Das Layout des deutschen Startups

http://www.adscale.de/

ist ganz sicher nur zufällig nicht ganz unähnlich gestaltet, das Konzept sicher nur zufällig fast identisch, und die Texte sind sicher auch nur ganz zufällig ähnlich formuliert wie die von den sehr bekannten und erfolgreichen Werbevermarktern

http://www.adbrite.com/,

oder auch

http://www.adbrite.com/mb/target_ads.php vs.
http://www.adscale.de/advertiser/campaignsetup/type

und es ist sicher auch ein Zufall, wenn Investoren wie schon bei StudiVZ, bei denen sowas ähnlich zufällig passiert ist, Holtzbrinck, die VC-Gesellschaft der BrĂĽder Samwer und Lukasz Gadowski sind. Wie die “MarktfĂĽhrer” vom Blog deutsche-Startups.de (http://www.deutsche-startups.de/20
07/08/09/adscale-versteigert-werbeflaechen/) zu berichten wissen. Wobei “MarktfĂĽhrer”-Blogger HĂĽsing jedoch zu erwähnen vergisst, dass das Design und Konzept irgendwie bekannt ist – was aber ganz sicher nichts damit zu tun haben dĂĽrfte, dass an dieser Informationsseite ĂĽber deutsche GrĂĽnder ebenfalls Holtzbrinck Ventures und die Samwers beteiligt sind.

Alles nur Zufall. Nehme ich an. Vielleicht bekommen sie nächstes Jahr dafür den Grimme Online Award. (via Hinweis per Mail)

Ach so, und: Man munkelt, dass der bisherige StudiVZ-Vermarkter GWP der Verlagsgruppe Handelsblatt nach dem bislang eher durchwachsenen Erfolg bei der Werbekundensuche fĂĽr StudiVZ ĂĽberlegen soll, ob man die Plattform weiterhin so wie bisher vertreten will. Ob Adscale die richtige Vertriebsalternative sein kann, wage ich aber zu bezweifeln – dass man bei Meinauto.de gerade eine Textanzeigenschaltung im Format Wide skyscraper (160 x 600Pixel) fĂĽr 0,00 Euro Euro pro Woche gibt –

Sowohl der Preis als auch der Zeitraum Ihrer Buchung sind somit in unserem Katalog immer fest und garantiert

http://www.adscale.de/catalogue/buyadspace
zeigt da ein gewisses Verbesserungspotential.