Politwahlbloggen in der Bloghauptstadt Berlin
Der eine schreibt unter der faktischen Ausschluss der Öffentlichkeit genau drei Beiträge in sein Wahlkampftagebuch.
Die anderen schreiben sich das linke Lüngerl aus dem Leib, ohne dass es wen juckt.
Und wieder andere versuchen es mit einem schnell vorgeschmierten 48-Stunden-Blog – kriegt das noch einer mit?
Und alle zusammen sollten die Wahlkampfmanager, die ihnen diesen Quatsch eingeredet haben, schleunigst feuern. So arm. So dumm. So ahnungslos. Sowas von an der Zielgruppe vorbei.
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Was es zur Berlin-Wahl an Blogs gab, war doch sehr überschaubar.
Du meintest mit den 3 Beiträgen sicher Herrn Czaja von der FDP Marzahn Hellersdorf, oder? http://www.zeit-fuer-macher.de/
Zwei Blogs kenne ich noch:
André Stephan: http://www.verstoert.de/blog/
und http://www.alexander-sempf.net/
Hej, der Mann steckt mitten im Wahlkampf. Da könnt ihr doch nicht erwarten, dass der noch Zeit hat, in ein Blog zu röhren. Außerdem: Die FDP in Marzahn – das ist die Geschichte vom Schneeball in der Hölle … ;-)
No-Blog-Area (Berlin ist immer noch überbewertet)
Politik und willige Zielgruppe der es nur noch der richtigen Ansprache bedarf? Du bist zu hoffnungsvoll…
Wir warten mal ab, was bei der nächsten Kommunalwahl in Bayer abgeht.
Bayrische Blogs werden wir suchen… ;-)
die sich mit Lokalpolitik auseinandersetzen.
Just for Fun.
Na die Wahl ist ja voll in die Hosen gegangen, zumindest für Rot/rot.
Aber in ein paar Jahren ist ja wieder Wahl oder ?
Luschige Wahlblogger sind in Schuld am Wahlergebnis
Die Wahl ist in die Hose gegangen – aber nicht für rotrot, sondern nur für den Lafontaine. Vor allem der Osten hat ihm gezeigt, was sie dort von Dampfplauderern halten: Er möge sich also wieder um seinen Sancerre kümmern …
Ich wohne in Bayern und ich bin gespannt was sich die Politiker für den Wahlkampf im nächsten Jahr ausdenken…Viel erwarte ich nicht aber vielleicht versucht die Opposition etwas unkonventionelles…