Erst mal abwarten
Jaaaaa, ich weiss auch, dass Konstantin Neven Dumont jetzt in Bloggerkreisen nicht auf vollumfängliche Zustimmung trifft. Das ist übrigens, was ich so höre, auch im Umfeld der Verlagsleute nicht anders. Und Kommentare, die versuchen, alte Geschichten aufzumachen, lösche ich sofort und mit Freuden.
Ich würde nämlich hier gerne unbelastet darüber nachdenken und reden, wie ein konsequenter Onlinejournalismus ohne Verankerung im Print aussehen könnte. Wir hatten ja schon ein paar Versuche, die letztlich nicht allzu erfolgreich waren: Die Netzeitung, Zoomer.de, die diversen Debattenportale, der Freitag, in gewisser Weise kann man wohl auch den dümpelnden Westen im Sinne eines Regionalportals dazuzählen. Die Gründe für das Scheitern sind sehr unterschiedlich, sei es zu wenig Geld, um die Marke zu etablieren (Netzeitung), zu wenig Aufmerksamkeit (Carta, Theeuropean, Germanblogs), zu wirr (Zoomer). Sehr oft miese bis gar keine Bezahlung, schlechte Autoren, Anbiederung an eine junge Zielgruppe, keine Alleinstellungsmerkmale, die jemand gebraucht hätte, zu hektisch umgesetzt, zu wenig Gefühl für die Nutzer, und obendrein Probleme bei der Vewrmarktung.
Auf der anderen Seite hat sich seit dem Ende von Zoomer als letzten grossen Versuch eine Menge getan:
– I hate to say, aber bei Facebook und/oder Twitter gut vernetzte Journalisten/Persönlichkeiten kommen mitunter allein auf bemerkenswerte Ergebnisse in Sachen Resonanz und Traffic – und zwar auf fremden Traffic, den Zeitungen sich anderweitig erst mal erarbeiten müssen.
– I hate even more to say, aber das Verständnis, dass man sich um diese Nutzermengen mehr kümmern muss, als um iPad- und iPhone-Apps, ist bei den Verlagen begrenzt – man muss nur mal schauen, mit wem sie sich befreunden, wem sie folgen und wen sie retweeten (und bei Gott, ich verstehe, dass man sich bei Verlagen da die Hände nicht dreckig machen will – aber da sind nun mal die Nutzer).
– and I absolutely hate to say, dass Medien immer noch vor allem auf ihre Medienmarken schauen. Also: Der Spiegel, die Zeit, der Tagesspiegel, die FAZ, und wer dort arbeitet, ist dann halt der XYZ von Abcd. Da gibt es auf Verlagsseite eine gewisse Erwartungshaltung, dass die Leser zusammenschaudern, wenn der XYZ was schreibt, weil der UVW von der Efgh das ja in seinem eigenen Beitrag aufgenommen hat. Auch Zoomer musste aber feststellen, dass mit einem Wickert allein kein Staat zu machen ist. Es ist sinnlos so zu tun, als hätten die Leser Respekt vor Zeitungen: Das haben sie nicht mehr bzw. jetzt kommt raus, dass sie es nie hatten. Weder bei den grossen Printmedien mit ihren alten Lesern noch bei Zoomer und ihrer Anbiederung an die Jugend oder was sie dafür hielten. Ich weiss nicht, wie oft die Zeit einen moderaten Ton von den Lesern fordert – die halten sich einfach nicht dran.
Es gibt zudem im Onlinebereich ein paar Dirty Little Secrets der Szene: Die miserable Verweildauer (ein Hinweis auf geringe Haltekräfte), die hohe Abbruchquote beim Lesen (hier besonders die Leute, die von Google kommen), Tricks zur PI-Steigerung wie Bewertungsmöglichkeiten für Kommentare. Kurz, es gibt massive Unterschiede zwischen dem, was an Traffic gemessen wird und dem, was Leute im Internet wirklich lesen, rezipieren oder diskutieren.
Es ist ziemlich offensichtlich, dass wir 2011 bei den Verlagen keinen echten Paradigmenwechsel sehen werden: Weder wird die Bindung zum Printprodukt fallen, noch wird man gezielt Autoren als eigenständige Personen aufbauen und für die nötigen Arbeiten freistellen, und schon gar nicht werden die vorhandenen Leute sich darum drängeln, solche Prozesse selbst anzustossen oder einzufordern. Dass die Erfolge von Twitter und Facebook etwas anderes lehren, spielt für die Verlage keine besondere Rolle, solange das Internet eine Printerweiterung ist, und keine eigenständigen Konzepte gefahren werden. Man ist sich selbst Konkurrenz genug.
Ich würde nicht darauf wetten wollen, dass aus einem neuen, gut finanzierten und entschlossen durchgezogenen Projekt so etwas wie eine Huffington Post wird, und ich würde in dem, was der besagte Verleger angeblich plant, auch nicht unterstellen, dass die Entwicklungen erkannt und – noch grösseres Problem – die richtigen Antworten gefunden werden. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man zumindest wieder etwas nachdenken muss, was man tun könnte – einfach, weil eine Konkurrenz da ist. Es ist ohne jeden Zweifel nicht leicht, heute eine deutsche Medienmarke im Internet zu entwickeln, aber wenn man das machen will, hat man wenigstens die Möglichkeit, ohne alte Strukturen und falsche Rücksichten zu entwickeln. Und es gibt Bereiche, in denen die Konkurrenz ziemlich nackt ist.
Insofern würde ich vielleicht bitten, mit dem Augenverdrehen über einen Neuzugang auf dem Markt, egal wie die Vorgeschichte aussieht, etwas zu warten. Es könnte zum ersten Mal seit Längerem mal wieder spannend werden. Und wenn es nichts wird, ist auch nichts verloren.
Sorry, the comment form is closed at this time.
[…] Erst mal abwarten […]
[…] Nachtrag 05.01.2011 Don Alphonso macht sich in der Blogbar auch seine Gedanken, er erwartet, “dass wir 2011 bei den Verlagen keinen echten Paradigmenwechsel sehen werden”. Außerdem spricht er von “einem neuen, gut finanzierten und entschlossen durchgezogenen Projekt”, welches in diesem Jahr auf den Markt kommen soll: “Erst mal abwarten”. […]
Auch ich bin der Ansicht, dass ein erfolgversprechendes Debattenportal mehr als nur Meinungsbeiträge braucht. Investigative Reportagen bzw. originäre Inhalte sind unabdingbar. Neben Texten, Bildern und Grafiken sollten auch Bewegtbilder (z.B.Interviews) und Podcast angeboten werden. Ein eingebundener News-Aggregator wäre auch gut.
Reichweitenverlängerungen in die Offlinewelt sind ebenfalls sinnvoll (z.B. durch eine regelmäßig erscheinende Zeitschrift, Bücher oder Filme).
Die größte Herausforderung sehe ich in der Akquise der “richtigen” Mitstreiter. Viele kompetente Köpfe wollen lieber in kleineren Einheiten arbeiten. Dabei wäre gerade in diesem Bereich eine stärkere Teambildung dringend nötig.
Mal pragmatisch gesprochen, spricht für eine unabhängige free-content-“Zeitung” im deutschen Netz doch relativ wenig.
Werbeeinnahmen fahre ich mehr, wenn da oben eine große Marke drüber steht. Der die Leute vertrauen, weil sie wissen, dass sie was zu verlieren hat.
Und billige Schreibkräfte finde ich auch eher über so eine Marke, weil ich – reale oder imaginierte Aufstiegs-Chancen und Imagegewinne derjenigen, die “mitschreiben dürfen” – mit einpreisen kann. Ich bekomme somit bessere und billigere Schreiber.
ach leute, immer noch das gleiche schon seit jahren. allein diese denke: es muss doch verdammt nochmal möglich sein, geld aus einer newscontent-website herauszupressen – mit print klappt das ja schließlich auch!
könnte man sich bitteschön davon einfach mal verabschieden? dazu nochmal kurz ein paar punkte zum internetmarkt:
erstens: leute sind nicht bereit, für etwas zu zahlen, dass sie in ähnlicher form überall umsonst bekommen.
zweitens: jegliche digitalisierbaren inhalte können weitgehend kostenlos vervielfältigt werden. was möglich ist, wird gemacht.
drittens: wegen fehlender publikationsbarrieren wird jeder teilnehmer zum potenziellen publisher. verlage sind somit überflüssig.
viertens: es gibt immer und zu jedem zeitpunkt genügend anbieter, die aus verschiedenen gründen zumindest temporär in der lage sind, journalistische inhalte online umsonst anzubieten.
fünftens: aus der enormen anzahl an konkurrenten resultiert ein massives überangebot an werbeflächen. man hält sich gegenseitig in einem stabilen gleichgewicht unterhalb der gewinnschwelle.
deshalb ehrlicher tipp an alle verlage – right on the money: volle konzentration auf die cash cow print. so lange melken, bis die leser weggestorben sind. währenddessen den betrieb abwickeln.
das internet ist nicht dazu gemacht, um darin geld zu verdienen.
geld verdienen kann man in den meisten fällen nur a) mit waren und dienstleistungen mit offlinebezug oder b) indem man die leute an eine bestimmte technische infrastruktur außerhalb des www bindet.
[…] Blogs II: Erst mal abwarten…Blogbar […]
@#3, Konstantin Neven Dumont:
Das Hauptproblem beim Akquirieren der Richtigen, sehe ich nicht in der Frage nach größeren oder lieber kleineren Einheiten. Sondern im Gesamtpaket der Rahmenbedingungen, die Sie Interessierten bieten können. Mit der vagen Aussicht auf Ültjes aus der Kaffekasse kriegen Sie vielleicht einen vom Format Oppong, aber eben keinen Leyendecker.
Ich teile den Pessimismus meines Vorredners #5 nicht vollumfänglich, aber ich denke, dass es vedammt tiefe Taschen braucht, um so ein Projekt auf die wirtschaftliche Mindestflughöhe zu hieven.
Naja, aber wer sagt denn, dass man statt billiger Selbstdarsteller überteuerte Selbstdarsteller kaufen muss?
Don, das sollte jetzt auch keine Empfehlung sein, irgendwelche vermeintlichen Lichtgestalten jenseits ihres Zenits abzuwerben. Aber so ein Projekt allein von hoffnungsvollen Newcomern schultern zu lassen, scheint mir auch nicht gerade ein erfolgsversprechender Weg. Selbst wenn: Denen musst Du schon auch eine Perspektive bieten können, wenn Du nicht nur den Durchlauferhitzer machen willst.
Habe folgenden Kommentar auf CARTA gepostet:
“@Paul Ney:
Bei fast allen Medienangeboten müssen Beiträge zunächst durch irgendwelche Nadelöhre (z.B. Chefredaktion oder Ressortleitung), bevor sie zur Veröffentlichung freigegeben werden. Bei Carta gefällt mir, dass Autoren ihre Werke selber veröffentlichen können. Das entspricht meinen Vorstellungen von Meinungsfreiheit und Demokratie.
Mit der oben erwähnten Meinungsvielfalt wollte ich zum Ausdruck bringen, dass gesellschaftliche Herausforderungen von unterschiedlichen politischen Perspektiven beleuchtet werden sollten. Das findet in den gängigen Angeboten viel zu selten statt.
Exklusivität wird in Zukunft immer wichtiger. Ein aufstrebendes Portal sollte sich intensiv mit dieser Frage auseinandersetzen.”
http://carta.info/36250/in-eigener-sache-carta-stellt-sich-neu-auf/
Der Meinungsvielfalt wäre ja schon gedient, wenn Herr Neven Dumont nicht einfach nur seine Kommentare von anderswo hier zweit- oder mehrfachverwerte, sondern in die Diskussion auch richtig einsteigen würde.
Ist ja nicht so, dass es hierzulande einen eklatanten Mangel an Meinungen gibt, dem man massiv abhelfen müsste einem neuen, noch meinungspluraleren Angebot. Wenn Exklsuviität wichtiger wird (was nicht völlig von der Hand zu weisen ist), kann man daraus schon den Umkehrschluss ziehen, dass Meinung unwichtiger wird, denn Meinungen sind ja in der Regel sowas von unexklusiv. Also: Wie würden Sie diesen Spagat versuchen?
[…] Das alles ist also nicht so sehr überraschend, zumal mal man sich ja auch nicht erinnern könnte, dass die handelnden Personen in Analogien in den letzten Wochen andere geworden wären. Es sind immer noch die Hombachs und die Piels und die DuMonts, die Dinge tun — oder besser gesagt, nicht tun. Vor allem fehlt es ihnen immer noch am Verständnis für das, was da überhaupt passiert. Immerhin reicht es aber noch dafür, dass sich die Blogger- und Medienjournalistenwelt ziemlich über sie echauffieren kann. Niggemeier schreibt über Piel, Knüwer über Hombach, Don Alphonso über alle zusammen. Und tatsächlich ist die Kritik in den einzelnen Fällen jeweils vollständig nachvollziehbar und Don Alphonsos Vermutung, dass wohl auch 2011 nichts wirklich Bemerkenswertes von den Holzmedien zu erwarten sei, will man auch nicht unbedingt widersprechen. […]
[…] JOURNALISMUS Blogs! Buch Blog » Erst mal abwarten: Don Alphonso über konsequenten Onlinejournalismus […]
Die von dir so geliebte HuffPost zensiert auch am laufenden Meter. 9/11 Truth-Kommentare werden gnadenlos gelöscht. Das sei unamerikanisch. Du solltest dich besser informieren, bevor du sinnfreie Lobhudeleien vom Stapel lässt. Regarding KND: Ich finds bitter, dass folgender Umstand offenbar keinerlei Konsequenzen nach sich zog. Niggemeier hat mit der Offenlegung der Identität KNDs gegen das Telemediengesetz verstoßen. Punkt, aus, keine Diskussion. Laut Paragraph 12, Absatz 6 soll der Nutzer das Recht haben, darüber zu entscheiden, wo er wie öffentlich auftreten will. Das Telemediengesetz verpflichtet ihn als Anbieter dazu, eine anonyme Nutzung seines Blogs, also eine Nutzung unter Pseudonym zu ermöglichen. (Ebenso natürlich dich.) Im Vorfeld der Affäre ist Niggemeier nicht dafür bekannt gewesen, einen pauschalen Klarnamenszwang zu fordern. Umso erstaunlicher ist sein Verhalten. “Die verlorene Ehre des Stafan Niggemeier” trifft es ganz gut.
“deshalb ehrlicher tipp an alle verlage – right on the money: volle konzentration auf die cash cow print. so lange melken, bis die leser weggestorben sind. währenddessen den betrieb abwickeln”
Da ist was dran.
Die deutsche HuffPost wird wahrscheinlich eine Frage des richtigen Timings sein.
Im klassischen Print ist eine Negativ-Dynamik angelegt (überalternde Leserschaft, Inhalte-Verarmung, Auflagen-Reduktion, Entlassung bzw. Perspektivmangel), dass wahrscheinlich irgendwann die Stimmung kippt, und auch gute Leute ihr Heil primär online suchen.
Das könnte dann die Initial-Zündung sein.
Geschätzter Zeitpunkt: So in 10-15 Jahren.
Off Topic: Hat jemand das zufällig gelesen?
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/technisch-naiv/3697592.html
Das kann der doch eigentlich nicht ernsthaft so gesagt haben, oder?
Doch. So ein Seemann giert geradezu danach zu erleben, wie ein anderer sich mal einen Döner für mehr als 1,80 einverleibt.
Besonders irr sind aber die Interviewer – was an der Depperlbude prominent sein soll, muss man auch erst mal belegen. Aber der Tagesspiegel hat bei sowas ohnehin eine üble Tradition.
Pardon, im Zitat ist mir ein Fehler unterlaufen: Richtig muss es heißen:
“wir lesen in der Tagespresse von morgen die News der Onlinemedien von heute”.
Der Mann hat vollkommen recht:
“Blogger verfassen Blogs: Aufsätze, Eintragungen, Kommentare, alles. Blogger sind immer schlau. Aber viele von ihnen leiden darunter, dass sie nur für eine Handvoll Gleichgesinnter schreiben, wohingegen Zeitungen über ein großes Publikum verfügen. Deshalb behaupten sie: Wir, die Blogger, stehen für Zukunft; Zeitungen sind von gestern. Was Blogger nicht wahrhaben wollen: Das Internet hat sich, via Facebook und Konsorten, zur übelsten Entprivatisierungsmaschine seit den östlichen Geheimdiensten entwickelt. Bei Zeitungen bleiben Stuss & Schund auf Reservate beschränkt (Boulevard, Yellow etc.). Im Internet wird Entblößung zum Daseinsgrund. Alles scheint gleich verfügbar, das Schöne wie das Schlimme. Die Freiheit des Internets hebt sich selbst auf, weil sie keiner Einschränkung unterliegt. So wird das Internet zum Symbol für das unbesiegbare Nichtbescheidwissen der Masse. Die Blogger aber, statt darüber klagen, arbeiten sich an Zeitungen ab – ihrem Leitmedium, immer noch.”
—Detlef Hartlap, Chefredakteuer prisma
“Bei Zeitungen bleiben Stuss & Schund auf Reservate beschränkt (Boulevard, Yellow etc.)” ist eine ähnlich gewagte These wie die ursprünglich diskutierte These des Herrn Seemann.
Hier wird viel über Vermarktung, “Medienmarken”, Erfolg, Klicks und so geredet. Das ist doch alles nebensächlich. Es geht um den Inhalt. Qualität, sonst nichts!
Niemand braucht doch einen weiteren Auswuchs des Valium-Journalismus der großen Medienhäuser im Netz, im Print oder sonstwo. Was wir hingegen mehr denn je brauchen, ist ein völlig unabhängiges Portal mit einigen *herausragenden* Kommentatoren, investigativen Journalisten und Insidern, denen auch die Möglichkeit gegeben wird, sich ihre eigene Community aufzubauen. Das Ganze völlig unabhängig von der Welt der Konzerne und ihrer Büttel in der Politik (also auch unabhängig von den Verlagen). Die Leser würden in Scharen kommen! Und jaja, ein bisschen Facebook und Twitter kann man da auch machen…
Ich sehe aber nur zwei Möglichkeiten, so etwas zu finanzieren: Durch einen Stifter/Mäzen (halte ich durchaus für sinnvoll!) oder durch ein ausgeklügeltes System von Spenden/Fundraising.
Dir gehen ganz offensichtlich die Themen aus. Was sollte denn die Nummer übers Leben an einem See? In Australien ist ein Wombat in seiner Höhle an Altersschwäche gestorben. Sag mal, gehts noch?
Heutige Empfehlung: den Tweets von Sascha Pallenberg @sascha_pfolgen. Er will was über Schleichwerbung in Blogs (ganzes Netzwerk) enthüllen.
“Dr. Ullrich F.” wegen mutmasslicher Identitätsaneignung und falscher Emailadresse gelöscht.
Und wechselnde Namen und falsche Emailadressen ändern auch nichts daran, dass ich nicht mitbekomme, dass es immer der gleiche ist.
Nehme die Empfehlung von oben zurück. Das war ja wohl nix und erst Recht vom Falschen (Wer im Gewinnspiel-Glashaus sitzt..).