So, Jens Best hat also vor, den ersten, der ein bestimmtes, von ihm mit Hilfe seiner Kumpane im Internet veröffentlichtes Haus ablichtet, und damit die Rechte und den Persönlichkeitsschutz des Besitzers mit Füssen tritt, ein Bier auszugeben.

Man ist versucht, ihn einen arme Wurst zu nennen. Ein Bier! Ist das alles?

Ich bin jedenfalls nicht auf der Brennsuppn dahergschwumma!

Ich zahle auf Wusch gerne

200 Euro

als erfreute Sympathieerklärung an den ersten Betroffenen, der einen aus der Bande der Google Streetviewhandlanger wegen so einer Knipserei vor Gericht und in der Sache zu einem Urtel bringt. Einfach aus Sympathie. Am liebsten wären mir die führenden Hetzer Jens Best und Michael Seemann persönlich, aber jeder andere ist genauso gut.