Metroblogging Wien
FM4, der österreichische Jugendsender vom ORF, deren Website ich übrigens für ein Paradebeispiel eines gelungenen Business-Weblogs halte (Infos, Kundenbindung, Marke), weist auf ein neues Weblog hin:
Zwei Blogger gründen ein Unternehmen um “Metroblogging” zu etablieren, Gruppenblogs über/für Metropolen und Regionen.
Und nun der erste Sprung in deutschsprachige Lande: das Metroblog Wien ist eröffnet. Mit dabei u.a. zwei Mann aus dem FM4-Dunstkreis (Dempsey, der Webmann und Grenzfurthner).
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Scheint wohl ein Modethema zu sein. Prinzipiell eine gute Idee, aber wenn ich mir das Wiener Teil durchscrolle, bin ich auch gleich wieder weg.
Vielleicht bin ich zu sehr Printjournalist, aber ich brauche bei ColaboBlogs einfach eine durchgehende Linie. Entweder die Leute verstehen sich, oder jemand pflegt und selektiert, oder sie machen einen Kult aus ihrer Unterschiedlichkeit, mit Kabbeleien und Persönlichkeit. Aber dieser Anhäufung von Durcheinander ist mir zu blöd. Gut, sie leben alle in Wien. So what.
Anhäufung von durcheinander?
Wir posten erst seit ein paar tagen, viele von uns haben erst irgendwann letzte woche entschieden mitzumachen, und habe noch sehr wenige commentare auf die seite bekommen.
Du bist aber jetzt schon sicher das es dir zu blöd ist?
Ich versteh mich sehr wohl mit eingie von meine mitblogger. Ob das auch online rüberkommt, kann ich jetzt noch nicht im voraus sagen. Genauso wenig wie mit die interaktion unsere online persöhnlichkeiten. Für solche entwicklungen is es einfach noch zu früh.
Uns jetzt aber so abzustempeln versteh ich nicht.
Tut mir wirklich Leid, aber ich sagte nicht, dass es blöd ist – nur, dass es MIR zu blöd ist. Zuviel auf einmal für MICH. Es ist nur meine Meinung und keine kategorische Tatsachenbehauptung.
Und das mit dem wegzappen ist im Web nun mal so, sorry. Nichts persönliches. Mir hat es einfach nicht zugesagt, wegen des Deutsch-englischen Mischmaschs und der thematischen Unordnung.