Wenn das Community Management pennt,
wie bei Spiegel Online etwa, bekommt man ganz schnell Autoren aus einem sehr unschönen Spektrum – selbst wenn “Einestages”, wo die Person schreibt, sich selbst mittlerweile zu sehr an den Geschehnissen der Nazizeit aufgei – äh, egal, jedenfalls:
http://einestages.spiegel.de/static/profile/1504/tanja_krienen.html
Da erkauft sich Spiegel Online seine PIs aber mit üblen Bremsspuren. Rest zu dieser Person und ihrer Tätigkeit siehe hier.
Sorry, the comment form is closed at this time.
Na da haben sich ja zwei gefunden.
Das gibt jetzt aber bitte eine mehrwöchige Bloggerschlammschlacht, ja?
Obwohl, ich hab da meine Zweifel. Die Zeiten, in denen “dat Krienen” offensiv außerhalb ihres Blogs agi(ti)ert hat, sind ja doch schon was her.
[…] Spiegel: Wenn das Community-Management pennt…Blogbar […]
Weissu Alta, nennt man “pluralistige Gesellschaft”, guckst du.
Gips viele Meinungen, einige kommen auch gekrochen hervor unter Steinen, isch schwör.
Habt Ihr dumme Arier sowieso eine an de Klatsche. Geilt Euch immer an de NS-Vergangenheit auf, statt su gucken nach vorne un su machen besser. Lernt Ihr auch nix aus Eure Vergangenheit. Müsst immer Minderheiten verfolgen und umbringen. Liegt bestimmt in Eure Blut, guckst du.
Ach ja, die Tanja … Kinners, wat woarn dat scheune Keilereien!
Wie jetzt? Als Thomas Krienen geboren? Ne Transe, die Schwule beschimpft? Das ist ja mal was Neues.
@XCONROY
Aber, aber, geschätzter Kollege. Zwar tanzt Frau/Herr/wie auch immer Krienen nicht mehr auf vielen Kommentarhochzeiten (da den Betreibern schlicht und ergreifend die Haare zu Berge stehen, wenn Krienen auftaucht), sie hat allerdings in kewils veritablem Hetz-und Hassblog “fact-fiction” (Link verkneife ich mir) eine neue Heimat für Pöbeleien außerhalb ihres obskuren Campo-Krimskrams gefunden. Dort kann dann nach Maß gegeifert werden, streng am rechten Rand oder darüber hinaus und stets stringent schwulenfeindlich.
Amüsant: Da sich der bei kewil in Massen vorhandene Hetzmob nicht nur explizit schwulen-, sondern eben auch transsexuellenfeindlich geriert und zum Thema Pädophilie eine recht solide Rechtsauffassung vertritt (Schw* ab, Kopf ab, Hauptsache ab), wird Krienen selbstverständlich auch dort im Kommentarbereich verhöhnt, was sie wiederum zu wehleidigem Klagen, wüsten Drohungen und Beschiimpfungen und Sperrforderungen beim Blogbetreiber veranlasst.
Man mag von Frau Krienen halten, was man mag. Aber Zensur halte ich für keine adäquate Lösung. Gerade eine Medienmacht wie SPIEGEL Online sollte Eingriffe auf eindeutige Straftatbestände beschränken – alles andere ist nun mal in Deutschland durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Dazu gehören ausdrücklich auch dumme und falsche Meinungen.