblogs grundsätzlich unterschiedliche medien. die grundaussage ist jedoch, dass unabhängig von der art des neuen mediums sofort die bedenkenträger parat stehen, um lauthals zu erklären, warum das alles nicht so toll ist – obwohl sie zum teil selbst schon auf dem hype der weblogs mitgeschwommen sind.
davon abgesehen: die direkte interaktion mag eine stärke mancher weblogs sein, es ist aber kein entscheidendes kriterium für das medium. und klar geht ein guter podcast hand in hand mit einem weblog. et.al:”Will man WIRKLICH das Durcheinandergeschnatter der sattsam bekannten Forentrolle [..]” lesen?
@kris:
die podcast charts sind derzeit tatsaechlich von den profis besetzt, aber nur weil sie zur abwechslung diesen trend rechtzeitig gerochen haben und mit billigem content (ausschliesslich zweitverwertung) schnell mitmachen konnten. tatsaechlich wird man sehen, wie lange sie sich gegen ambitionierte stimmen mit originellen inhalten behaupten koennen, wenn die welle irgendwann ihren hoehepunkt erreicht.
billig ist das stichwort. podcasten ist leider nicht so leicht und billig wie bloggen.
ich würde auch gern was machen und es den radiofuzzis vom dudelfunk zeigen, aber alles, was ich gut kann und vom format her als podcast funktionieren würde, wäre eine sehr persönliche auswahl an musik mit ein paar infos. ich bin mir sicher, dass ich das besser als so manche radiofritzen kann. weil ich nicht die rechte an den stücken habe, darf ich das nicht machen.
und wenn ich es dürfte und damit erfolgreich wäre, dann bekäme ich ein bandbreitenproblem. angenommen ich stelle pro woche 1/2 stunde ins netz, dann bin ich bei ca. 100mb pro monat bei 96kbps. wenn das nur 100 leute abonnieren, dann bin ich bei 10gb traffic. 100 leute sind nicht viel, dann am ende hören es sich maximal 10% der abonnenten wirklich an. (okay, man könnte mit bittorent den traffic auf die abonnenten verlagern, aber das geht nicht im itunes und damit ist es der mehrheit zu kompliziert.)
@kris: das thema musik bzw. gema ist tatsaechlich das unangenehmste am podcasten. dafuer entwickelt sich hier gerade eine brauchbare neue szene an nachwuchsmusikern und independents, die abseits der gema musik verbreiten. stichwort cc-lizenz und podcast-safe music network.
das bandbreitenprobleme ist durchaus geringer als man meinen moechte. wir sind derzeit mit ca.60bm im monat bei ~120gb traffic, das ganze fuer 3 euro – da verlangt mancher weblog provider mehr.
ich fände es trotzdem klasse, wenn der eine oder andere weblog-schreiber den schritt zum podcast machen würde – es gibt ein paar gute leute da draussen, die wirklich was zu sagen haben.
Andreas, dochdoch, ich denke schon, dass ich Dich verstanden habe. Aber Du vermengst m.E. auf unzulässige Weise. Die Verschiedenheit / Unvergleichbarkeit der beiden Medien haben ja auch bereits andere angesprochen. Du aber wedelst Kritik oder auch nur schlichtes Desinteresse ab mit der Begründung, die gering Begeisterten hätten doch kürzlich erst das Bloggen frenetisch begrüßt – so, als ob das eine zwingend das andere nach sich zöge. Nach dieser Logik hätte ich begeisterter Anhänger der diversen Server-Push-Technologien sein müssen, bloß, weil ich zuvor das Web entdeckt und lieben gelernt habe.
De gustibus non est disputandum, und ich bin erstens kein besonders ohrfühliger Mensch und habe zweitens schlicht keine Lust, mich sequentiell durch irgendwelche Verlautbarungen zu lauschen – ist mir alles viel zu langwierig, in derselben Zeit hätte ich dreimal so viel lesen können.
Und im übrigen besteht ein Unterschied zwischen dem flüchtigen Abscannen trolliger Zeilen und dem Erdulden nöligen Gequakes mit rassistischen Parolen oder krachigen Verbalinjurien auf Kindergartenniveau. ;O)
Klar lassen sich Podcasting und Blogs vergleichen. Und wenn man das macht, wird man feststellen dass es Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt. z.B.: Beide kommen aus der “selber Medien machen” Ecke.
> ist mir alles viel zu langwierig, in derselben
> Zeit hätte ich dreimal so viel lesen können.
Ich verstehe nicht wieso immer noch dieses Argument kommt – ich dachte dass hätten wir vor einem halben Jahr schon beigelegt.
Ist “möglichst schnell möglichst viel konsumieren” das oberste Gebot [1]? Schaust du Filme? Ist das nicht viel zu ineffizient?
Und: Kannst du während dem Joggen oder Autofahren lesen?
[1] War es nicht Don, der nicht mal einen RSS Reader verwenden will?
@Michael
ßhm, ich brauche kein “Argument”, um meine persönliche Präferenz alias Geschmack zu rechtfertigen, dankeschön ;O)
Das mit dem Joggen und Autofahren sind sicher sehr nette Aspekte, und zwar solche, die eben bestätigen was ich anfangs meinte: Dass sich die beiden Medien nicht vergleichen lassen. Oder – um Deinen Punkt aufzugreifen – kannst Du beim Joggen oder Autofahren antworten, also interaktiv reagieren?
Eben. Thx for proving my point. Und nun podcaste doch, soviel Du willst, es will Dir doch niemand nehmen, herrjeh! Man muss doch nicht immer auf Teufel kaputt überall Konkurrenzen herbeidichten.
Du brauchst Argumente wenn du a) jemand anderen von deiner Meinung überzeugen willst oder b) anderen deine Meinung verständlich machen willst.
Wenn du nur von einer “persönlichen Präferenz” redest, und eigentlich nur sagen willst dass du *persönlich* nicht oft autofährst etc.. (oder während dieser Zeit nichts hören willst) – ok, aber das hilft eigentlich niemandem weiter, oder? Klar gibt es solche Leute, und das ist ja auch absolut akzeptabel.
Von Kritik kannst du dann aber nicht reden.
> Dass sich die beiden Medien nicht vergleichen lassen.
Du hast sie eben verglichen – und dabei festgestellt, dass die Zeitspanne zwischen Konsum und Reaktion beim Podcasting i.d.R. wesentlich größer ist als die bei Weblogs. Das ist ein einzelner Punkt neben mehreren Unterschieden und Gemeinsamkeiten.
> Man muss doch nicht immer auf Teufel kaputt überall
> Konkurrenzen herbeidichten.
Konkurrenz? Zwischen wem? Wer hat das gesagt?
@Michael
*seufz*
Es ist meine PERSßNLICHE Meinung, dass ich Podcasts generell (natürlich gibt es Ausnahmen) als überflüssig, nervtötend, belanglos und umständlich empfinde. Ich äußere überhaupt keine “Kritik” an ihnen – das wäre so, als würde ich “Kritik” an Rosenkohl äußern, bloß, weil ich ihn nicht mag. Wenn ich in diesem Zusammenhang z.B. Vanillepudding nennen würde, wäre das ein schlichtes “was ich so mag”, aber wahrscheinlich würdest Du auch das wieder als “Vergleich” bezeichnen, ungeachtet der Tatsache, wie unangebracht die Vokabel wäre.
Um etwas nicht zu mögen, benötigt man keine “Kritik” und die damit verbundenen Begründungen. Für die allgemeine Akzeptanz eines Mediums spielen solche Geschmacksbekundungen allerdings mindestens eine so große Rolle wie fundierte, inhaltliche Kritik.
Also, in a nutshell: Ich kann mit Podcasts nichts anfangen, ich halte einen Vergleich mit Blogs für machbar, aber nicht sinnvoll, und ansonsten soll doch, bitteschön, jeder, der es machen will, podcasten, bis der Arzt kommt. Mir ging nur der Grundton von Andreas oben auf die Nerven, der direkt Vokabeln wie “unken” und “Nörgler” bemühte und so der ßußerung persönlicher Präferenz direkt eine Färbung geben wollte, deren Zuerkennung ihm schlicht nicht ansteht. Und mich erstaunt die Vehemenz, mit der Podcast-Fans darauf reagieren, wenn jemand ein simples: “Sorry, mag ich nicht” äußert.
> Mir ging nur der Grundton von Andreas oben auf die Nerven, der
> direktVokabeln wie â??unkenâ?? und â??Nörglerâ?? bemühte und so der ßußerung
> persönlicher Präferenz direkt eine Färbung geben wollte, deren
> Zuerkennung ihm schlicht nicht ansteht.
Bekanntermaßen bellen ja nur die getroffenen Hunde, d.h. falls du dich als Nörgler angesprochen fühlst, steht dir das gerne zu. Dabei hätte der Satz “ich mag Podcasts nicht” durchaus gereicht um die Diskussion mit dir bleiben zu lassen. Und welche Färbung ich meinen Texten gebe bzw. welche “Zuerkennung mir ansteht” (was mag das heißen?) kannst du getrost mir überlassen.
> Und mich erstaunt die Vehemenz, mit der Podcast-Fans darauf
> reagieren, wenn jemand ein simples: â??Sorry, mag ich nichtâ?? äußert.
Falsch, das stört niemanden. Wie im Ausgangstext zu lesen, stört lediglich mit welcher Vehemenz u.a. von Weblog-Schreibern das Thema Podcast schlecht geschrieben wird, ohne dass man sich vorher damit auseinandergesetzt hat bzw. sich versucht in die Geschichte reinzudenken. Wie es so schön heißt: “before you criticize someone, walk a mile in his shoes”.
DemonDeLuxe,
wie ich geschrieben hatte, wenn das deine *persönliche* Meinung ist, dann ist das ok. Aber was hat eine solche Meinung mit “Kritik abwedeln” zu tun (siehe Kommentar 7?).
Vehemente Reaktionen brauchen übrigens auch nicht zu verwundern, denn wenn du Sachen schreibst wie “Will man WIRKLICH das Durcheinandergeschnatter der sattsam bekannten Forentrolle hören?”, dann ist das genau das: Trollen.
Und ich bin darauf reingefallen. Ich lerne einfach nix dazu :)
@Andreas & Michael
Mich haben Podcasts bislang herzlich wenig interessiert; ich habe mir einige wenige angehört, habe mir durchgelesen, wie man sie macht, habe für mich festgestellt, dass sie “nix für mich” sind und gut. Ich sage nicht, dass sie “schlecht” seinen – sie gefallen mir halt nicht besonders und ich vermute, dass dies vielen Menschen aus ähnlichen Gründen ähnlich geht, was ein paar oberflächliche Wortwechsel mit Freunden zu bestätigen scheinen. Ich habe da allerdings keinerlei missionarischen Ehrgeiz, erst recht nicht in dem Maße, wie Ihr ihn an den Tag legt. Mir sind die Dinger schlicht egal, wahrscheinlich ist es diese Haltung, die Euch am meisten nervt. Man scheint ja ein bisserl eifersüchtig auf den Blog-Hype, nein?
@Andreas
Wenn Du Dich auf das schmale Brett “das kannst Du ruhig mir überlassen” (nämlich, wie Du Nicht-Podcast-Fans beurteilst) begibst, dann solltest Du auch umgekehrt die Beurteilung von Podcast-Fans bzw. deren ßußerungen mir überlassen (müssen). Womit Deine eigene ßußerung wiederum redundant bzw. ad absurdum geführt wäre, nicht? ;O)
Jedenfalls sollte der, der angeblich Blogs und Podcasts als Träger freier, individueller Meinungen so mag, ein bisschen souveräner damit umgehen, wenn andere seinem Lieblingsspielzeug nicht dieselbe Affenliebe entgegenbringen, als Du das hier demonstrierst. Mehr als ein “suum cuuique” bekommst Du von mir nicht, und wenn Du meinst, bequengeln zu dürfen, dass Leute Ihrer persönlichen, indiviuellen ehe nicht so tollen Einschätzung des Mediums “Podcast” Ausdruck verleihen, solltes Du überlegen, ob Du das System verstanden hast, in dem Du hier schreibst.
@Michael
Du fragst nach dem “Kritik abwedeln” – vielleicht kommt es Dir in den Sinn, dass ich nicht ausschließlich die Reaktionen MIR gegenüber meinte?
Spannend finde ich, wo überall Du “Trollen” entdeckst. Aber bitte, jeder hat da so seine Faustregeln. Meine allerdings bewerten die persönliche Zueignung des Prädikats “Troll” als weitaus stärker denn die ledigliche Nennung des Begriffs ohne individuellen Bezug. Du darfst daraus Deine Schlüsse ziehen. Vielleicht lernst Du ja doch noch etwas dazu.
> Du fragst nach dem â??Kritik abwedelnâ?? – vielleicht kommt es
> Dir in den Sinn, dass ich nicht ausschließlich die Reaktionen
> MIR gegenüber meinte?
Wie auch immer. Wie ich jetzt schon zweimal gesagt habe: Deine persönliche Meinung ist absolut akzeptabel. Wie du selber gesagt hast: Dann brauchen wir aber nicht zu diskutieren. Ich hatte deine Beiträge ursprünglich anders interpretiert, aber jetzt weiß ich es ja.
> Man scheint ja ein bisserl eifersüchtig auf den Blog-Hype, nein?
Der Podcasting-Hype ist zur Zeit *wesentlich* größer als der Blog-Hype, insofern: Nein.
Hi,
wir tragen keine “Eulen nach Athen” – dafuer andere ….. Eine Blog ist eine grossartiges Moeglichkeit, die Welt anzurufen. Helft alle mit!
Cheers
Diane
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You don’t get it, do you?
Dann will ich auch mal ein bißchen spammen… :-)
Mach dir nicht ins Hemd wegen ein paar Zeilen. Diane meint es nur gut und hat hier sicher gelesen und wollte auf ihren Weblog aufmerksam machen. Sie macht eine Aktion für die Geiseln im Irak, außerdem ist sie ein “Anfänger” in Sachen Blog und kennt solche Begriffe wie “offtopic” wahrscheinlich garnicht.
Heb man nicht gleich ab… :-)
ok, sie ist ein Newbie und macht eine Aktion, fein.
Dann sollte ihr aber auch jemand erklären, dass sie auf diese Art und Weise a) hier im Blog ausser mir als Autoren des obigen Artikels niemanden erreicht und sie b) in manch anderem Blog auf noch taubere Ohren oder gar Anfeindung stossen wird.
Wenn schon SPAM, dann doch so, dass er vielleicht auch jemanden erreicht, also an den neuesten Artikel ganz vorne – das sollte sie als Anfängerin mit eigenem Weblog aber auch verstehen.
Im übrigen wäre es zumindest ein interessantes Topic, die Meta-Ebene dazu hier im Blog zu thematisieren, die Wahrnehmung und Auswirkungen eines solchen Versuchs…
Ich hätte da eine andere Idee. Mit ein bisschen Recherche im Internet könnte man rausfinden, was wahr und unwahr ist…