How two reid a wirklich full good Blog Article for Quality Media like the FAZ
0. Verwende keine URLs, die man zerhacken muss, um sie zo posten – was andererseits ganz ok ist, denn die FAZ bekaeme von mir fuer das Folgende nicht mal den Glibber unter den Fingernaegeln eines Strichbloggers:
http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD7
87CDC274993E94C1/Doc~E2233293375EE4DF
4B9DCDFD25275D58B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
1. Der Einstieg über die Frage, ob Blogs eine Modeerscheinung sind, ist eine ganz billige Nummer. Allerübelste Linknutterei, und zudem journalistisch schlechter Stil. Eine Unsitte aus der TV-Moderatoren-Gosse – jetzt scheinbar auch bei der FAZ.
2. Formulierungen wie “über sich selbst oder selbstbestimmte Themen schreiben” gehen gar nicht. Denn der durch das “oder” behauptete Gegensatz existiert nicht. Nachdenken, begreifen, und schämen. Danke. Ausserdem: Zahlen explodieren nie. Anzahl möglicherweise schon, aber nicht die Zahlen. Schon mal eine explodierte Million gesehen? Nein? Siehste.
3. Ein Satz wie “Inzwischen schwächt sich das Wachstum aber etwas ab” im ersten Absatz ist überflüssig, wenn im zweiten Absatz “Das Wachstum der Blogosphäre hat sich aber etwas abgeschwächt” steht.
4. Ebenfalls bescheuert ist der Satz “Als Indiz dafür wies Gartner auf die hohe Zahl von 200 Millionen nicht mehr aktiven Blogs hin, die seit längerem nicht mehr aktualisiert worden sind.” Ach ne. Es wäre ja auch überraschend, wenn ein nicht mehr aktives Blog aktualisiert werden würde. Oder ein toter Hund leben würde. Oder korrupte Johurnaille sowas wie Charakter hätte. Besonders doof ist es dann, wenn im unteren Teil noch steht: ” Nach Angaben des Blog-Portals Technorati gibt es 81 Millionen Blogs in aller Welt, darunter allerdings auch viele Karteileichen”. 200 Millionen ist was anderes als 81 Millionen. Das müsste man erklären. Wenn man Ahnung hätte.
5. Dann wüsste man nämlich auch ohne Studien irgendwelcher Marktforscher, dass Technorati nur die Blogs zählt, die Technorati anpingen. Man wüsste ausserdem, dass das zum Artikelzweck hinbiegende Zitieren amerikanischer Studien in etwa so aussagekräftig ist wie das Verbreiten der Pressemitteilungen des Pentagon zum Irak. Dass man es wagen kann, aus ein paar Allgemeinplätzen und drei amerikanischen Studien ein Ãœberschreiten eines Zenits abzuleiten – nun, das überrascht, zumindest bei einem nach eigenen Angaben Qualitätsmedium.
6. Und sollte das ein oder andere Blatt demnächst an Auflagenschwund elend verrecken – dann vor allem, weil sich nicht alle Leser von solchen Beiträgen dauerhaft bequatschen lassen wollen und nicht einsehen, wieso man sowas, egal ob als Schreiberling oder abnickender Nichtüberprüfer in der Redaktion, ernähren soll. So es letzteren gibt, denn ich frage mich schon, ob den Schmarrn eigentlich jemand vor der Publikation liest. Sagt kein Marktforscher, aber ein Blogger, der ein wenig Ahnung von Blogs und der Auflagenentwicklung deutscher Medien hat.
Sorry, the comment form is closed at this time.
du hast nur die einleitung auseinandergeflückt. zugegebener maßen, das teil ist bisschen ungelenk. wirklich neues bietet der artikel aber hintenrum auch nicht. hätte ich als laie ja mehr gewusst.
TinyURL, Don, TinyURL – nutze ich auch immer bei solchen Ungetümen…
Ad Astra
“Formulierungen wie über sich selbst oder selbstbestimmte Themen schreiben gehen gar nicht. “
“Scheinbar” schreiben und “anscheinend” meinen geht auch gar nicht, lieber Don.
They are all in it for the Zeilenhonorar!
Ich bin bloss son Blogger ueberm Zenit, icgh darf das. Der will Kohle dafuer und schaltet Werbung – der muss es koennen.
Wer als Printmedium mit Onlineversuchen über Blogs und Blogger negativ schreibt, hat Angst vor Blogs und Bloggern. Wer in der gleichen Position positiv über Blogs und Blogger schreibt, hofft darauf, das weder seinen Lesern noch den Blogs oder Bloggern auffält, das er nicht von Blogs und Bloggern versteht.
Auch wahr. Gerade bei der FAZ.
Mich tröstet ja, daß der Blog-Artikel im Wirtschaftsteil stand, den ich eh nur selten lese.
Warum schreiben “Qualitätsmedien” schlecht über Blogger? Weil es nur einen Gott geben darf. Um nichts anderes geht es als um die stetige Erschaffung der Realität durch Informationen. Da ist teilen nicht angesagt. Also dulden sie keinen neben sich, schon besonders keine sündigen Blogger.
Oder wie einer der bekanntesten Quantenphysiker der Gegenwart, Anton Zeilinger von der Universität Wien, sagt: “Es stellt sich letztlich heraus, dass Information ein wesentlicher Grundbaustein der Welt ist. Wir müssen uns wohl von dem naiven Realismus, nach dem die Welt an sich existiert, ohne unser Zutun und unabhängig von unserer Beobachtung, irgendwann verabschieden.
wie geil!!!
Mehr davon!!! :))))))
Sehr schön auseinandergenommen. Vorbildlich, wie im Uni-Seminar ;)
Ja die FAZ – da wurden schon vor 10 Jahren Studien so “hingebogen”, dass rauskam, was der FAZler eben schreiben wollte / musste / sollte. Und Erläuterungen weggelassen, wenn sie den Erzählfluss stören. Gibt einen Fall, bei dem eine einzige Aussage belegen sollte, dass die Deutschen sich nicht mehr für Umweltschutz interessieren, das wurde dann gedruckt. Und nicht die Erläuterung, dass eben gerade andere Themen relativ wichtiger waren (damals Arbeitslosigkeit, Kriege, Hunger in der Dritten Welt) und man nicht mehr allgemein für “Umweltschutz” eintritt, sondern für konkrete Massnahmen. Kann im FAZ-Archiv nachgelesen werden.
Seit diesem Tag lese ich das Blättchen nur noch, um ihm zu schaden.
Ãœber den faktischen Inhalt des Artikels kann ich mich nicht äußern, da ich in der Materie einfach nicht drin bin. Es scheint wohl so nicht zu stimmen und obwohl ich nicht weiß, warum :-), nehme ich das hier Geschriebene als richtig hin, und nicht das von der FAZ… die interessantere Perspektive gibts wohl vom Blog.
Andererseits ist es trotz der auffallenden logischen Schwächen des Textes ein Leichtes, ihn auf seine grammatikalischen Fehler hin auseinanderzunehmen. Und das, wohlgemerkt, nicht auf Studenten-Niveau wie im Uni-Seminar: Die genannten Fehler würde auch ein Schüler entdecken. Natürlich ist das für ein renommiertes Blatt ein umso größeres Manko.
Anscheinend hat der Artikel in der FAZ aber einen bestimmten Nerv getroffen. Ob zurecht oder nicht, weiß ich nicht.
Was ist denn eigentlich mit Print momentan los? Handwerkliche und sprachliche Fehler allerorten gepaart auch mit stilistischem Abbau der Qualität. Trauen uns Lesern die Redakteure nichts mehr zu oder sind sie selbst von der Welt draußen überfordert? Selbst wenn Blogs tatsächlich Konkurrenz zu Zeitungen und Fernsehen sein sollten was ich bezweifele wäre eine Verflachung des Inhalts doch ein Kniefall vor der Blogosphäre. Anstatt einen vermeintlichen Teufel an die Wand zu malen sollte man sich lieber fragen, wie man als Zeitung die Attraktivität eines Blogs erreichen kann. Aber vielleicht haben die verantwortlichen Redakteure lieber virtuellen Sex im zweiten Leben, über das sie seitenweise prollen können, anstatt sich inhaltlich mit ihrem Werk und ihren Lesern auseinanderzusetzen.
Erst kams mir nur irgendwoher bekannt vor – aber ich konnte es beim besten Willen nicht einordnen. Als ich dann aber “Zahlen explodieren nicht” las, wusste ich: Jetzt hat auch die Blogosphäre ihren Wolf Schneider. Große Fußstapfen, aber Herausforderungen haben den Don ja noch nie geschreckt ;)
Der Absatz mit dem explodieren erinnert mich stark an “from dusk till dawn” :)
Das Thema betreffend habe ich das Gefühl das viele Leute einfach Sachen schlecht reden die gerade sehr im Trend sind, das Ziel ist dabei meiner Meinung nach einfach nur Aufmerksamkeit. Nun reden die leute in Stil von “haste schon den Quatsch gelesen den di FAZ geschrieben hat, sehe ich ja total anders”
Auf heise.de Stand heute auch nen bericht von Analysten das sie Skype für abgeschrieben halten :)
FAZ, Spiegel und Co: Labertaschen-Journalismus. Die Schmierblätter müssen eben mit irgendwas gefüllt werden. Zudem gebe ich Jochen recht, mit dem, was er schreibt.
Ei ei ei, trotz aller Unzulänglichkeiten dieses Textes, steht die FAZ immer noch für qualitativ hochwertigen Journalismus. Aber Don, mal Hand aufs Herz… in Bezug auf z.B. Vertipper wäre dein Blog auch ein gefundenes Fressen für Fehlerlesen… sowas hab ich das letzte mal in der 3. Klasse gemacht.
Allerdings hat man manchmal das Gefühl, dass doch eher unbekannte freie Journalisten immer besonders laut bellen, wenn es an Zeitungen wie die FAZ oder Süddeutsche geht – a là : “die reden ja nur Scheiße”… okay, gut, aber son Verhalten erinnert immer ein bissi an gedemütigte Seelen, die selbst als Journalist bisher wenig gerissen haben und dann eben wenigstens als schäbige Genugtuung den andern das Spielzeug kaputt machen. Dass einen die großen Zeitungen ignorieren und vermutlich auch nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen haben, muss schon weh tun.
Danke Don, für Deine Analyse und für dem Link.
Beim ersten Durchlesen sind mir die sprachlichen Fehler auch aufgestoßen. Beim Euphemismus “Wagniskapitalgesellschaft” hab ich laut aufgelacht. Danke für den Hinweis auf den Fehler mit den 200 Millionen toten Bloggern. Das hab ich einfach so geschluckt, ohne den Widerspruch zu erkennen. Sind ja auch sechs Absätze dazwischen, wie raffiniert von Herrn Lindner.
Aber wie wäre es mal mit einem Artikel über das langsame Sterben der überregionalen Tageszeitungen? Darüber gibt es nämlich auch schon jede Menge Studien und Zahlen von Marktforschungsinstituten, besonders aus Amerika (Philip Meyer “The Vanishing Newspaper” Zusammenfassung von Tim Porter). Oder hören wir uns doch an, was Arianna Huffington letzte Woche in einem Podcast auf WiredNews zur Zukunft von Weblogs und Zeitungen zu sagen hatte.
Tja, schade, eine vertane Chance.
Du bist ein armseliger Niemand, die FAZ ist wichtig. Also halt einfach Deinen Mund, ja?
[…] Manchmal wünschte ich mir, die Zukunft (wie ich sie demnächst in Teil 2 von “Alles wird gut” versuche zu beschreiben – Teil 1 hier) wäre jetzt schon ausgebrochen. Das würde nämlich verhindern, dass ich auf für mich interessante Berichte nicht erst stoÃe, wenn sie schon 3 Tage auf dem Buckel haben. Wie der aus der FAZ: <i>”Die Blogosphäre hat ihren Zenit überschritten</i>. Als Einstimmung auf den zweiten Teil ist er auf jeden Fall lesenswert, genau wie die Reaktionen hier. Ich behaupte hier zusätzlich schon einmal: Blogs haben ihr Ende noch nicht erreicht, sie fangen gerade erst an. Stay tuned for “Alles wird gut Teil 2″. […]
[…] At the beginning of May a German newspaper called FAZ told us that blogs in Germany were getting fewer and had no influence and dealt with the wrong topics and were coming straight from hell. A place the author seemed to wish they would go back soon… This bothered me some time ago and two days ago even one of the most influential German blogs. […]
höhö, die FAZ liest blogbar oder was ;-)
Zu: “ob den Schmarrn eigentlich jemand vor der Publikation liest“. Nach der Lektüre der FAZ z.B. vom letzten Samstag fragten wir uns, wieviele Artikel so ein regelmäßiger FAZ-Leser überhaupt liest.
Beispiel: Merkel bei Putin. Langer Artikel. Seite 3. Langes geschwallere über die russische Landschaft und das Essen, Artikel war weitgehend inhaltslos. Und da, wo dann Inhalt kam (“Merkel kritisiert Menschenrechtsverletzungen in Russland”) hörte der Artikel auf, bevor das kommen konnte was am gleichen Tag in FR und SPON Aufmacher war (“Putins Retourkutsche: Umgang mit G8-Gegnern in Deutschland auch nicht demokratisch”).
Als ganz gelegentlicher FAZ-Leser habe ich mich immer gefragt, ob ich zu doof für die Zeitung bin. Nachdem mir die FR-Lektüre aber idR runter geht wie Butter, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die FAZ ein pseudo-intelektuelles Poserblatt ist, was mit Kryptik Stammtischparolen verschleiert. Kann mir nicht vorstellen, dass das echt so viele andere Leute lesen.
Soll heißen: Ist doch ganz okay wenn die Redaktion die Artikel vor der Veröffentlichung nicht liest, wenn’s auch keiner danach liest.
“[…] in Bezug auf z.B. Vertipper wäre dein Blog auch ein gefundenes Fressen für Fehlerlesen… sowas hab ich das letzte mal in der 3. Klasse gemacht.”
Du saßt mit 9 schon an (italienischen) Tastaturen?
Mein Lieber,
1. Ich hab generell von seinem Blog gesprochen… und ich glaub kam, dass sämtliche Einträge in dem Blog mit einer itlienischen Tastatur gemacht wurden.
2. Ne, ich muss mit 9 garnicht an italinishen Tastaturen gesessen haben – ich hab ganz OldSchool2.0 einfach in der 3. Klaase das letzte mal Fehlerlesen aus einem BUCH gemacht (was nicht heißen soll das dies das letzte Buch war was ich gelesen habe, ne)… Ich glaub Du hast da was missverstanden.
ups… [Edit]: Das sollte 2mal “italienischen” heißen… hatte grad nen Rappel mit meiner DEUTSCHEN Tastatur.
Wenn’s denn nur dass wäre …
“2. Formulierungen wie über sich selbst oder selbstbestimmte Themen schreiben gehen gar nicht. Denn der durch das oder behauptete Gegensatz existiert nicht.”
–> Das “oder” in diesem Satz impliziert nicht zwingend einen Gegensatz. Ob aus einem “oder” ein behaupteter Gegensatz wird, entscheidet vor Allem der Kontext.
Folgendes Bsp. verdeutlicht das:
– Dieses hellorange oder leicht in rot übergehende gelb ist wunderschön.
–> Hier musst Du zugeben, sind die beiden Elemente sehr ähnlich, und bestimmt kein Gegensatz.
– Bringt ihn mir, ob tot oder lebendig!
–> Hier hast du den Gegensatz.
Ich würde mich mal trauen zu behaupten, dass der Autor bei diesem Satz eher die Ähnlichkeit der beiden Dinge, als deren Gegensatz aufzeigen wollte (aufzeigen, welch tolles Schulaufsatzwort)
Ähnliches gilt für die restlichen Deiner Argumente .
Du hast hier mal definitiv die “Hilfe, der will mich hauen” Brille auf.
Grundsätzlich frage ich mich: Was hast Du eigentlich für ein Problem?
Ist das was Du hier abziehst, nicht viel viel ärmer, als das was die FAZ macht? Die – zugegebenermaßen oberflächliche – Zustandsanalyse des Kulturphänomens “Blogs”. Ich sehe bei der FAZ weder Hetze, noch Beleidigungen, noch üble Nachrede oder (nicht mal zutreffende) kleinliche Grammatik/Semantik Kackereien. Einfach nur eine neutral geschriebene(im Sinne von nicht persönlich/angreifend/zynisch) Analyse des Phänomens, dass alle kulturellen Erscheinungen betrifft. Aufstieg, Zenit, Wiederabfallen auf ein Grundniveau, bei dem es sich dann einpendelt.
Warum schaffst Du es nicht (oder willst es nicht) konstruktiv auf den Artikel einzugehen? In die Ecke gedrängt, handelst Du wie in Panik und fängst hastig zu bellen an. Dabei stehst Du nicht mal in der Ecke, sondern sitzt fest im Sattel eines der bekanntesten Blogs Deutschlands.
Ich versteh Dich nicht, wirklich.
Ausser Deine gesamter Post ist Satire auf der Metaebene dieser absurden Diskussion.
Schorsch
n die Ecke gedrängt, handelst Du wie in Panik und fängst hastig zu bellen an.
Der Kernkläffsatz, nehme ich an? Einfach mal was ablassen, wird schon passen. Leider vermag ich keine Analyse erkennen, sondern nur das Zusammenschmieren von Studien mit ein wenig Meinungsmache. Wäre da tieferer Inhalt oder gar Wissen jenseits der Behauptungen wie “immer mehr” und “Experten gehen davon aus”, würde ich vielleicht was dazu sagen können. Aber das ist eben weder Inhalt noch Zustandsbeschreibung.
Ich denke, dass der Markt reguliert werden muss, ehe die Qualitätseinbußen aufgefangen werden können. Printmedien müssen etwas leisten, was sie eigentlich nicht leisten können – aktueller sein als aktuell. Vom Buch, zur Zeitschrift zur Zeitung. Jeweils liegen ganz andere Erscheinungsintervalle vor, und eben ganz andere Spielräume für Autoren und Redakteure, aber eben auch für Korrektoren und Lektoren. Eine Zeitung, die täglich druckfrisch sein soll, kann gar nicht so viel Aufwand betreiben, um alle Fehler auszumerzen. Denn sonst würde damit das Erscheinen verzögert und die Kosten pro Ausgabe immens steigen. Das Internet hat zwar den Vorteil, das man im Prinzip Texte nachträglich noch redigieren und korrigieren kann, allerdings ist hier die Hektik noch viel größer.
Erst wird sich das Kundenverhalten neu ausrichten müssen. Wenn die Leute Qualität wollen, müssen sie auch bereit sein, den Redakteuren und Journalisten die Zeit zu geben. Artikel die aus der Pistole geschossen kommen sollen können nicht gleichzeitig ohne Fehl und Tadel sein.
Drecksspammer Post 31 wollte wohl auch mal mitspielen
[…] Ich habe den Artikel online nicht wieder finden koennen und weise aus diesem Anlass zusaetzlich noch mal auf die unbedingte Ablehnung der F-Zeitung wegen der Benennung der URLs hin. […]