der mir mehrheitlich von Beratern (so nennen die sich zumindest), Werbern, PR-oleten, Schleichwerbern und mitunter reichlich abgewirtschafteten Journalisten erklärt wird, ist vermutlich wirklich ein Journalismus, der in berufstypischer Unterversorgung mit Qualitäten und Charakter sowas wie ein Manifest als Stütze braucht.

Und es wäre jetzt einfach wunderbar, wenn sich die selbst erklärten Superchecker jetzt zusammensetzten, ein Medium nach ihrer eigenen Kompetenz schaffen und dann zeigen, dass sie mehr als nur die Klappe aufreissen können. Das beste Argument ist nicht einfach nur hingeschmiert, es ist die erfolgreiche Umsetzung*.

*zumindest seit dem Ende der naturprallen New Economy

[Edit: The gay Bar hat sich dem Stress unterzogen, dem Monstrum die Giftzähne zu ziehen]