Auch bei der FAZ
Wenn ein Journalist schlechte Arbeit machen, dann korrigiert er sie nicht, sondern verteidigt seinen Summs auch noch mit »erst recherchieren, dann bloggen«. Das alte Lied vom Glashaus und den Steinen…
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Ist der Typ wichtig überhaupt?
Also ich mag ja die Wahrheit lieber als gutklingende Mythen.
Erinnert mich irgendwie an football. Weiss auch nicht wieso.
Nun, für die Redaktion vom Handelsblatt gilt das nicht. Sie hat ihren Fehlgriff in die Kiste mit dem Nazi-Jargon korrigiert â?? vgl. http://37sechsblog.de/?p=677
Nur im JoNet konnte keine Einigkeit erzielt werden :-(
Thomas Knüwer und der Online-Redaktion des Handelsblatt fällt es ebenfalls schwer, begangene Fehler einzugestehen.
Und wer beim Blog “Indiskretion Ehrensache” hierzu einen Kommentar hinterläßt, darf sich â?? wie in meinem Fall â?? nicht wundern, wenn der Kommentar wenige Stunden später eliminiert worden ist.
Und das, wo Knüwer doch so gerne “draufhaut” :-o
Die Hintergründe zum “gelöschten Kommentar” hier: http://37sechsblog.de/?p=695
Lieber großer Rechercheur,
ihr Kommentar hatte nichts, aber auch gar nichts mit dem Artikel darüber zu tun. Und deshalb flog er raus. Außerdem war die entsprechende Passage zu diesem Zeitpunkt bereits geändert. Ihr Kommentar hatte nur einen Zweck: Auf ihren Artikel aufmerksam zu machen. Und solche Beiträge sind kurz vor der Spam-Grenze. Eine E-Mail hätte mich gefreut, dann hätte ich mich, wäre die ßnderung nicht schon erfolgt, mit den Kollegen von Online sofort in Verbindung gesetzt. Die aber waren vorher schon aktiv geworden und hatten so reagiert, wie es sich gehört: Sie haben die missratene Formulierung gelöscht.
Generell lösche ich nur Kommentare, die einfach blöd sind (â??Total bescheuert hierâ??) oder die abseits der Diskussion sind. In letzter Zeit sind im hektischen Spam-Löschen leider vereinzelt auch Beiträge aus Versehen gelöscht worden. Wenn ich darauf aufmerksam gemacht werde, rekonstruiere ich sie aber.
Aber Herr Knüwer, ist das nicht “CrossPosting”? Das war doch schon zu Zeiten von ZNet und FIDO verpönt, ts, ts.
Für all jene, die meine Antwort auf Th. Knüwer lesen möchten (schließlich habe ich den gleichen Kommentar in meinem Blog), sehen bitte hier nach:
http://37sechsblog.de/?p=695#comment-3128
Schönen Tach noch vom Niederrhein
Was ist “Crossposting”?
Wenn Thomas Knüwer schon “crosspostet”, sollen auch die hier lesenden Betriebsratsmitglieder was davon haben, die längst nicht alle mit dem Internet-Jargon bestens vertraut sind.
…
Stimmt, das ist Cross Posting. Aber wenn die Diskussion auf zwei Plattformen in die gleiche Richtung läuft, find ich das jetzt nicht so schlimm. Sollte die Blogbar dies nicht wünschen, bitte ich um Nachricht.
obwohl der erste Kommentar von A.Skowronek noch durchaus on topic war, sprich die Problematik aufgreift, wäre ich euch verbunden weitere Diskussionen zum Themenkreis Handelsblatt woanders weiter zu führen.
Danke.