Archiv mit Einträgen des Autors

Zwischenruf

Als (Teilzeit-) Mitautor diese Blogs hier, das ursprünglich eine Begleiterscheinung eines wunderbaren Buches war und zwischenzeitlich zu einem Meta-Blog im Deutschsprachigen Raum wurde, würde ich es begrüßen, wenn Geschichten wie die StudiVZ-Schlammschlacht, egal wie wichtig und richtig sie sein mögen, von den Beteiligten auf ihren eigenen Blogs ausgetragen werden. [oder wie es im Usenet üblich […]

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Auch bei der FAZ

Wenn ein Journalist schlechte Arbeit machen, dann korrigiert er sie nicht, sondern verteidigt seinen Summs auch noch mit »erst recherchieren, dann bloggen«. Das alte Lied vom Glashaus und den Steinen…

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The more things change, the more they stay the same

Als Ende der 90er die Weblogs begannen Fuß zu fassen wurden sie belächelt. Irgendwann zwischen 2002 und 2004 wurden sie dann langsam salonfähig und seither kämpft eine kleine Gruppe nimmermüder Erklärbären für deren Wichtigkeit und verteidigt bei jeder Gelegenheit deren Status. Eine Bereicherung für den Journalismus seien die Weblogs und eine wichtige neue Stimme im […]

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Kommerzielle Weblogs und die Tücken

Da blättere ich also über die neuen Spreeblick Verlag KG Weblogs (die mir im übrigen recht gut gefallen) um mir ein Bild zu machen und denke »hmmm, so richtig Werbung ist da ja noch nicht drauf, scheint nicht so leicht zu sein Sponsoren zu finden«, nur um dann zu bemerken, dass mein guter Firefox sämtliche […]

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Der Fluch des Generalisten

These: ein Weblog wird nur dann richtig erfolgreich sein d.h. hohe Leserquoten haben, wenn es thematisch festgelegt ist. Klar muss auch die Schreibe und das Ambiente stimmen, aber nur eine halbwegs definierte Ausrichtung führt in die Riege der A-List Weblogs. Wenn man nun aber vielseitig interessiert ist und sich täglich zu mehreren Themen wie Musik, […]

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R.I.P.

Hunter S. Thompson ist tot. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass Mr. Thompson mit seinem Schreibstil und seiner eigenwilligen Form des Journalismus schon in den 70ern ein Vorreiter für Weblogs war. Wir müssen alle etwas mehr Gonzo werden, wenn wir eine Chance im Sumpf des Durchschnitts haben wollen. »Objectivism in […]

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Artikel in der Weltwoche

Katharina Borchert schreibt in der Weltwoche bzw. auf Weltwoche.ch über Weblogs: Sie führen Tagebuch, geben Insiderwissen weiter, decken Skandale auf, durchforsten bis zum Morgengrauen das Internet: Die «Blogger» mischen Chatting und Poesie mit Journalismus und Politik. Ihr Medium könnte das Medium werden.

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Geht leider gar nicht

Das aktuelle Neon Magazin (Heft November 04) präsentiert auf Seite 156 unter dem Titel »Let there be Blog!« sechs bekanntere Weblogs, darunter auch Lyssas Lounge und alo.antville. Soweit so fein. Wer aber (neben ein paar inhaltlichen Schwächen) 10 mal der Blog statt das Blog schreibt, hat nichts verstanden.

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