Die wurde im Buch verwendet, mit Ausnahme der stilistischen Eigenheiten der Autoren. Klar.

Wir sind ja kein Wurmfortsatz vom Dieckmann, und keine Kampagnen-Journaille wie die FAZ oder der Spiegel.

Oder, um es mit den Worten des Dr. Michael Maier von der Netzeitung zu sagen:

“In gewisser Weise ist die Aktion der Verlage natürlich folgerichtig: Ihre Leser werden immer älter, die heute 20- bis 30-Jährigen greifen kaum noch zu bedrucktem Papier. Die Rückkehr zur Rechtschreibung von 1901 entspricht der Konzentration der Zeitungen auf den Kern-Leser.”