StudiVZ, ihre Ekelvideos und die Arbeitsplatzsicherheit führender Mitarbeiter
Früher hiess es, eine Einladung mit einer veränderten Seite der Nazizeitung “Völkischer Beobachter” zur Feier von StudiVZ-Gründer Ehssan Dariani sei nur ein Ausrutscher gewesen. Ein Ausrutscher sei auch die Mail eines StudiVZ-Mitarbeiters, der nachfragte, ob StudiVZ-Gründer Michael Brehm Mitglied einer tolerierten Gruppe von Nachstellern werden dürfte. Und nun will sich StudiVZ mit drei Ekelvideos – Stichworte Fäkalien, einen Menschen Schweinen vorwerfen – viral auf den internationalen Märkten positionieren. Das meldete zumindest am Mittwoch ein wenig begeisterter Olaf Kolbrück im Blog von Horizont.net, mitsamt dem geplanten Ablauf – und setzte die Videos verfrüht in die Welt. Die aufgeregte Debatte und Kolbrücks Erklärung für den Rückzug der i n Deutschland möglicherweise rechtlich problematischen Videos findet sich beim Werbeblogger.
Und ich habe jetzt auch noch was dazu zu sagen:
1. Ich bin froh, dass Olaf die Dinger rausgelassen hat. Ich bin mir sehr sicher, dass es ein Unfall war – ein kleiner Unfall für ihn, aber ein Riesenproblem für StudiVZ.
2. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Filme nicht verbreitet werden, und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Holtzbrinck demnächst ein paar Personalien bei ihrer Tochter verbreiten wird, oder still ein paar stille Auswechslungen vornehmen wird.
3. Und ich wäre froh, wenn jemand die Videos nochmal leaken würde. Keine Sorge, das schadet diesmal den Richtigen.
Man kann diese Videos nur verstehen, wenn mansich die inzwischen weitgehend bekannten und in Interviews bestätigten Details der Veträge zum Verkauf von StudiVZ vor Augen hält. Die Verträge enthalten eine fixe Summe sofort und eine weitere Millionen-Komponente für das Erreichen gewisser Ziele in vergleichsweise knappen Zeiträumen. Eine wichtige Rollen für die Firma spielen die Fortschritte bei den internationalen Töchtern von StudiVZ in Polen, Frankreich, Italien und der spanischsprechenden Welt. StudiVZ muss in diesen Märkte einen Fuss in die Tür bekommen, bevor sie vom grossen Konkurrenten Facebook geschluckt werden. Aber leider ;) brach mit dem Start der internationale Sites im letzten Herbst die durch dieses Projekt hier gestaltete Krise über StudiVZ herein, und zusammen mit den internen Problemen sorgte es dafür, dass StudiVZ international nur schleppend vorankam.
Ganz im Gegensatz zu Facebook, gegen die StudiVZ ein winziger Player auf einem Regionalmarkt ist. Das ist das eigentliche Problem von StudiVZ, das entscheidet über die Frage, wo die heutigen und früheren Gesellschafter in der Schlussbilanz stehen werden, und dieser Druck erklärt vielleicht auch, warum StudiVZ es international jetzt mit einer Brechstange versucht, die ihnen in Deutschland den Kopf kosten wird.
Denn die Videos sind die Knaller, die man an jeder Schule, die man jedem Professor zeigen müsste. Weil die Videos sich mit real existierenden Gruppen mit Zehntausenden von Schülern und Studenten befassen. Und ich vermute, dass Mama Holtzbrinck genau diese Debatte auch fürchtet, mitsamt empörten Jugendschützern und der da erneut hochkochenden, widerlichen Vorgeschichte von StudiVZ.
Wir werden sehen. Meine auf gewisse Informaationen gestützte Vorhersage ist: Sie werden es nicht rauslassen. Aber genau deshalb wäre es dann nicht gerade unschön, wenn sich jeder anschauen könnte, für was StudiVZ steht.
Sorry, the comment form is closed at this time.
Deinen Optimismus in Ehren. Ich denke, sie werden es rauslassen. Es gibt heutzutage keine Grenze nach unten, die nicht noch unterschritten werden könnte.
Ich frage mich nur was Auftraggeber und Agentur für ein Bild von ihrem Produkt und der potenziellen Kundschaft haben, wenn Sie etwas derart menschenverachtendes als Werbung produzieren.
Das klitzekleine Problem ist ein anderes: StudiVZ musste gerade aus Jugedschutzgründen eine Menge Gruppen bei SchuelerVZ schliessen, die ihnen entgangen waren. Zu behaupten, man sei dagegen aktiv und dann solche Videos rauslassen – zeigt sehr schön, wie die so ticken. Und das will man nicht sehen, wenn es einem den Ruf der Firma zusammenhaut.
Holtzbrinck verfüttert Leichenteile
Verdammt! Wie groß muss die Verzweifelung im ehedem ehrenwerten Hause Georg von Holtzbrinck wohl sein, dass man sich dort an ohnehin zweifelhaften sogenannten Communities für teuer Geld beiteiligt, das peinliche Management durch ein offenbar …
[…] Don Alphonso liefert noch ein paar interessante Gedankengänge, speziell auch zum bisherigen Flop der ausländischen StudiDingsda-Töchter. […]
Die Videos könnten zumindest für SchülerVZ die Sargnägel sein. Wenn Springer die Karte zieht, dann ist der Mob nicht mehr viral unterwegs.
[…] schreibt Robert. Die großen fressen also die kleinen, was anderes heißt das nicht. Auch die Blogbar phrophezeit das, die Gründen seien dahingestellt. Sicher auch hohe Qualität frisst niedere Qualität. Das ist Marktwirtschaft, wie sie eben funktioniert. Ich gehöre wirklich nicht zu denen, die nachts in einer linken WG in einem Zimmer mit Che Guevara-Postern und dem Kommunistischen Manifest unter dem Kissen schlafen gehen. Aber was das Web2.0 angeht, hatte ich bisher meine Visionen. […]
Don: Bei SchuelerVZ ist ihnen noch mehr entgangen. Eine ganze Menge, wie ich hörte. Was halt so passiert, wenn Kids ungebremst und quasi anonym durch’s Netz pubertieren (Nein, nicht die Betreiber. Wobei, …).
[…] Wow, mehr habe ich dazu nicht zu sagen. […]
Ich glaube nicht, dass Facebook StudiVZ jemals aufkaufen wird. Wenn, dann erst wenn es mit SVZ schon bergab geht.
Facebook ist SVZ von den Funktion um den Faktor 100 überlegen und durch die begrenzte Reichweite von svz stellen die sich nur selbst ein Bein.
Was bringen die Spots, wenn sie kaum einer gesehen hat?!
[…] … virale StudiVZ-Kampagne: # # # # # # # # […]
So langsam wird die Kausalität bei StudiVZ
“Skandal->jede Menge Öffentlichkeit durch Blogger->Presse schreibt ab->noch höherer Bekanntheitsgrad->noch mehr Erfolg”
ziemlich offensichtlich, oder?
Andererseits weiß jeder Student mittlerweile, dass StudiVZ scheisse ist und werden wohl beim Markteintritt ohne mit der Wimper zu zucken zu Facebook migrieren. Die Marke “StudiVZ” wird dann MEGA-OUT sein und Facebook mit seinen coolen Features in..
Nur geht es bei dieser Kampagne um das Ausland, die Wirkung allerdings entwickelt sich im Inland. Kein Franzose kümmert sich um das, was ich hier schreibe, aber in Deutschland interessiert das durchaus Kreise, die der Marke Holtzbrinck nicht wirklich nutzen.
Gibt ja auch französische Blogger die von den Videos belästigt werden könnten..
Dass der Kampf im Ausland gegen Facebook verloren ist, werden die wohl aber auch wissen.
Oder halt auch nicht, ****n soll die Birne manchmal ein wenig vernebeln… ;-)
Für den Verkauf an Facebook, mehr Möglichkeiten wird Holzbrinck auf Dauer nicht haben, sind ein paar inländische User mehr sicherlich ganz hilfreich.
Wie gesagt, würde aber an der Stelle von Facebook keinen Cent zahlen, da die User von alleine kommen werden.
Facebook ist bei den werblich interessanten Zielgruppen bereits etabliert und wird sich nicht einmal um stvz kümmern. Holtzbrinck zerlegt sich gerade zügig selbst und mutiert zum Übernahmekandidaten… nicht zum Nachteil für diverse Führungskräfte, die schon den MBO-Markt sondieren sollen.
Schade eigentlich, um DIE ZEIT und um …. mehr fällt mir da nicht ein.
Mal aus Neugier, hat einer der anwesenden Journalisten versucht ein offizielles Statement von Holtzbrink zu bekommen? Haben deren Anja-Tanjas was dazu zu sagen?
Die verweisen auf StudiVZ, und die wiederum sagen jetzt:
“Auf Nachfrage von FOCUS Online bestätigte StudiVZ, dass „einige Werbevideos gedreht wurden, die die Gemüter erregt hätten“. Sie seien „provokant und interessant“, sagte ein Sprecher. Es sei aber noch nicht klar, wann und in welcher Form die Videos veröffentlicht würden, ob viral oder nicht.”
(http://www.focus.de/digital/internet/internet_aid_68779.html)
Ich habe den Eindruck, dass die nicht so begeistert wären, wenn die Videos irgendwo, sage wir mal, auftauchen würden…
Ui, ui, ui, ui. Muss ein geiles Gefühl sein auf so einem Pulverfass zu sitzen und zu hoffen, dass die Lunte nicht mehr glimmt und dass niemand da draußen noch mit Streichhölzern rumläuft.
tick tack tick tack… hat da denn keiner eine Kopie gezogen? Ich meinte gehört zu haben, dass es an sich heute ja losgehen sollte…
Ich mein, da ist ja auch noch die Agentur, die die Filme gemacht hat – und die möglicherweise an andere Medien geschickt hat… man kann nie wissen, nein nein.
Hä? Facebook kriegt gerade Probleme in UK mit seienen Werbepartnern.
Facebook ads pulled over political fears
Es geht wohl darum, daß die “British National Party” auch im Facebook vertreten ist. – Es gibt alos Zusammenhänge, die richtig monetäre Konsequenzen nach sich ziehen können.
Hat denn keiner eine Kopie gezogen?
MICROSOFT vermarktet die Werbeflächen in Facebook und denen ist ein Fehler unterlaufen, dass sie nicht genau genug filtern, wo die Werbung erscheint. Vodafone UK hat auch kein Problem mit der politischen Ausrichtung der Seiten, sondern damit, dass sie auf keiner religiösen, politischen, erotischen etc. Seiten werben dürfen, sonst verstossen sie gegen ihre selbst gesetzen Richtlinien. Die Agentur OMD hat mal wieder billig-billig ein Mediapaket eingekauft und wundert sich mal wieder, dass es ihr um die Ohren fliegt.
Aber so ist das bei sozialen Netzwerken und User generated Content, ohne totale Überwachung gibt es keine seriöse Werbung und ohne Freiheit gibt es keine sozialen Netze, Communities und Chats….. keinWunder, dass Zuckerberg die normale Mediavermarktung einer FIrma überlassen hat, die keinen Ruf mehr verlieren kann.
Die interessanteren integrierten Formen vermarktet FB selbst und überlässt es nicht einer seelenlosen Sölderntruppe wie Holtzbrinck seiner GWP, die nun neben Handelsblatt, Wirtschafstwoche nun auch noch STVZ IM Bauchladen vertandeln muss.
Kann mir mal jemand plausibel darstellen, was denn die “tollen Features” von Facebook sein sollen, die FB dem StudiVZ gegenüber derart überlegen machen? Ich hab echt keinen Bock, mir deswegen dort einen Fake-account anzulegen, nur um es auszuprobieren.
Brauchst du gar keinen Fake-Account…
http://developers.facebook.com/
http://de.wikipedia.org/wiki/Programmierschnittstelle
Sowas in der Art hatte StudiVZ auch mal zumindest für die Profile… ;-)
@Joschi
Thanx a lot!
War eben mal drauf, das schaut in der Tat recht durchdacht aus. Wenn das technisch funktionsfähig und nicht zu buggy ist, ist das tatsächlich eine echte Option, auf FB Subportale aller Art zu integrieren.
Inwieweit sowas marketingtechnisch zieht, bleibt wohl abzuwarten. Die Erfahrung mit den “Marketing-Gruppen” im StudiVZ sind bisher ja wohl eher ernüchternd. Wahrscheinlich gilt: Wer was von Apple (oder setze statt dessen x-beliebige Firma) will, der geht auch auf ihre Website. Wer nicht, der tritt auch keiner Gruppe bei…
StudiVZ ist und bleibt ein seltsamer Haufen.
Sicherlich soll Guerilla-Marketing provozieren etc. Aber das geht echt an die Grenzen des guten Geschmacks bzw. weit darüber hinaus.
Oder würde sich jemand mehr für ein Tee-Blog interessieren, wenn viral Videos mit Teebeutel-Essern oder Teebeutel-IndenArschsteckern verbreitet würden?
Das große Problem von StudiVz ist doch die Inaktivität der Leute. Das Ziel bei denen ist immer nur: Mehr Leute zur Anmeldung bewegen. Darin sind sie zugegeben erfolgreich. Aber mehr?
StudiVZ ist ja an sich eine gute idee… die Umsetzung aber ja zum fürchten(vor allem bei dem “Management”).
Desto trotz finde ich das Blogbar auch so ein sinkendes Schiff.
Blogbar wurde berühmt als es durch Heise im Rahmen der Lücken bei StudiVZ als Antigerrillero dargestellt wurde.
Seitdem lese ich es auch.
DonAlphonsos Kommentare sind sehr Emotional geschrieben. Durch die Zeit in der ich schon lese(nicht immer aber schon oft) sehe ich einen ziemlich verbitterten Menschen, der in der freien Wirtschaft mal böse auf die Nase gefallen ist. Diese Lebensverbitterung über die “New Economy” ist in jedem Post zu lesen.(und viele lesen sich gleich im stil von:”Ahhh… jetzt haben sie den ersten grossen Fehler gemacht; deren Tage sind gezählt!”)
Ohne neue wirkliche Inhalte über StudiVZ sinken leider auch die Quoten im Blogbar. Woruber Alphonso mal auch geschrieben hat.
…und so kommt es, dass die Postings über StudiVZ & Co. diejenigen sind sie den Umsatz in Hause treiben… vorbei die Zeiten in denen 200+ Kommentaren bei jedem posting usus waren.
Also als letzter Versuch die Quoten hochzutreiben wird auf Teufel komraus über StudiVZ gelästert…
Inhalte sind leider immer seltener.
Wie der heutigen Frankfurter Allgemeinen zu entnehmen ist scheint Dariani als Investor sehr aktiv zu sein.
Obwohl am Kommentar 28 vielleicht etwas dran sein mag finde ich Alfonsons Recherchen wichtig. Über seinen Stil kann man streiten aber zumindest erzeugt er Aufmerksamkeit für manche Misstände.
@ Rantamplan
Der Don ist nicht quotengeil.
Des is ihm garantiert wuascht, wie es in Bayern heißt. Ich glaube, im Moment ist er froh, sich mehr um ZEN, oder die Kunst einen Zwetschgendatschi zu backen, kümmern zu können, als um desorientierte Zwangsdeppen.
Kleiner Hinweis: Seit kurzem gibt es von Holtzbrick auch das Schüler-Pendant zum StudiVZ: SchulerVZ.net
No. 28, weder bettle ich um Leser, noch um Beifall. Die Blogbar gibt es seit mehr als drei Jahren, sie war so vor StudiVZ und sie wird auch so bleiben, und wenn Leser gehen, ist das ein ganz normaler Vorgang. Ich halte keinen auf, hier gibt es, was es gibt, und sonst nichts. Wie schon immer.
Sind diese Ekelvideos eigentlich inzwischen irgendwo wieder aufgetaucht, d. h. online gestellt worden?
…weil wenn nicht, ist das ein Anzeichen dafür, dass mit dem “Bloggen als Gegenöffentlichkeit” in D irgendwas noch nicht stimmt. Eine Veröffentlichung dieser Videos, und sei es nur in Zitaten, wäre glasklar durch die grundgesetzlich garantierte Presse- und Rundfunkfreiheit gedeckt.
Trotzdem scheint jeder Schiss zu haben, weil Holtzbrinck offenbar mit ein paar Anwälten dumm rumgemacht hat. Und der Schiss kommt von der wohl begründeten Erwartung, dass es im Falle einer Veröffentlichung zwar Solidaritätsadressen aus der blogosphäre hageln würde, der betreffende blogger den Prozess gegen den “Giganten” Holtzbrinck aber wohl trotzdem allein durchzustehen hätte.
Andererseits scheint es auch keine Mechanismen zu geben, so Zeug in einer Weise zu veröffentlichen, dass es nicht auf den Urheber zurückzuführen ist (amerikanischer Server, was weiß ich), so dass jeder weiß, dass es dort ist, und es sich “viral” weiter verbreitet (so wie vom StudiVZ ja auch ursprünglich gewollt, höhö).
Jeder Kommentar hier ist ein Zeichen dafür, dass virales Marketing (auch in diesem Fall mit StudiVZ) einfach blendend funktioniert.
Solange das virale Marketing aber nur “nationale” Blogeinträge fabriziert, die Anmeldezahlen für die internationalen Ableger dennoch im Keller bleiben, hat das virale Marketing versagt.
Muss man sowas eigentlich immer noch und immer wieder erklären?
… und schon hat Spiegel-Online die Story galant zu einem Jubelperser-Artikel, über das hippe StudiVZ gemacht. Garantiert kritikfrei.
Nicht schlecht! Immerhin scheint die PR-Abteilung nicht mit kompletten Nieten besetzt zu sein. Was sagen deine Informanten, Don: macht Holzbrinck das selbst oder wurde Edelman angeheuert?
Ach je, das sind die feuchten Träume von Viralmarketing-Buzzerboyz. Einen großen Haufen auf den Gehweg scheißen und sich dann daran erfreuen, wenn möglichst viele rein treten und die Kacke verteilen, mag man als funktionierendes Viralmarketing bezeichnen. Trotzdem wird nur Kacke verteilt und die Betroffenen kratzen sie angeekelt aus dem Profilsohlen. Keiner der Betroffenen oder Spaziergänger, welche die breitgetretene Kacke sehen, wird sich dadurch zum Kauf von Kacke bewegen lassen.
Aber alle reden über die Scheiße :)
Was nützt dir das beste Produkt, wenn es keine Sau kennt? Und wenn’s dann nur Scheiße gibt, kauft man eben die Kacke. Wenn alle drüber reden, muss ja was dran sein. Am Schuh.
Facebook wird meiner Meinung nach in Deutschland nicht so groß werden wie StudiVZ. Zumindest nicht, bis es einen deutschen Ableger gibt.
Würde StudiVZ tatsächlich nur aus Studenten bestehen, von denen man erwarten darf, dass sie der englischen Sprache mächtig sind, würde es vielleicht funktionieren.
Aber da gut 1/3 irgendwelche Tro**el oder ähnlich eingeschränkte Menschen sind, wird sich eine englischsprachige Plattform hier nicht durchsetzen.
Zumal: Sogar mir ist es zu anstrengend mich bei 2 Dingern anzumelden. Und wozu facebook, wenn meine Freunde bei StudiVZ sind.
Zu den Videos: Wenn ich heute meinen Fernseher anmache und 90% Schrott läuft, muss ich mich nicht wundern, dass es noch beschränktere Videos im Netz gibt. Vllt erreichen sie damit ja sogar ihre Zielgruppe um den Tro**elanteil der Gleichberechtigung wegen auf 50% zu erhöhen…
mich kotzt am meisten diese sch… doppelmoral der studivz-aufpasser an. da wir mir der name gelöscht, weil ich einen nick verwendet habe. gleichzeitig habe ich aber auf meiner seite hingewiesen, dass ich dass aus datensicherheitsgründen tue und nur “wahre” freunde dort besitze um mit ihnen in kontakt zu bleiben.
wenn sie mich dann löschen mit dem hinweis auf ihren verhaltenskodex soll das ja auch noch alles richtig sein, aber wenn ich ihnen dann eine liste mit 20 diskriminierenden gruppen, offensichtlichen fake-accounts und profilen, die über ein profilbild verfügen, welches definitiv nicht die person zeigt, kommt folgende antwort: “dafür haben wir den melde-button eingeführt” wozu melden, alle löschen ist doch wohl fair genug, wurde bei meinem ersten account doch auch nicht anders gemacht.
und dann kommt heute die größte sch… überhaupt. da wird sone komische gruppe vorgestellt “sicheres auftreten bei völliger ahnungslosigkeit” klar das sich hier viele dieser tro…l im studivz wiederfinden, denn anscheinen ahnen sie ja nicht, wo sie überhaupt drin sind und wem sie die daten preisgeben. aber das i-tüpfelchen ist ein blick auf die mitglieder. 1. mitglied hat ein modifiziertes bild von homer-simpson! verstoß gegen §7 oder so.
klar kann man nicht davon ausgehen, dass sich die leute vom vz wirklich gedanken über das machen, was sie dort veröffentlichen (würde sie wohl auch überfordern), aber wenn ich schon ne gruppe öffentlich vorstellen will, dann muss ich sie doch zumindest kennen und darauf achten, dass sie nciht gegen den eigenen verhaltenskodex verstößt. das animiert die leute doch nur zum nachmachen.
zu den videos: diese videos dürfen von studivz garnicht veröffentlicht werden, da sie gegen ihre eigenen verhaltenskodex verstoßen, der in §1 oder so lautet, dass man keine anderen user/menschen… diskriminieren darf und das tut die gruppe “vegetarier essen meinem essen das essen weg” ja nun schon vom namen her oder?
bg@all
andreas
@40: “Facebook wird meiner Meinung nach in Deutschland nicht so groß werden wie StudiVZ. Zumindest nicht, bis es einen deutschen Ableger gibt.”
Laut Zuckerman stehen lokalisierte Versionen von Facebook wohl kurz bevor (wobei “coming soon” natürlich auch 2008 oder so heißen kann.. :)):
http://www.insidefacebook.com/2007/08/06/coming-soon-facebook-in-your-language/
Meines Erachtens hat Facebook gegenüber studiVZ den großen Vorteil, dass es seit der Öffnung der API für externe Entwickler eine ungeheure Vielzahl von zusätzlichen Plugins/applications/whatever gibt, die die Selbstdarstellung und die Interaktionen mit anderen unterstützen. Da das die beiden Hauptmotive sind, eine solche Plattform zu nutzen, sollte FB durchaus in der Lage sein, Nutzer zu sich rüber zu ziehen – aus Sicht von studiVZ bliebe dann nur die Hoffnung, dass die Nutzer zu träge sind, sich bei einer weiteren Plattform anzumelden und dort wieder von vorne anzufangen, das eigene soziale Netzwerk abzubilden.
[…] StudiVZ, ihre Ekelvideos und die Arbeitsplatzsicherheit führender Mitarbeiter […]
@ Michael:
[quote]Aber da gut 1/3 irgendwelche Tro**el oder ähnlich eingeschränkte Menschen sind [/quote]
Heißt das für dich alle Nicht-studierenden sind eingeschränkte Menschen und Trottel?
Ich spüre StudiVZ Niveau…
[…] Jedenfalls ist eines glasklar: Sollten die Infos der BooCompany stimmen, bekennt sich das Unternehmen Aimaq Rapp Stolle (ARS Interactive) voll und ganz zu den Videos, pochen sie doch jetzt auf das eigene Urheberrecht. Ob diese gewaltverherrlichenden und menschenverachtenden Videos allerdings der geistigen Schöpfungshöhe entsprechen, die im Gesetz verankert ist, mag man evtl. bezweifeln. […]
Das wird Holtzbrinck, so viel und wenig schaden, wie Benetton sich seinerzeit mit vergleichbar abstoßenden, Werbeplakaten geschadet hat, wenn nicht noch weniger.
Das wäre dann aber eine ganze Menge, Benetton ist sowas wie das Musterbeispiel der Risiken der Schockwerbung.
Schon wieder eine Vorhersage über studivz, alle letzten gingen ja dummerweise schwer in die Hose. Das gilt auch für die jetzigen Orakel im Netz.
Zur Fehlerbeseitigung, Studi ist ein OSN (Online Social Network) keine Community.
Von Anfangsproblemen und dummen Gruppen kann wohl jedes große SN ein Lied singen, wer das immer wiederkaut hat ein Beschränkungsproblem oder bruacht Reichweite um jeden Preis. :)
Von einem Studenten erwarte ich Satire und Möglichkeit sich vom visuellen auf die gedankliche Ebene heben zu können. ja, selbst bei Werbung. :)
Ist schon toll, wie lange sich das Gerücht hält, Benetton hätte von ihrer Schockwerbung profitiert, bzw. sie ihr nicht geschadet.
Das VZ löscht jetzt auch in der Gruppe der ZEIT willkürlich Kommentare!
@48, leider kann ich beim neuen Script die Namen nicht mehr erkennen :-((
Leider kann ich deine Meinung absolut nicht teilen, denn anfängliche Probleme schön und gut, aber in diesem Fall gibt es ja ständig irgendwelche Eskapaden, denen man dann doch etwas aufmerksamkeit schenken sollte.
Wenn hier mal über Sicherheitslücken, Stalking (wird das so geschrieben?) oder mögliche Konsequenzen für die Karriere geschrieben wird, finde ich das sehr gut, da es vielen Unwissenden einen ersten Eindruck von diesem OSN liefern kann. Hätten damals mehr Leute auf das gehört, was der Don hier geschrieben hat, hätten sich vll. auch weniger bei StudiVZ angemeldet und dem Holtzbrinck-Verlag wäre StudiVZ am Ar*** vorbei gegangen.
Dem war aber nicht so und nun haben sie es für teuer Geld gekauft und sind zusätzlich für weitere Arbeitnehmer verantwortlich.
Ich persönlich komme aus dem IT-Bereich und kann dazu nur sagen, dass wenn man schon viel Geld in ein Projekt investiert hat, dann zieht man das meistens auch durch. Ich denke, dass Holtzbrinck das ähnlich sehen wird und irgendwie versucht das Schiff mal wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
Aber je mehr schlechte Nachrichten über StudiVZ und SchülerVZ bekannt werden, wird man sich sicherlich auch bei Holtzbrick fragen, ob das ganze noch einen Sinn hat, denn nur über den Verkauf von Werbeflächen wird sich das StudiVZ nicht halten können.
Außerdem finde ich auch, dass der Großteil der Nutzer von StudiVZ einfach noch nicht weit genug ist in der Birne. Ich sehe dort Profile von Personen, die in ca. 50 “Ich bin soooo toll” Gruppen drin sind, bei anderen gibt es 100 Fotos auf denen sie tütendicht sind usw.
Den absoluten Hammer habe ich gestern entdeckt, da gibt es eine Gruppe, die sich für den Zionismus ausspricht. Ich hab damit ansich kein Problem, aber wenn man mal die aktuellen News durchließt in denen z.B. gefordert wird, dass man Israel das Recht zugesteht gezielte Tötungen vorzunehmen muss man doch mal erkennen, dass sich diese Gruppen, deren fast 200 Mitglieder und der Holtzbrick-Verlag als Verantwortlicher dieser OSN wegen Volksverhetzung strafbar und das kann dem Verlag ja nun mal garnicht passen oder?
BG@all
Andreas
[…] Ich weiß in wessen Haut ich nicht stecken mag. Der Studi-VZ-Spot ist nirgends mehr zu finden und für Aimaq Rapp Stolle ist das sicher nicht die beste Kriesen-PR. Weil einfach einfach immer so nett war und Nutella-Bärte so sympatisch waren, irritiert der Look der Website extrem. Zeit für Selbstreflektion. […]
[…] die blogbar versucht daraufhin zu erklären, warum die verantwortlichen zu solch krassen mitteln greifen, um studis und schüler ein zu fangen. […]
@Normann:
Es hat aber IMHO noch keine Firma diese “dummen Gruppen” gezielt mit noch dümmeren und geschmacklosen Trash-Videos beworben. Offenbar sind vor allem die “Kreativen” bei StudiVZ / Holtzbrinck ziemlich beschränkt oder haben sich im “Schneesturm” verlaufen…
Gruß
Alex
@Andreas (51): Warum sollte “Pro-Zionismus” oder warum sollte das Befürworten gezielter Tötungen strafbar sein? Das ist vielleicht extrem unsympathisch. Aber genau über gezielte Tötungen von Terroristen hat doch auch uns herzallerliebster Innenminister schon laut nachgedacht. Gerade das Schäuble-Gedöns zeigt im Moment, dass solche Ideen kaum Freunde bringen, aber strafbar? “Frischluft” sag ich, “Frischluft”. Dann fällt es auch einfacher auf dem Teppich zu bleiben. Aber ein bisschen zeigen Deine Gedankenverläufe, wie es in diesem Eck des weltumspannenden Netzes oft abläuft: Maestro gräbt triumphierend etwas zugegebenermaßen unappetittliches aus, die Fans ziehen entsetzt und akustisch wohlvernehmlich Luft bis zur Kapazitätsgrenze der Lunge ein und leiern sich krampfhaft aus den solcherarts gedehnten Rippen eine absurde Argumentationskette, warum das Unappetittliche nun denn auch noch strafbar sein muss.
@Meister Eder (wenn ich das richtig erkenne)
Du schreibst: Warum sollte “Pro-Zionismus” oder warum sollte das Befürworten gezielter Tötungen strafbar sein?
Dazu möchte ich folgendes sagen:
1) Mir ging es nun nicht darum, dass dieses Aussage von offensichtlichen “Zionismus-Befürwortern” geschrieben wurde sondern um die Aussage salbst. (Habe ja schließlich auch noch nicht alle 1,1 Millionen-Gruppen-Beschreibungen durchgelesen)
2) An dieser Aussage stört mich, dass da keine Abgrenzung getroffen wurde, wie z.B. beim “Schäuble-Gedöns” der sich klar auf Terroristen bezieht. Denn solange keine Eingrenzung getroffen wird, heißt dass im Umkehrschluss auch, dass man ja jeden töten kann. Das wäre dann entweder so zur NS-Zeit mit den Juden oder der Tötung der “Republiksflüchtlinge” der DDR oder das Massaker von Srebrenica oder vieler Taten, wegen den Saddam Hussein verurteilt wurde.
3) mal der Originaltextes, auf den ich mich bezogen habe:
Israel hat als Opfer beständiger Aggression durch palästinensische Organisationen das Recht, sich mit Maßnahmen wie Kontrollen, Sicherungsanlagen und gezielten Tötungen zu verteidigen.
Wenn man das jetzt so liest wird man dem unter Umständen auch zustimmen, aber die andere Seite wird dabei überhaupt nicht erwähnt und da möchte ich nur 2 Beispiele erwähnen:
a) http://www.glasnost.de/docs02/ Datum: 2002-09-24 (zu lang um das hier wiederzugeben) und b) der Sachverhalt, dass israelische Wachposten auf der Strecke zwischen den beiden palästinensischen Gebieten jeden Transitverkehr nicht nur aufhalten, sondern auch zurückschicken können und auch tun (dies beinhaltet auch Hilfslieferungen vom Roten Kreutz/Mond und die Nahrungsversorgung).
Genug der Politik, denn darum ging es mir ja nicht und um einen letzten Vergleich zu ziehen noch folgendes Beispiel, welches ich mal in der 11Freunde oder Rund gelesen habe. Da wurden 2 “Fußballfans” wegen Volksverhetzung vor Gericht gebracht, weil sie in ner Bahn gesungen haben: “Eine U-Bahn, eine U-Bahn, eine U-Bahn bauen wir…” (den Rest des Textes wirst du sicherlich selbst in Erfahrung bringen können). Das diese Typen wahrscheinlich nie wirklich vorhatten irgendwelche Leute bzw. Juden zu töten scheint mir klar, trotzdem werden sie verurteilt und alle, die töten wollen sollen dann nicht verurteilt werden, warum?
BG@all
Andreas
Also bitte. “Gezielte Tötung” schließt doch schon irgendeine Form von Abgrenzung mit ein, sonst wäre es ja eine “Wahllose Tötung”.
Und was ich mit “Frischluft” meinte ist “get real”. So abstoßend diverse Elemente der Politik Israels sein mögen, so sehr solche Elemente mit unseren eigenen derzeitigen Grundsätzen im Konflikt stehen, wird es niemals dazu kommen, dass jemand hier wegen Volksverhetzung verurteilt wird, weil er irgendwelche pro-israelischen Aussagen macht. Und das war ja mein Ausgangspunkt. Nichts ist plemplem genug, um banal-blödes beim StudiVZ in Richtung juristischer Relevanz aufzubauschen. Schade, eigentlich sind die Themen hier generell interessant, aber zwar ist der Hausherr zwar weniger als viele Kommentatoren hier von der beschriebenen Neigung befallen, leider jedoch nicht gänzlich immun. Und das macht einiges hier halt etwas lächerlich.
Den letzten Absatz verstehe ich nicht im Zusammenhang mit der Diskussion hier, er weckt in mir aber den leisen Verdacht, dass es Dir doch im Prinzip gar nicht um Details der Politik Israels geht, sondern Du schlicht antijüdische Ressentiments hegst.
StudiVZ Spots – die Fortsetzung
Es ist nun ein paar Tage her als ich über die gar nicht so lustigen Spots schrieb die, so hatte es den Anschein, Teil einer viralen Marketingkampagne für das StudiVZ werden sollten. Seitdem hat sich natürlich etwas getan und in vielen Blogs wurde da…
[…] post info By Ghost Dog Categories: Abmahnung, Persönlich, Datenschutz, www, Links, Blogroll, InfoundMedia Der Name Aimaq Rapp Stolle (Achtung: Augenkrebs-Website!) wird einigen von Euch in den letzten Tagen im Zuge der ekelerregenden Viral-Werbespots für StudiVZ zu Gehör gekommen sein. […]
[…] Ja nee, is klar. Also kann das studiVZ demnächst offiziell nicht nur mit totem, sondern auch mit nacktem Fleisch werben. […]
[…] Anscheinend hat StudiVZ eine neue Strategie entwickelt, nachdem die alte nicht aufgegangen ist… Es soll ein Studenten-(und innen) Kalender für 2008 herausgebracht werden. Die Bilder von je 24 Männlein- und 24 Weiblein-Finalisten werden dann von den Studenten auf 12 runter-gevotet. […]
[…] Ja liebe Kollegen, so macht man das. Die einen machen eklige Schreiwerbung und die anderen machen Poesie. Aber das ist wie auf dem Schulhof, die einen rauchen und schreien rum (und bleiben doch Assis), während andere leise den Mädchen schöne Augen machen. […]
@Meister EDER:
Ich möchte noch einmal betonten, dass es mir hier nicht um den Zionismus oder Israel ging! Meine politische Einstellung steht sowieso auf einem anderen Blatt Papier, nimmt die Religionen dieser Welt und Russell’s unsichtbare rosafarbene Teeekanne als Grundlage usw. (würde zu lange dauern, dass hier zu erklären). Jetzt aber wieder zum Thema gezielte Tötung. Im Jahr 2002 (oder 01, weiß ich jetzt nicht mehr ganz genau) wurde eine 200-köpfige Flüchtlingsgruppe in Afghanistan von amerikanischen Soldaten beschossen und mehrere Frauen und Kinder (die Gruppe bestand aus 90% Frauen und Kinder) verloren ihr Leben. Warum? Nun die amerik. Streitkräft begründeten ihren Angriff folgendermaßen: In dieser Gruppe hielt sich ein sehr groß gewachsener Mann auf und da wir wissen, dass Osama bin Laden auch ein sehr großer Mann ist, und und und…. Also nur weil dein Nebenmann groß ist, bestand in Afghanistan die Gefahr unschuldig getötet zu werden. Sehr gezielte Tötung oder? anderes Beispiel: Ein Freund von mir bei der Marine war im letzten Jahr in Djibouti eingesetzt und konnte regelmäßig folgendes beobachten: Bei der wöchentlichen Nahrungsmittelvergabe an die hungernde Bevölkerung (die sich ja wie wild um Lebensmittel rissen) kam es immer wieder zu Drängen und Stoßen. Die US-Marines, die für die Ausgabe zuständig waren schossen daraufhin wahllos in die Menge um für Ruhe zu sorgen (vgl. der Szene in “Black Hawk Down”) und begründeten das mit der “gezielten Tötung” von Aufständischen. Ich sag es nochmal: Es handelte sich hier um Menschen, die täglich um ihr überleben kämpfen und nicht zu kurz kommen wollten bei der Essensvergabe. Die konnten sich nicht einmal wehren!!!
Deshalb besteht sind solche Aussagen wie “Recht auf gezielte Tötung” gleichzeitig schon die passende Ausrede für Kriegsverbrechen oder andere Massaker oder ähnliches.
BG@all
Andreas
[…] post info By Seb Categories: In den Medien, AktuellundInternet Nationalistisch, islamistisch oder christlich-fundamentalistisch – unter den Gruppen im Studentennetzwerk StudiVZ findet man alles, was das Extremistenherz begehrt. Darüber dass die Administratoren in solchen Angelegenheiten nicht immer auf der Höhe des Geschehens sind oder sich mit anderen hausgemachten Problemen zu beschäftigen haben wurde die Netzwelt mehrfach von DonAlphonso aufgeklärt. […]
[…] Nationalistisch, islamistisch oder christlich-fundamentalistisch – unter den Gruppen im Studentennetzwerk StudiVZ findet man alles, was das Extremistenherz begehrt. Darüber dass die Administratoren in solchen Angelegenheiten nicht immer auf der Höhe des Geschehens sind oder sich mit anderen hausgemachten Problemen zu beschäftigen haben wurde die Netzwelt mehrfach von DonAlphonso aufgeklärt. […]