Erste (?) Reaktion aus der Blogosphäre
Die erste Rezension der Mitbloggeria ist da. Herr Wirres findet sehr, sehr warme Worte für uns. Man dankt.
Sorry, the comment form is closed at this time.
Die erste Rezension der Mitbloggeria ist da. Herr Wirres findet sehr, sehr warme Worte für uns. Man dankt.
Sorry, the comment form is closed at this time.
0.023s || Powered by WordPress
Das Buch kam heute… . Bei aller Sympathie, die Seiten 45 – 283 sind völlig überflüssig und tragen mehr zur Erbauung von Oberstudienräten bei. Fällt gegen den Rest deutlichst ab. Schade. Hätte ich das Buch vor dem Kaufen anblättern/anlesen können: NO BUY. Vor S. 45 und nach S. 283: OK bis KNORKE. Aber dafür 50 DM nach alter Rechnung?
wer sagt, dass oberstudienräte nicht gut erbaut werden wollen ?
die blogs im buch standen von anfang an fest UND im netz, sie hätten also nur ein wenig im internetz blättern müssen, dann wäre ihnen diese überraschung UND die fuffzich mack erspart geblieben.
Anblättern? Anlesen? Titel mal in Ruhe angucken hätte auch gereicht.
noch eine reaktion bei editorial notes :-)
und dass auch nur ein oberstudienrat meinen kram erbaulich fände glaub ich erst nach einer kiste bier.
ich fands gestern nach 4 bier sehr erbaulich, auch ohne pädagische zusatzqualifikation.
nüchtern musste ich meine meinung nicht ändern.
und was solls. immerhin verehrt der nirgendwomann don alphonso und kai
pfahlpfohlpohlpahl.Noch so'n Oberstudienrat in unserem spe ;-)
Sag einfach Kai der Pfähler – dann ist alles dabei.
Tja, selbst bei IT&W nässt man sich ein. Einnässen scheint in Mode zu sein.
ßbrigens kannte ich mal einen Oberstudienrat, der im Matheunterricht immer das Wort “knorke” benutzt hat. Kein Witz.
Also, bevor das jetzt wieder eine typische deutsche Diskussion wird: ich kannte ca. die Hälfte der auf den S. 45 – S. 281 vorgestellten Blogs vorher. Ich habe aber mit Verlaub nicht damit gerechnet, dass man die 16 im Buch präsentierten Blogs screenshotartig einfach durch die Druckerpresse jagt und damit auf 236 Seiten schlankerhand das Buch füllt… . Nicht sehr einfallsreich.
Wenn man vom Gesamtumfang von 349 Seiten die 236 Seiten screenshots abzieht, verbleiben 113 Seiten. Die sind zumeist spitze und ihr Geld wert. Der Rest ist Kunstleistungskurs und Gute-Nacht-Lektüre für Provinzschnuffis, denen die Bälger mal zeigen wollen: Â?Guck ma, Papi, das ist Bloggen.Â?
Wenn man dieses Zielpublikum hatte: kein Problem, das ist sicher ein löblicher Markt.
Ich hatte aber in Anbetracht der Qualität der 113 Seiten drumherum wesentlich mehr von den restlichen 236 Seiten erwartet. Für 24.90 Euro. Und vor allem angesichts der Erwartungshaltung, die damals (Frühbesteller) geweckt wurde.
Weniger Blogs vom Screen abdrucken, als vielmehr: Â?Was macht die USA-Bloggerszene? Was sind die Trends in den verschiedenen Bereichen (Marketing, PR, Forschung, Wissenschaft) ? Wohin fährt der Zug? Blamiere ich mich, wenn ich meinem Chef einen Corporate Blog vorschlage? Worauf muss ich bei internal and external corporate blogs achten? Fahren die Leute, die mit Bloggen Geld verdienen, in eine lange Sackgasse oder sind sie die Lucky Ones? Sind die wenigen CEOs, die in den USA bloggen, erfolgreich oder lügen sie in ihren Blogs, was das Zeug hält? Ist Steve Rubel ein Genie oder einfach ein weiterer PR-Schnatterer? Da ist ein Pulitzer-Preisträger, der sein neuestes Buch als Blog ins Netz stellt, wie sind die Bedingungen und das Umfeld?Â? etc.
Lauter solche spannenden Sache hatte ich erwartet. Der Fehler liegt vielleicht bei mir, ich hatte eher und mehr ein Fachbuch erwartet, dann ist der Preis zweitrangig.
Â?Mutter tischt auf. Mutter tischt immer auf. Seit ich denken kann, gibt es Weihnachten immer
Ente, Erbsen und Möhren, braune Soße und Salzkartoffeln.Â? (S. 143, oben)
Das haut es auf den 236 Seiten nicht raus. Und die peinliche Gruppenhäme meiner Vorredner verstärkt eher den schlechten Eindruck.
Nein, es geht nicht um Häme. Nur Wortspielereien.
Die Themen, die Du ansprichst, waren bei der Konzeption des Buches in der Blogosphäre so nicht absehbar. Wir hatten ziemliche Probleme, die Seiten aussenrum auf dem aktuellen Stand zu halten. Ich denke auch, es wäre sehr schwer, das einigermassen aktuell rüberzubringen, denn die Vorlaufzeiten für ein Buch sind sehr hoch. das müsste man dann wirklich als BOD machen, aber wer würde das wollen?
Das Schielen nach Amerika haben wir uns ganz bewusst verkniffen. Die Medien sind voll von dem Zeug. Ist ein wenig so wie DCT – jklar sind die grösseren Pleiten in den USA, aber was sagt das über uns hier?
Die Marketingschiene ist hochkomplex und müsste von jemandem geschrieben werden, der kein Dilettant ist. meine meinung in a nutshell: That won't work. Weil die, die es machen, nichts seit der letzten Pleite gelernt haben. Ich hätte zwar ein paar Strategien im Kopf, die sich im Bizzplan gut lesen würden, aber ich will das in der Blogosphäre nicht erleben, und ich will mich auch nicht zum Vorreiter für solche Leute machen.
Ich kann es nur so sagen: Ich fand die Texte gut. Icvh habe sie gemocht, und mmag sie immer noch. Ich wollte, dass man der Welt da draussen zeigt, was hier passiert. Wenn's nur zum Studienrat reicht, ist es schade, aber die einzige Alternative wäre es gewesen, es nicht zu machen. oder ein fachbuch zu schreiben. Aber das muss jemand anderes machen.
However, es beruhigt michm, dass das Aussenrum OK war.
@ NowhereMan: Ich weiß jetzt nicht, ob ich gerade eine deutsche Diskussion anzettele, aber nachdem ich als Zitat auf die Fresse gekriegt habe, möchte ich doch noch mal kurz antworten. Mein erster Kommentar war nicht hämisch gemeint; ich habe nur nicht verstanden, wie du ein Fachbuch erwarten konntest, das sich mit amerikanischen CEOs beschäftigt, wenn auf dem Titel bereits die Namen der Blogger gedruckt stehen, die im Buch vertreten sind. Natürlich sind dann auch unsere Texte drin, und wenn jeder von uns gerade mal acht bis zehn Seiten kriegt (was für einen Blogger, der ein ganzes Jahr komprimieren muss, nicht viel ist), dann wird das im Endeffekt natürlich ein großes Teil des Buchs. Und genau um den Teil ging es uns doch: exemplarisch zeigen, wie verschiedene deutschsprachige Weblogs aussehen. Dass man das nicht in 20 Zeilen hinkriegt, sollte klar sein. Dachte ich jedenfalls.
Aber schön, dass dir immerhin der Rest gefallen hat.
(Ich fühle mich sehr aus dem Zusammenhang zitiert. Wenn ich meinen Soßen-Satz bei dir so lese, klingt er echt ziemlich nach “Heute gab_s Fischstäbchen, und Mathe war langweilig :-)
Naja, wenn Du am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig wärst, würden sie Dich damit durch alle Fäuletons jubeln. Klassischer creative-writing-Duktus deutscher Provinienz. ;-)
Spass beiseite, man sollte es ganz lesen (wenn man den Link findet).
Das Anke-Gröner-Zitat ist der Anfang eines ausformulierten Textes, der sehr schön ist. Um seinen Zusammenhang beraubt wirkt es vielleicht wie ein Ausriss aus dem Tagebuch der nasepopelnden Profanität. Sonst nicht.
Für viele da draußen ist das Weblog-Ding in erster Linie ein Techie-, Code- und Links-Ding. Das ist normal, das sind schließlich auch die Roots. Für manche wird es zunehmend auch ein Business-Ding. Auch nicht neu. Mich und uns interessiert aber auch und vor allem das Potential dahinter. Sozusagen die seltsamen Blüten, die aus den Wurzeln sprießen, manchmal wuchern. Darum geht es in “Blogs”, dem Buch: Dass selbst in Weblogs, die als Linksammlungen und Nerd-Kassiber begonnen haben, dass SELBST IN WEBLOGS, diesem oft zum schnellen Hinschreiben und noch schnelleren Dissen verleitenden Medium, dort also, wo man sie als letztes erwarten würde, dennoch gute erzählende Texte entstehen können, die über das HTML hinausweisen, das sie uns auf die Bildschirme zaubert. Das Buch wagt zudem die verrückte These, dass dies vielleicht sogar GERADE IN WEBLOGS geschehen kann, geschehen muss und warum. Wegen dieser verrückten These hab ich übrigens mitgemacht. Und ich denke, es war immer klar, dass das Buch (mit seinem ja beinahe schon germanistisch anmutenden Untertitel “Text und Form im Internet”) sich um gute erzählende Texte aus Weblogs drehen würde, um die Möglichkeit, Sprache und Originalität dort anzuwenden, wo beides oft so wenig zählt, sowie um die Fragen, wie man das einordnen soll und selber machen kann. Nicht um irgendwelche Chef- und CEO-Aspekte. Für CEOs und Artverwandtes arbeiten wir doch schon in unserer Arbeitszeit. Das ist ein völlig anderes Stadion.
>Noch so'n Oberstudienrat in unserem spe ;-)
Eins auf die Fresse, Don? ;-)
Ja, das haben meine alten Studienräte in der zurückgebliebenen Provinz auch immer gesagt: “Mogst a Fotzn, Alfons?”
Hallo, ich habe mal eine Frage zu folgender Situation (nicht um zu “lästern” – siehe meine vorherigen Beiträge – aber um aufzuzeigen, welche Fragen andere beschäftigen):
Ein bekanntes US-Unternehmen hat jüngst seine Hauptseite umgestaltet. Zu meinem Erstaunen entdeckte ich, dass ein neuer Bereich an prominenter Stelle (oberes Drittel) eingerichtet wurde, der sich schlicht NEWS nennt.
In diesem Bereich werden nun aber nicht etwa News von WSJ oder einem IT-Ticker gebracht. Nein, man bringt dort die jüngsten Beiträge von einigen bekannten Bloggern und linkt nach einem Kurzzitat der ersten Sätze des entsprechenden Blogeintrages direkt auf die Blogs zurück. Von diesen wiederum arbeiten einige halbkommerziell mit Google-Ads, andere sind werbefrei. Eine Rückfrage bei den entsprechenden Bloggern ergab, dass keiner vorher gefragt wurde, ob sie mit dieser Art von – nennen wir es mal so- Â?ContentweiterleitungÂ? – einverstanden sind.
Zwecks Einschätzung eröffnen sich nun mehrere Möglichkeiten:
-das Unternehmen könnte sagen: Hey, seid froh, dass wir Euch an prominenter Stelle zitieren, den Traffic auf Eure Seiten weiterleiten und ihr mit Google-Ads noch ein paar Mücken machen könnt (nachdem allerdings vor ca. 2 Monaten Jörg Kantel/schockwellenreiter von seinen Erfahrungen mit Google-Ads berichtete, bezweifele ich, dass hier mehr als 1 Pfund Kaffee extra rausspringt). Die Kosten für den Traffic können nebenbei durch die Weiterleitung ganz erheblich und empfindlich steigen. Ohne irgendeinen Nutzen für den Blogbetreiber (sofern er ohne Google-Ads arbeitet), ausser das sein Name bekannter wird .
-ein Blogger könnte sagen: Hey, leckt mich am A…., in Wirklickeit spart ihr Euch die Personalkosten für einen eigenen Newsreadkteur und/oder die Kosten für ein Affiliateprogramm mit WSJ etc. Wenn Ihr meinen Content auf Eurer Seite bringt UND ohne mich vorher zu fragen, schicke Euch meinen lawyer (Lösung 1). Oder aber ihr zahlt mir pro Â?zitiertemÂ? Blogeintrag ein feste Summe (Lösung 2). In beiden Fällen darf man dann sicher sein, dass man aus den NEWS rausfliegt und ein anderer Blog dafür zitiert wird.
Summa summarum sieht alles – trotzdem man sich natürlich über seine eigene Â?BedeutungÂ? freut – nach beinhartem Contentklau aus. Das US-Unternehmen profitiert vom Zitieren der oft schnelleren und besseren Beiträgen der Blogs als dies die lame duck-Seiten der traditionellen Medienonlineseiten hinbekommen.
Wie ist Eure Einschätzung? Was tun? Wenn das weiter um sich greift, werden zukünftig Blogger unentgeltlich (fachspezifische) Nachrichten für die Multis liefern. Da es sich hier um fachliches bzw. sachbezogenes Bloggen handelt und nicht um Â?Heute habe ich schlecht geschlafenÂ?-Blogs, dauert das Verfassen guter Blogeinträge gut und gerne 1-2 h.
(Nebenbei gesagt – und, Don Alphonso, die vorherige Frage danach hatte nichts mit irgendwelchen Businessplan-Träumereien zu tun – können Nick Denton und Jasonn Calacanis mit ihren Modellen einpacken, wenn das oben beschriebene Verhalten um sich greift. Das sind so die Fragen und Entwicklungen, die ich – bin ich zu speziell?- in einem Blogbuch erwartet hätte). Grüsse
re: “Das sind so die Fragen und Entwicklungen, die ich – bin ich zu speziell?- in einem Blogbuch erwartet hätte”
Zu speziell? Hinsichtlich des Fokus des Buches ja. Was offensichtlich, auch bei Blick auf einigen Reaktionen in der Blog-Szene, sehr schwer zu vermitteln ist: draussen sind über 79 Millionen Deutsche die noch nicht bloggen und auch nicht mit Blogs in Kontakt getreten sind.
Es sind diese Leute die wir versuchen anzusprechen. Ich kann nicht in einer einzigen Verlagsbeschreibung, nicht in irgendeinem Statement von uns, das Gegenteil entdecken.
Diese “Anfänger” mit ein 350seitiges Buch mit theoretischen Essays übers Bloggen zu ködern, wird nicht funktionieren, zumindest nicht bevor die nicht selber angefangen haben Blogs zu lesen und Blogs zu schreiben.
Hier verweise hierzu auf die Kollegen von “Generation Blogger” … Ooops, da scheint einiges …
Um auf die Frage der (unerlaubten) Content-Syndikation zu kommen:
ich denke es gibt eine juristische Seite, die jeder Blogger durch entsprechende Copyright-Vermerke festzurren kann, Stichwort “Creative Commons“.
Blogger die sich prostituieren und für lau, bzw. gegen Traffic/Google-Ads Content liefern, wird es vermutlich immer geben. Genauso wie Webdesigner die als Praktikanten einer Firma gratis ein CMS hinbasteln oder Maler-Praktikanten die gratis die Butze streichen.
Hier wird genauso wie in der freien Wirtschaft der Prozeß der natürlichen Selektion eingreifen. Wenn professionelle Contentlieferanten nicht in der Lage sind, sich qualitativ und quantitativ von den Gratis-Jungs zu unterscheiden, haben sie entweder ein Problem mit ihrem Produkt und müssen es verbessern, oder ein Problem mit ihrem Konzept und müssen sich anpassen oder etwas anderes machen.
Warum Denton und Calacanis einpacken können sollen, wenn Firmen-Portale sich Blogger bedienen, kann ich angesichts des unterschiedlichen Focus nicht erkennen. Warum soll ein Denton mit Gizmodo unter einem Firmen-Portal mehr leiden, als bei x-beliebiger Konkurrenz wie dem faden Handy-Weblog.de?
Kurze Meldung zum Thema 1:1-ßbertragung der Blogs. Gerade das hat mir ausnehmend gut gefallen – habe ich ja auch schon im Netbib gesagt, gelle? Jemand, der keine Ahnung von dem Thema hat, wird sich eventuell nach dem Lesen des Buches die Webseiten ansehen. Dass er dann nicht wie wild nach wichtigen Links rumsuchen muss sondern gleich mit der Blog-Oberfläche vertraut ist, das ist meines Erachtens ein Vorteil. Außerdem ist das Design wirklich sehr gelungen. So insgesamt. Aber das sagte ich ja schon.
Ad Astra
So weit danke. Alle “zwangscontentsyndizierten” Blogger hatten bereits vorher ein handfestes Copyright eingebaut, das die Weiterverwertung des Inhaltes zu kommerziellen Zwecken unter die Bedingung der vorher erteilten Erlaubnis stellt.
>Â? Ooops, da scheint einiges Â?
Was meinst Du damit?
Generation Blogger baut anscheinend gerade um – da steht was von Beta über der Seite und sie sieht aus sehr seltsam aus.
Ad Astra
@nowhereman: re: copyright
willkommen in der internet-gesellschaft. das ist kein blogger-phänomen, sondern zieht sich als thema durch das ganze internet, beispielsweise auch webdesigner (siehe Ligne Claire).
ich sehe drei möglichkeiten der reaktion:
– juristische: rechnung schicken bzw. anwalt einschalten
– technische: per .htaccess-datei das unternehmen von website ausschliessen (“deny from xxx.xxx.xxx.xxx”)
– publizistische: alarm-schlagen, google-bombing, etc…
Die Suma AG kann da z.B. ein Lied singen. Pardon, konnte.
@Christian: hör mal auf mit dem ewigen “Ad Astra”, ich bekomme Durst.
@nowhereman:
noch was. wenn du mehr zu solchen themen lesen willst, kannst du ja in dem archiv und den kategorien wühlen. artverwandtes z.B. über “mit bloggen geld verdienen” in “Embracing the enemy“
@ dogfood, der schrieb: “Blogger die sich prostituieren und für lau, bzw. gegen Traffic/Google-Ads Content liefern, wird es vermutlich immer geben.”
Also, zum einen darf ich festhalten, dass “prostituieren” eher das Gegenteil von dem meint, was Du beschreibst. “Prositituieren” täte sich ein Blogger, der gegen Geld Dinge schreibt, die er sonst nicht schreiben würde – aber eben _nicht_ umsonst. (Oder in welchen Puff gehst du?) Auch sonst übrigens kein glücklicher Ausdruck.
Außerdem darf ich darauf hinweisen, dass es außer der Creative Commons License auch immer noch die GNU Free Documentation License gibt, unter die ich zum Beispiel ein kürzlich gestartetes Projektmanagement-Blog gestellt habe. Warum? Das sagt die GNU FDL, unter der zum Beispiel auch die Wikipedia veröffentlicht, selbst in der Präambel:
“The purpose of this License is to make a manual, textbook, or other functional and useful document “free” in the sense of freedom: to assure everyone the effective freedom to copy and redistribute it,
with or without modifying it, either commercially or noncommercially. Secondarily, this License preserves for the author and publisher a way to get credit for their work, while not being considered responsible for modifications made by others. This License is a kind of copyleft, which means that derivative works of the document must themselves be free in the same sense.”
Oder, in kurzen Worten: Information wants to be free.