Der real existierende Ichauchrevoluzzer. 2.0.
Als am 21. Januar 1793 das Fallbeil den Kopf Ludwig XVI vom dann nicht mehr wirklich dazugehörigen Körper trennte, wurde die moderne PR geboren. Das kam so: Am Rande der Place de la Concorde (Einigkeit ist bei so einer Zweiteilung ein Treppenwitz der Geschichte) standen betrübt ein Hoflieferant, der auf den Hofschulden sitzen blieb, eine intrigante Hofschranze, der keinen Job mehr hatte, und eine Kokotte, die einen neuen Bezahler für Schaumwein und Tand suchte, nachdem der letzte den Jakobinern zum Opfer gefallen war. Da standen sie also und fühlten sich ziemlich unwohl angesichts der jubelnden Menge. Die Kokotte und die Hofschranze verstanden jedoch den grossen Schmerz des Hoflieferanten, trösteten ihn, geleiteten ihn nach Hause, sagten ihm, dass er doch ein toller Hecht sei, frassen die Vorratskammer leer und beschlossen, das professionell zu betreiben: Das also war die Geburt der PR, wie wir sie heute kennen.
Dennoch, Revolutionen, das wissen die modernen Hoschranzen und Kokotten, sind immer Beispiele für ein Scheitern ihres Berufsstandes an den realen Gegebenheiten, wenn sich die Mehrheit nicht mehr bescheissen und belügen lässt. Das Fallbeil ihrer Gründungsstunde bleibt ihnen schaudernd in Erinnerung. Insofern möchte ich bezweifeln, dass sie es ernst meinen, wenn sie wie aktuell die hier und andernorts wegen Fakeblogs und irrwitziger Listenkonstrukte durch die Mangel genommene PR-Agentur Edelman eine “Me2Revolution” ausrufen. Mit Blogs, die angeblich das grosse Ding der Online-Bescheiss Anlügu Kommunikation sein sollen. Weshalb Edelman zur bloggenden PR-Agentur wird.
Zu diesem Zweck hat Edelman in Deutschland selbst mit viel Trärä ein Blog gestartet, mit einem Namen, der ihnen sicher mal todespeinlich sein wird: http://przweinull.de/. Das Ding ist jetzt auf den Tag genau 2 Monate alt, und es begann mit der PR-Katastrophe der zusammen mit Technorati entwickelten Top-Blogliste zur Ãœberwachung und Verkaufe der Blogger an Edelman-Kunden. Die von einem Edelman-Mitarbeiter als “Winzszene” bezeichnete deutsche Blogosphäre zeigte der Agentur, wo der Barthel den Most holt. Dafür, dass sie es angeblich können wollen, sah Edelman ziemlich mies aus.
Und heute? Nun, auf die grosskotzig angekündigte, dann als “beta” verkaufte Top-Bloggerliste warten wir bislang vergebens. Da scheint die Lust bei Edelman wohl etwas nachgelassen zu haben. Und überhaupt scheint die Me2Revolution am Fussvolk der Agentur ziemlich vorbei zu gehen. Dafür, dass sich das Blog als 2.0 anpreist, gibt es ganz schön viel Nullnullige Schreiberei: 3 der angeblich 6 Autoren haben bislang 0 Beiträge verfasst. Null. Nichts. Kein Wort. In zwei Monaten. Mit dem Revolutionsgeist wäre Frankreich heute bei Louis XXV angekommen. 1 in Worten ein eigenlobender Beitrag stammt von der Agenturschefin, ein weiterer Mitarbeiter hat in der langen Zeit zumindest drei Beiträge geschrieben. Der grosse Rest der Revolution bleibt allein beim eingekauften Blogger “Haltungsturner”. Muss eine grossartige Sache sein, den Kunden Online Conversations einer Agentur verkaufen zu wollen, die es so przweinullmässig drauf hat.
Revolution. Klar. Aber nur, wenn der Prosecco alle ist, nehme ich an.
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Wer für Geld jede Meinung vertritt, wie es PR-Fuzzis nunmal tun, ist mir eh suspekt. Wenigstens scheint den deutschen Blog von Edelmann eh keine Sau zu lesen/zu interessieren. Kommentare gibt es nämlich auch keine.
@2
Es gibt deutsche Kulturvölker, die erkannt haben, dass es auch ohne geht:
http://de.wikipedia.org/wiki/ß#In_der_Schweiz_und_in_Liechtenstein
Sie reden bei PR 2.0 so gern von Kommunikation, aber schon vor dem Kommentar-Crash bei blogg.de gab es dort kaum Kommentare. Der letzte Kommentar (von Chat Atkins) war eine schöne Anspielung auf das Wort »indolent« und blieb wochenlang als letzter Kommentar stehen. Vielleicht sollten sie mal eine kleine, billige Agentur am Rande einer kleinen und abgelegenen Stadt mit künstlichen Kommentaren beauftragen. Man könnte es als eine Weiterentwicklung des Astroturfing verkaufen …
Die PR-Beweihräucherung “Cool – hab ich auf Youtube gesehen” von Cornelia Kunze würde ich nun nicht unbedingt als Blogeintrag zählen.
@strappato: da wäre aber eher das Wort »deutschsprachig« angebracht ;-)
Nach dieser Auflistung, “wer” dort überhaupt noch schreibt, ersparen wir uns gnädigerweise jeden Hinweis darauf, “wie” und “über was” dort geschrieben wird. Man möchte ja nicht als Sadist gelten …
;-)
Nachklapp: Alle diese PR-Blogs – man kann auch media coffee nehmen – plagt übrigens das gleiche Problem. Würde man sich nicht gnädigerweise manchmal ihrer erbarmen, käme bei diesen Schlipsgeraderückern gar kein Traffic zustande. Ob’s am Schlipsgeraderücken von Deutschlands Großkommunikatoren liegt? …
@Chat Atkins
Wer freiwillig über den Stil und die Themen in »PR 2.0« diskutierte, wäre wohl eher praktizierender Masochist ;-)
Wer mag solches Geschwurbel in lesbares Deutsch überführen?
Wie Pressearbeit und PR »in diesen Raum überführt werden« sollen, hat Edelman in den USA schon eindrucksvoll gezeigt. Die Strategie heißt »WOMMA«. Jetzt geht es wohl nur noch um eine etwas bessere Tarnung.
Im Blogeintrag »Edelman’s Island« befasst er sich mit einer virtuellen Insel im »Second Life«. Da sind sie in guter Gesellschaft ;-)
Und die Frage der Pressearbeit ist damit auch geklärt …
Vielleicht ist ja auf ihrer neuen Insel “Edelman’s Island” in Second Life mehr los, wo sie gerade eine Dependance aufbauen (deshalb so beschäftigt?) und Preisauschreiben für Supi-Geschäftsmodelle starten :-))))
Aus dem Artikel entnehme ich, dass sie die Insel doch eher in Auftrag gegeben haben. Besser kann man seine Glaubwürdigkeit in einer virtuellen Gemeinschaft kaum steigern:
Das hat mit echter Kommunikation etwa so viel zu tun wie Astroturf mit einem Biotop.
Louis XXV. ??? Du meinst wohl Louis 2.5 (wobei die .5 natürlich auf den Beta-Status hinweisen!).
Dass diese Blogs irgendwann leer bleiben oder nur mit Pseudo-Content aufgefüllt werden, war doch klar. Es geht ja nicht darum, wirklich Informationen zu liefern, sondern ein Anschauungsobjekt für die kaufende Corporate-Schicht zu bieten. Und die mögen bekanntlich Medien, in denen die Worthülsen möglichst schnell und wenig hinterfragt beim “Kunden” ankommen. Blogs laden dazu nunmal ein, schnell was rauszuhauen.
Nur ich bin dank StudiVZs und Corporate-Blogging und diesem ganzen Haufen Website-Spam der Firmenwelt das Internet langsam sowas von leid, dass mir die Lust am Schreiben vergangen ist… Gab es nicht mal die Intention, ein Wissensnetz vom schönen Nichtmalsoneuen WerbeWW abzutrennen??? Wäre das nicht ein gutes Web 3.0?
@stefanolix: Dieses “Geschwurbel” lässt sich doch ganz leicht in lesbares Deutsch überführen: “Wir wollen auch ins Web 2.0 rein”, das steht da.
»Wir wollen auch im Web 2.0 mitspielen. Aber in manchen Momenten merken wir, dass uns dort eigentlich keiner haben will« ;-)
“…wie Pressearbeit in diesen Raum überführt werden kann, …”
Tscha, was heißt denn das konkret: “überführen”. Da hammers!!!
Mit genau so einem Geschwurbel muss ich mich grad bei einem Kunden abquälen, der neigt auch dazu. Immer wenn ich ihn frag’, welchen Inhalt er mit seinen wissenschaftlich und vornehmen (= verblasenen) Formulierungen meint (und das geht schon seit Wochen so), kommt: …öh…
Alore, nix.
((Alles laare Hos’n, schimpf.))
Des hätt der net denkt, dass ein hohler Werber wie ich (des hat er sich so vorgestellt…) seinen eigenen Dummsabbel hinterfragt :) Aber ich tu’s für dessen Endkunden (auch wenn mir diesen Ehrgeiz keiner glauben mag, weil man Werbern grundsätzlich nicht glaubt), bodenständige Leut. Denn die sollen verstehen, was ihnen angeboten wird, und das geht mit hohlem Dummsabbel einfach nicht. Die klicken weg, fertig.
Was Edelman treibt, ist tatsächlich, wie einer meiner Vorredner ausführt, Werbe- und PR-Kunden, die Dummsabbelsprech mögen und selber auch so daherreden, vorgaukeln, was für ein tolles Kommunikationsinstrument für Cororatezwecke ein Blog doch wäre. Einen andern Sinn hat das nicht. Es dient dazu, diesem Kundenkreis zu “vermitteln”, wie modern man doch sei = eigenwerbung von pares inter pares.
Werbe- und PR-Kunden sitzen aber nie am End der Fahnenstang, sie sind quasi nur Zwischen_kunden. Wie Werber zynisch und selbstironisch sagen: Ha “Zielgruppe 1” bepämpern!, statt der eigentlichen echten Zielgruppe da draußen, dem End_Verbraucher und dem End_Leser.
Ich fühle mich letzteren verpflichtet, das ist deutliche anstrengender, weil man dabei denken muss statt Corporate-Sprech abzuliefern, und bin wohl daher eine aussterbende Spezies.
@Vroni: Ich bin nicht in Deiner Branche tätig. Aber bei uns in der EDV ist es ja ähnlich: oft werden dort windige Begriffe und »Buzzwords« verwendet, um den Nutzern etwas vorzugaukeln. Um das Maß vollzumachen, arbeite ich zu etwa einem Drittel als Lektor und Autor auf dem Gebiet der EDV.
Wenn ich mich mit meinen Auftraggebern über solche Formulierungen auseinandersetze, ziehe ich gern Argumente über die Zielgruppe aus der Tasche. Das hat manchmal Erfolg, denn eigentlich sollen ja die Leser und Anwender den Text verstehen. Ich fühle mich zwar den Lesern und Anwendern verpflichtet. Aber ich tue das auch für mich selbst. Soviel Egoismus muss sein ;-)
Stefanolix,
natürlich mach ich es auch für mich, sonst würde ich meinen Job nicht aushalten :)
Das Hauptprob sind aber durchaus “Frontliner” in WErbuunfg und PR wie Edelman und Konsorten. Die geben vor, wie ES angeblich geht. Weil sie “gross” sind, wird ihnen von Nachahmern inres “erfolgreichen” Treibens fast automatisch geglaubt, bzw. es wird kaum kritisch hinterfragt.
Wer behauptet “erfolgreich” zu sein (aka groß ist und viele Werbekunden hat) hat automatisch Recht und gibt sich schmerzfrei und bräsig. Wenn es dann doch net klappt mit der Corporate-Bloggerey, verschwindet die ganz schnell, ohne ein Wörtchen. Das Internet merkt ich zwar technisch alles, das mag sein, aber der Werbekunde nicht, höho.
Der hat paradoxerweise ein sehr kurzes Gedächtnis, man kann’s kaum glauben, denn sein Gedächtnis besteht aus 2 Beinen und einem Hirn drauf, dem Werbeleiterchen, BWLer frisch gabacken aus der UNI, das eh alle 1-2 Jahre wechselt.
Jetzt kann ich schon “Werbung” nicht mehr fehlerfrei tippen, das sagt mir was. So weit isses gekomm’.
@Vroni: Zumal es sich beim ersten Mal fast wie »Werbunfug« las ;-)
Sinner Schrader macht das auch sehr schön :)
Web 2.0: Was ist dran am Hype?
Oder die aktuelle Neugründung:
Talk to your mavens
Ohne Worte …
Mark Pohlmann schreibt: »Wir helfen unseren Kunden, Ihre Mavens zu finden.«
Frage: warum sollen die Werbekunden die »Mavens« des Bloglesers finden?
Ich gebe zu, dass ich »maven« bisher nur aus der Entfernung als Programm aus dem Java-Umfeld kannte. Aber jetzt kenne ich auch den Hintergrund des Namens. Vielen Dank für den Hinweis ;-)
“Maven” als Begriff im Marketung ist relativ alt, 1987:
# Feick, Lawrence F. / Price, Linda L. (1987): The Market Maven: A Diffuser of Marketplace Information, in: Journal of Marketing
Das macht’s zwar auch nicht besser…,. aber man sollte schon wissen, ob man sich über neuen oder über alten Sprach-Dummfug aufregt :)
Es ist in Internet-Zeiträumen gemessen alter Dummfug. Ich sag “opinion leader” und bei diesem wunderbar englischen (grin) Nochälter-Buzz bleib ich auch. Nix gegen Englisch, ha. Es ist, ist es nicht?
“Marketing” kann ich schon nimmer fehlerfrei schreiben. Liest sich wie Markedung. Ich geb’s auf…
Was könnte man aus dem “opinion leader machen? Einen Meinungsführer? Ein »meinungsstarker« Mensch ist ja schon wieder schön doppeldeutig ;-) Letztlich ist es nur eine Rolle, wenn sie auch nicht unwichtig ist.
Der Begriff »Maven« wird unter Studenten, Ingenieuren oder Geeks nie die gleiche Bedeutung haben wie der Begriff »Guru«. Das Wort ist viel schöner als »Maven«. Wer auf dem Gebiet $foo eine lokale Bedeutung hat, ist »unser kleiner $foo-Guru«. Wer darüber ein Buch geschrieben hat, ist ein richtig bekannter Guru. Wer eine neue Programmiersprache, eine tolle Brückenkonstruktion oder ein besseres Getriebe erfunden hat, ist ein neidlos anerkannter Guru. Und höher kann man in der Meinung seiner Kollegen nicht steigen ;-)
Einen Leithammel.
Leitwolf.
Lemmingführer.
Stefanolix
“Was könnte man aus dem opinion leader machen? Einen Meinungsführer?”
Das ist einfach einer, der in seinem Interessensbereich probier- und erwerbsfreudig ist und seine “Entdeckungen” gerne anderen berichtet. Alphonso berichtet auch über schöne stilvolle Kronleucher, Spiegel, wo’s die gibt, oder von neulichen HIHi-Erwerbnissen :)
Dann wär der Don A. ja auch ein Lemming, ha. :)
Wenn der o-l sehr kompetent ist oder wirkt (wie das alphonsiche Expertentum), werden seine Meinungen leichter angenommen, das führt zu schneeballartigen Verbreitungen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ein Blogger ist daher auch immer ein wenig ein o-l.
Who can remember just who is the leader
A soft spoken showman, accepted, encouraged
While under the cities the shuffle of money is speaking
The power of choice is the power of reason
The power of voice is the key to the world
So now just count the times that the chill in their words
Leaves you freezing.
Das haben Heaven 17 schon vor 23 Jahren gesungen. Hat sich nichts geändert.
Dieser Beitrag hier bei der Readers Edition, je länger ich dort mit den Herren Felix, recipient und B Becker diskutiere, desto länger glaube ich, er soll eine Art PR für Web 2.0 darstellen und vor allem bin ich bald der Auffassung, dass zumindest zwei von Dreien ein und derselbe sind. Dort wird versucht mittels “dezentraler Organisation” als Argument zu hantieren, die Verantwortung von Machern als begrenzt anzugeben.
@Vroni, 24
opinion leader = kompetente/r und/oder sympathische/r Hammel/in ;)
@stefanolix
“Wer mag solches Geschwurbel in lesbares Deutsch überführen?”
*rofl*
Wie wärs mit Gegenterminologie auf englisch:
WOMMA = SFSP
(Spam Filter Sparring Partnership)
*räusper*
Vielleicht sollte ich anmerken, dass es 2 Dinge gibt, bei denen ich zu impulsivem Bellen neige:
1. Zynismus bei Jungspunden;
2. Heuchelei bei Altspunden.
Letztere glaubte ich im Begriff ‘ethics’ – als Kategorie von PR – im oben (@27) von mir verlinkten Text zu entdecken.
Im RL habe ich die Erfahrung gemacht, dass in solchen Fällen eine gewisse Deftigkeit des Tons zumindest klare Verhältnisse schafft – woraufhin dann auf allen Seiten auch die Möglichkeit eines eigenen Standpunkts wieder deutlicher vor Augen tritt.
Hier ein paar Thesen zum Prinzip ‘Blog’ die mir dabei eingefallen sind – zugegebenermaßen etwas OT, aber vielleicht nicht ganz:
Das Prinzip ‘Blog’ ist mehr oder minder identisch mit dem Prinzip ‘Web’ (ohne Nummerierung):
Man kann sie (die Blogs) besuchen und erstmal nur lesen (zuhören) – sehr wichtig.
Wenn man glaubt, etwas zu sagen zu haben, dann kann man das tun (Kommentare/Threads).
Die Identität, die man dabei aufbaut, besteht aus der Summe des Gesagten, verknüpft durch den Nick (und die E-Mail).
Wenn das Ganze zu einer Art zweitem Leben geworden ist, dann kann man selber eins machen.
Wie auch immer – die Angelegenheit ‘lebt’ nur, wenn da eine gewisse Anzahl von Leuten aus persönlichem Interesse und Gesprächsbereitschaft zusammenkommen. Fremdinteressen (PR) sind da allenfalls als Akzidenzien möglich; als Motivation aber letztlich unmöglich.
Jedenfalls haben mich die vergangenen Tage darin bestärkt, demnächst auch einmal in einem eigenen Blog zu ‘bellen’, oder auch ein paar Sarabanden zu winseln und ein paar Nachdenklichkeiten zu knurren; und zugleich alle Leute einzuladen, ihre individuelle Marke hinzuzufügen ;)
‘Kladde’ – anonymer Kommentar, der nicht ‘ins Reine gedacht’, sondern ein spontaner guter oder schlechter Senf ist – durfte ich hier sein; (auch) dafür gilt dem Hausherrn und der Hausgesellschaft mein herzlichster
Dank