Die Berliner Tageszeitung “Tagesspiegel” gehört – wie das hier mehrfach als wenig erbauliches Beispiel für Web2.0 thematisierte Studentennetzwerk StudiVZ – zum Medienkonzern Holtzbrinck. Wenn der Tagesspiegel also über StudiVZ schreibt, darf man davon ausgehen, dass sie halbwegs wissen, was sie sagen. Deshalb möchte ich sie hier kurz zitieren:

[…]vier Wochen, bevor der Holtzbrinck-Verlag die Community samt Nutzerdaten für 50 Millionen Euro erwarb.

War da nicht mal ein StudiVZler, der behauptete, es gehe gar nicht um die Daten?