ist etwas, das Itha in “den deutschen Blogs” angesichts der aktuellen Lage an den Finanzmärkten ausmacht. Und hat damit wohl nicht unrecht, das Fachwissen der meisten Blogger ist so ausgeprägt wie auf einem Aktienboard während der New Economy. Der Umstand, dass die meisten deutschen Journalisten die richtige Schweibweise von “Subprime” auch nur der dpa verdanken, ist da auch keine Rettung, und bis zum Auftauchen versierter Spezialblogs wird es wohl beim Gegacker bleiben.

Nur kann und soll man keinem den Mund verbieten, weil er ahnungslos ist. Bloggen heisst schreiben, was man will. Blog lesen bedeutet, sich das rauspicken, was sinnvoll ist.

(Und ab und zu ithamässig die Probleme ansprechen. Da gibt es noch einiges zu verbessern, keine Frage)