Das Urheberrecht, Bloxbox, Mario Aldrovandi und sein Verhältnis zur Wahrheit
Dieser Beitrag beschäftigte sich mit dem Verhalten des kommerziellen “Angebots” Bloxbox.net, die Emails von Bloggern ausfindig zu machen und sie unverlangt mit einer Mail zu belästigen, in der man sie über die “Aufnahme” ihres Blogs in den Katalog von loxbox in Kenntnis setzte, sie aufforderte, eventuell gewünschte Anderungen mitzuteilen und nebenbei bat, Bloxbox zu verlinken. Adressenspeicherung und unverlangte Emails mÃt kommerziellen Interessen gelten allgmein als Spam, und damit könnte man die Mail eigentlich auf den Müll kippen.
Gäbe es da nicht Mario Aldrovandi. Er ist der Chef von Bloxbox, vertritt höchst eigentümliche Ansichten zum Thema Urheberrecht und hat sich hier in den Kommentaren des beitrags zu Wort gemeldet, mit einer höchst interessanten Behauptung:
.. Ich nehme gerne Stellung zum Spam-Vorwurf: Es ist kein Spam, wenn Betreiber von Blogseiten von uns angeschrieben und darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie in einen privat erstellten Katalog aufgenommen werden, auf das die Öffentlichkeit einfacher Zugang zu den interessanten Blox findet. Was Spam ist, definiert Wikipedia ziemlich abschliessend und Kernaussage der Argumentation ist es, dass Spam immer dann gegeben ist, wenn eine werbliche Aussage und/oder ein ökonomischer Aufruf damit verbunden sind. Beides ist in unserem Mail nicht der Fall, wie man auch leicht in dem von Ihnen zitierten Mail nachlesen kann.
Offensichtlich kennt Mario Aldrovandi seine mail nicht, die selbstverständlich dazu auffordert, für Bloxbox Wertbung zu betreiben, mit den Worten: “Ein Wunsch von unserer Seite: Wäre es Ihnen möglich, den Button für http://www.bloxbox.net auf Ihrer Blogseite zu platzieren?” Eindeutig Spam, also. Aber es kommt noch härter, denn wie sich schnell zeigte, greift Bloxbox die Inhalte der von ihnen gelisteten Blogs per RSS ab. Und veröffentlicht sie, wie schon früher andere dafür abgewatschte kommerzielle Anbieter, bei sich selbst:
Ich nehme auch gerne Stellung zur Urheberrechtsfrage: Wir übernehmen mit dem RSS Feed genauso viel, wie mittels RSS zur Verfügung gestellt wird und bringen immer den direkten Link auf die Originalseite. Wir halten uns streng an die CC Richtlinien, dazu gehört auch, dass wir die Inhalte direkt verlinken und zum Beispiel nicht weiter vermarkten (was tatsächlich eine Sauerei wäre). Im Gegensatz zu anderen RSS-Feed-Readern fragen wir sicherheitshalber nach und löschen die Katalogbeiträge und die RSS-Feeds, wenn das jemandem nicht passt.
Und wie das nun aussieht, kann man sich an einem gestrigen Beitrag von Thomas Knüwer vom Handelsblatt anschauen. Der erscheint nämlich komplett bei Bloxbox. Wie ich aus sicherer Quelle weiss, hat Thomas Knüwer die verlinkte Mail von Bloxbox erhalten, aber keinerlei Erlaubnis erteilt. Offensichtlich soll die Spam-Information über die Aufnahme das ” fragen wir sicherheitshalber nach” sein. Sprich, wer nicht auf die Spammail antwortet, wird von Bloxbox stillschweigend als einverstanden mit der automatischen Contentübernahme bei Blobox gewertet. Es reicht nicht aus, nicht zu reagieren, man muss schon gegen die Aufnahme intervenieren. Wenn es der RSS-Feed hergibt, erscheint dann der komplette Beitrag bei Bloxbox. Wie der Mann darauf kommt, dass ein Problem erst entsteht, wenn sie Inhalte weitervermarkten – und nicht wie in diesem Fall für sich selbst nutzen – entzieht sich meiner Kenntnis.
Die Behauptung, Bloxbox würde sich an CC-Lizenzen halten, kommt aus dem gleichen geistigen Umfeld: Bei Thomas Knüwer gibt es keine CC-Lizenz, wie auch bei der Blogbar, die wohl ebenfalls im Morast der Bloxboxschen Contentübernahmen landete – übrigens dass ich den Boxbox-Spam erhalten hätte. Bei Thomas Knüwer im Impressum jedenfalls findet sich die eindeutige Regelung:
Möchten Sie einen Handelsblattartikel auf Ihrer Internetseite veröffentlichen oder auf Ihrem Messeflyer einen Bericht über Ihr Unternehmen abdrucken? Hier können Sie die Konditionen erfragen, sowie mit einem downloadbaren Formular die nötigen Schritte in die Wege leiten.
Bloxbox ignoriert unter der faulen Ausrede auf nicht erteilte CC-Lizenzen also nachweislich die Regelungen der Urheberrechts und die Auflagen derer, die die Texte geschrieben und über RSS syndiziert haben. Bloxbox nimmt über RSS automatisiert alles, was ihnen gefällt, und jeden, der der Spammail nicht ausdrücklich widerspricht. Mit dem Zitatrecht hat das definitiv nichts zu tun, eigene Inhalte, die die Texte der Blogger zitieren, fehlen. Mario Aldrovandi weiss vermutlich, dass derartige Anfragen und Übernahmen ihm bei Spiegel, Stern und FAZ ganz schnell Ärger mit den dortigen Rechtsabteilungen verschaffen würden.
Aber für die blöden Blogger, so interpretiere ich mal sein Verhältnis zur Wahrheit, reicht ja eine Spammail und die automatisierte mutmassliche Verletzung ihrer Rechte per RSS. Aber sowas kann auch bei Bloggern ins Auge gehen. Gell, Herr Aldrovandi?
Nachdem Herr Aldovandi auch diesmal wieder eine grosse Lippe riskiert, hier einige andere Blogs, von denen Inhalte ebenfalls im Volltaxt bei Bloxbox zu finden sind:
PR-Blogger
Bildblog
Bamblog
bLogitech
Der Spindoktor
MC Winkel
Thomas Gigold
une fille du limmatquai
Haltungsturnen usw.
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Sehr geehrter Don Alphonso
danke für die Aufmerksamkeit, die Sie BloxBox schenken. Im Sinne der Präzisierung mache ich dazu die folgenden Anmerkungen.
Begriff SPAM. Bitte lesen Sie doch mal bei Wikipedia nach, wie SPAM definiert wird. (Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Spam#Arten_von_Spam). Wesentlich scheint mir die folgende Definition: “â??Unsolicited Bulk Emailâ?? (zu deutsch â??Unverlangte Massen-E-Mailâ??, kurz UBE) sind E-Mails, die unangefordert an eine große Anzahl von Empfängern verschickt werden. â??Unsolicited commercial E-Mailâ??, kurz UCE, ist eine häufige Unterart davon, die unverlangte Zusendung von Werbung.”. BloxBox hat an ausgewählte Blogger eine eMail verschickt, in der diese über die Aufnahme in den Katalog informiert wurden. Das ist also weder eine massenhafte noch eine werbliche Versendung, sondern eine reine Information an direkt betroffene Personen. Zutreffend ist höchstens, dass das Mail unverlangt war. Nun hoffe ich, dass auch Sie ab und zu ein Mail erhalten von jemanden, den Sie noch nicht kennen, denn ansonsten wären Sie ja ein sehr einsamer Mensch.
Vollveröffentlichung. Bisher haben wir uns auf den Standpunkt gestellt, dass erstens jeder Blogbetreiber, der einen RSS anbietet, ein Interesse daran hat, dass dieser RSS auch verbreitet und genutzt wird. Zweitens sind wir davon ausgegangen, dass die RSS Angebote immer so umfassend sind, wie es die jeweiligen Blogbetreiber wollen. Also zum Beispiel ein RSS mit wenigen Sätzen (Einleitungstext) oder RSS mit Kompletttexten, denn die Länge der RSS-Beiträge lässt sich ja üblicherweise definieren. Gerade die von Ihnen angesprochenen Medienbetriebe veröffentlichen ihre RSS Angebote in dieser Weise. Die Blox-RSS haben wir dann im jeweiligen Umfang in Blox24 übernommen, jedoch sicherheitshalber nochmals nachgefragt, ob das auch im Sinne der jeweiligen Betreiber ist. Dort wo es keinen Widerspruch gab, haben wir es dabei belassen. Nun hat sich herausgestellt, dass einzelne Blogger zwar den vollen Text via RSS verbreiten, diesen aber nicht in vollem Umfang veröffentlicht sehen wollen. Aus diesem Grund bieten wir seit gestern standardmässig die Kurzversion des RSS auf Blox24 an, beschränkt auf 490 Zeichen, was etwa 3 bis 5 normalen Sätzen entspricht, so ähnlich wie das Technorati, digg.com, slug.ch und andere auch tun. Die Vollversionen der Texte werden nur von jenen Bloggern gezeigt, die ausdrücklich damit einverstanden sind und davon gibt es doch einige.
Wie Sie darauf kommen, BloxBox Unredlichkeit zu unterstellen, verstehe ich nicht.
Mit freundlichen Grüssen
M. Aldrovandi
Da mag ein gewisser Herr mit so vielen Definitionen wedeln, wie er will. Ich ärgere mich über den Katalog, genauso wie über die Mail letztens, genauso wie über diese Stellungnahme hier. Für mich hat BlogBox eindeutig gespammt. Wollte allerdings zu einem anderen Aspekt Stellung nehmen. BlogBox muss die RSS-Feeds gar nicht direkt vermarkten. Es reicht ja schon, dass die ihre Website damit künstlich aufblähen und sich dadurch einen Bonus bei den Suchmaschinen erschleichen. Einige Onlinemagazine machen dies, indem sie die Wikipedia auf ihren Seiten spiegeln.
Manueller Trackback:
http://handelsblatt6.blogg.de/eintrag.php?id=586
Herr Aldrovandi, wie kommen sie auf das schmale Brett, dass das Anbieten eines RSS-Feeds sie zur unerlaubten Verwendung dessen Inhalts berechtigt? Das bloße Anbieten eines Textes auf einer Webseite berechtigt sie doch ebensowenig zur Verwendung desselben. Ein RSS-Feed ist zunächst nur eine andere technische Methode, den Text interessierten Lesern (!) zur Verfügung zu stellen. Es ist mitnichten ein Freibrief, die Inhalte des Feeds und/oder der Webseite in das eigene Angebote einzubauen. Sie sollten ihren Standpunkt überprüfen und diesen mit der Wirklichkeit abgleichen.
Sehr geehrter Herr XYZ,
ich werde in der Zeit vom 1. März bis zum 7. März 2006 voraussichtlich in Ihre Wohnung einbrechen und dort alle befindlichen Wertgegenstände entwenden.
Wenn Sie diesem Vorgehen widersprechen möchten, senden Sie mir bitte schriftlich eine ablehnende Antwort zu.
Hören wir von Ihnen nichts, gehen wir davon aus, dass alle in der Wohnung befindlichen Wertgegenstände eigens von Ihnen als Diebesgut deklariert sind und zur Mitnahme bereitstehen.
Wir hinterlassen Ihnen nach erfolgreichem Einbruch ein Werbetransparent unserer Einbruchsfirma, dass Sie freundlicherweise in Ihre der Strasse zugewandten Fenster hängen dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Panzerschrank AG
Der Blog RSS Feed und das Urheberrecht – Part II
Wie es der Teufel will, beschäftigen sich justamente heute weitere Blogs mit meinem Problem von gestern und vorgestern. Allerdings ist diesmal der neue Dienst von BloxBox(dot)net der Stein des Anstoßes.
Immerhin wird die Frage des Urheberrechtes s…
Wirbel um Bloxbox
Immer mehr Blogger finden offenbar in ihrem Postfach eine E-Mail von Sandra Lehmann, einer Mitarbeiterin von Bloxbox(dot)net:
Wir teilen Ihnen mit, dass wir Ihr Blog in den Katalog der Blog-Plattform BloxBox aufgenommen haben.
Falls Sie den Beschreib…
Sehr geehrter Herr Aldrovandi,
Begriff SPAM. Bitte lesen Sie doch mal beim Markeninhaber nach, wie SPAM definiert wird (hier Hormel Foods). Wesentlich erscheint mir hierbei die Unterscheidung in der Schreibweise: SPAM bezeichnet das Dosenfleisch, das Gegenstand der Marke von Hormel Foods ist. Spam bzw. spam bezeichnet die in der von Ihnen genannte unerwünschte Belästigung per Reklame-eMail.
MfG
was mich wundert ist, dass herr aldrovandi nicht einfach zugibt, dass er einen fehler gemacht hat.
sein verhalten in den kommentaren:
http://www.blogbar.de/archiv/2006/02/10/bloxbox-schweizer-spam-auf-deutsch-ubersetzt/#comments
in meinem kommentar dort (der 4.) hatte ich einen konkreten hinweis für die _übernahme_ fremder inhalte, in diesem fall meine, gegeben. auch wenn herr aldrovandi dies noch im 5.kommentar bezweifelte (ein fehler seinerseits bzw. von google.ch) musste er dennoch spätestens im 15.kommentar einsehen, dass sein verhalten nun mal nicht _sinnvoll_ war/ist.
herr aldrovandi,
wenn man einen fehler macht, dann sollte man dazu stehen und sich entschuldigen. sie hatten das zwar indirekt schon gemacht (in meinem fall _blogmärchen_; ich werde auf sie zurückkommen, wenn ich mal wieder in der schweiz bin, bitte die röstis schön durch:-).
jetzt geben sie aber hier eine rechtfertigung von sich, die schlicht unpassend ist.
als weltherrscher schicke ich auch gerne mal emails durchs land, so z.b. bei meinem 1.weltweiten webkrieg oder dem generellen musikverbot usw. usf.
ich mache das immer im bewusstsein, dass ich damit sicherlich andere _nerve_. aber ich fand die vielen reaktionen darauf damals recht lustig. während ich satire als entschuldigung für mein handeln hatte, wusste ich dennoch, dass ich im grunde grenzen überschreite. dazu muss man dann schlicht auch stehen.
sie versuchen sich jetzt aber nur, wie eine schlange, vor der verantwortung zu drücken (nein ich meine nicht die röstis:).
geben sie zu:
1. ihre mails sind spammails
2. das sie langfristig gesehen (google-ranking) durchaus _andere_ interessen hinter der übernahme fremder webinhalte haben (mein kommentar 14. -link oben-).
3.das schweizer röstis gar nicht von den schweizern sind!
wenn sie ihre glaubwürdigkeit nicht einfach so verspielen wollen, dann müssen sie auch zu ihren fehlern stehen. alles andere wird ein schweizer-alptraum..
ihr weltherrscher *fehler machen nur andere*
Bloxhoax mal anders
Ich war vor kurzer Zeit im Web unterwegs und wollte nur mal nachsehen, was denn der Rest meiner Untertanen so alles macht. Da fand ich heraus, dass Andere meine Idee der Blogmärchen einfach mal so auf ihrer Seite verwendeten. Nein nicht nur die Idee al…
Herr Aldrovandi,
ich bin kein Freund von Anwälten, aber einem derartig verstockten, auf frischer Tat ertapptem “IchscheissemirnichtwegenderRechteanderer” wie Ihnen wünsche ich wirklich viel unangenehme Post.
Ich sage nicht, dass Ihr Verhalten “unredlich” ist. Ihr Projekt, Ihre Firma verstiess ohne jeden Zweifel gegen das Urheberrecht und ist auch noch so dreist, eine irreführende Spammail als das Einholen der Erlaubnis zu bezeichnen. Leuten wie Ihnen gehört das Handwerk gelegt. Und ich hoffe, meinen Beitrag dazu geleistet zu haben.
Sie wollen Inhalte? Schreiben Sie selbsr welche und versuchen Sie nicht, unkommeruielle Inhalte anderer für sich auszuschlachten.
Ich finde die Reaktion der Blogosphäre auf diesen dreisten Content-Diebstahl sehr gut. Ich bin nur froh, dass ich (bisher) keine Post erhalten habe.
Amüsanterweise ergibt es zur Zeit nur einen Connection-Timeout, wenn man auf die besagten Seiten zugreifen möchte…
Mit viel gutem Willen hätte man die Mail vielleicht noch als Anfrage sehen können. Kann man beantworten, muss man aber nicht. Muss man noch nicht einmal lesen. Ich habe sie auch erst nach den Hinweisen bei IT&W aus der großen Rundablage gefischt (Freilich hilft der Hinweis nebst Datum bei der Rechnungsstellung [1]. Danke dafür.).
Wenn aus einer nicht erfolgten Antwort[2] aber eine Erlaubnis zur Verbreitung fremder Inhalte konstruiert wird, zeigt das, mit wem man es wirklich zu tun hat.
Gerade mal nachgesehen: Ich bin zwar der Bloxliste, werde über die Suchfunktion gefunden, allerdings finde ich keine Inhalte von mir unter “Blox24”. Schade, ich schreibe wirklich gerne Rechnungen.
Alles in allem aber ein netter Versuch, nach der kleinen Empörungswelle hier und anderswo bleibt sicher genug Fremdcontent für ein paar Werbe-Dollars.
ciao
Olaf
[1]
(29.01.2006)
[2] Lustige Vorstellung eigentlich: Ich würde hier wohl in afrikanischen ßl-Millionen und Viagra ersaufen, wenn jeder Werbetreibende, dessen Angebot ich nicht ablehne, mir seinen Krempel zuschicken würde.
From Bloxbox to Blackbook
Es ist in diesem Falle doch v
Content-Klau oder RSS für interessierte Leser ?
Der Gedanke, dass RSS-Feeds nur eine andere Form der Darstellung für interessierte Leser ist, möchte ich denn doch widersprechen, wie es in den Kommentaren hier zu lesen ist.
RSS-Feeds sind für Maschinen, sprich für Computerprogramme gedacht und nic…
Lieber Don Alphonso!
Freundlicher Weise haben Sie heute in meinem Blog links zu diesem Thema hinterlassen. (Was meine Naivität in Sachen Netz angeht, bin ich wohl kaum noch zu überbieten).
Ein Bekannter hat mich (mit meinem völlig unbedarften Einverständnis) bei Bloxbox angemeldet, die allerdings noch vor Bestätigung seiner Mail bereits meinen Blog in ihre Liste aufgenommen hatten.
Ich habe eine Mail an Bloxbox gesandt mit der Bitte, mich wieder aus der Liste zu entfernen.
Verzeihen Sie mir bitte die (vielleicht ebenfalls sehr naive) Frage:
Kann ich irgendetwas dagegen unternehmen, falls ich weiter in dieser Liste aufgeführt werde??
liebe Grüsse
die Barfrau Lulu
Nachtrag: Die Bloxbox hat meinen Eintrag inzwischen (relativ schnell) wieder komplett gelöscht. Die Mail dazu war zwar nicht so nett, aber egal…
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