Extreme Lobo Lumma Vodafailing beim Dialog mit dem Netz
Angeblich behauptet Vodafone ja, aus dem ganzen Debakel rund um die Anheuerung von vermarktungsbloggern wie Sascha Lobo, Nico Lumma und den feisten Schweigern von Adnation gelernt zu haben. Zuhören wolle man, war das Letzte, was Vodafone sagte, bevor sie einen Beitrag vom Testimonial Schnutinger freischalteten und dann über 200 nicht eben nette Kommentare lang zuschauten, wie das mit dem Bloggerverheizen so geht. Danach erklärte Schnutinger ihren Rückzug, und Vodafone sagte seit dem 22 Juli gar nichts mehr zum Thema. Schweigen ist offensichtlich die beste Firmenkunst. Nur Testimonial und Vodafone-Berater Lobo zog durch die Medien und flennte darüber, dass ihn plötzlich nicht mehr jeder als Gott der deutschen Blogger, Weltdominator und pleitefreien Supervermarkter der deutschen Blogs betrachtet. Und Vodafone-Boss Joussen sagte in etwa, dass die 500 negativen Blogeinträge bei einem Markt mit 40 Millionen Nutzern nicht so wichtig seien – auf ein Mal.
Es dauerte etwa eine Woche, bis plötzlich die “Generation Upload”, die Vodafone erfunden haben will, im Werbespot der Firma einen prominenten Ausfall zu verzeichnen hatte:
WTF!? – Zeigt @vodafone_de den aktuellen Werbespot(t) nun ohne die #Generation #Upload (@saschalobo). #fail #strategy #marketing
Wunderte sich einer bei Twitter am 29. Juli. Prompt kam am 30. Juli die reichlich nichtssagende Antwort der Vodafone-Twitterer [http://twitter.com/vodafone_de/status/2927424651]:
@cmarmulla Wir liefern einen Artikel zum TV-Spot und zum Song, dabei behandeln wir auch die Variationen des Spots.
Seitdem kam auf dem Blog von Vodafone: 1 PR-Beitrag über ein Gewinnspiel bei Vodafone. 1 PR-Beitrag über eine Umfrage zum Beleg der Tschänäräschn Aploht, die nicht dafür spricht, dass man bei Vodafone Mathe über dem Niveau der 5. Klasse beherrschen muss. 1 PR-Beitrag des Arcor-Pressesprechers, der sich jetzt dolle freut, für Vodafone zu sprechen, wo schon solche herausragenden Cracks wie Carmen Hillebrand trotz des Debakels immer noch geführt werden. Und so weiter und so fort. Aber nichts zu den verschwundenen Testimonials äh ich meinte zu den Variationen des Spots.
Heute ist nun der 7. August, es ist Freitag, und über das Wochenende wird kaum noch was kommen. Immerhin, über eine Woche die versprochene Antwort nicht liefern, das ist schon was. Aber vielleicht ist es auch gar nicht mehr so wichtig, denn soweit ich gehört habe, ist der Spot (weitgehend? total?) auch aus dem Fernsehen verschwunden. Und man erholt sich bei Vodafone von den Anstrengungen mit diesem lästigen Web2.0. Aaaaaach, Dialog, werden sie sagen, ist doch panne, wir konzentrieren uns lieber darauf, Gewinnspiele anzubieten und die Roamingkosten zu übertünchen – zu dem Thema gibt es inzwischen übrigens durchaus auch Online-Banner.
Sorry, the comment form is closed at this time.
Den S.L. kann Vodafone doch gerade nicht so gut nehmen. Der muss doch jetzt die Internet-Kampagne der SPD zur Bundestagswahl vorantreiben. (Fragt sich nur, in welche Richtung…)
[…] Pst, VodafoneExtreme Lobo Lumma Vodafailing beim Dialog mit dem NetzVodafone-Blog: Suizid auf Raten!? […]
Also ich habe den Spott die vergangene Woche wieder laufen sehen (mehrmals) und zwar mit Schnutinger und Lobo.
Ich habe in letzter Zeit nur noch Kurzversionen davon gesehen. Der Hirni springt vom Dach, der andere Hirni startet seine Rakete – ab dann blende ich mental aus und singe lalala.
Don, ich meine mich zu erinnern, dass ich bei dir in einem Kommentar genau diese Spot-Kürzung von Vodafon vorhergesehen hatte. Oder war es woanders?
Auf jeden Fall gab es eine Äußerung, wo sich ein Verantwortlicher (?) dahin gehend äußerte, doch besser künftig auf die Schmalzlocke und die Babysitterin im Spot verzichten zu wollen. Und das, genau gelesen und darüber nachgedacht, deutete dieses Verhalten an. ;)
Es ist Steinzeit oder Wer bitte bucht sein Urlaubshotel an der Bushaltestelle?…
Das ist ja witzig: der vodafone-Pressesprecher fragt rhetorisch “Aber wer bitte bucht sein Urlaubshotel an der Bushaltestelle?” Hilft ihm mal jemand ins 21. Jahrhundert! Sascha Lobo sitzt im vodafone-Spot und auf Plakaten im Bus(!) … Robert, Kosmar…
24.
Andreas Otteneder, 9.8.2009, 2:58
Überleg dir mal richtige Überschriften, weil der Text macht den kalten Kaffee auch nicht wirklich hot. So wirkt das ganze Posting nur irgendwie – mit Verlaub – dumm.(Sollten Insider-Infos vermittelt werden von denen ich keine Ahnung habe, nehme ich alles zurück und bitte trotzdem oder gerade deshalb um richtige Überschriften. Auch Leser haben ihre Zeit nicht gestohlen…
(Blöder Fehler meinerseits. Sollte eigentlich in diesem thread stehen, hab ihn versehentlich – geht ja alles so schnell mit dem scrawlen und so – unter “Krepiert einfach” gehackt, wo der Kommentar definitiv nicht hingehört, weil das ausnahmsweise mal eine richtig vernünftig klingende Überschrift war.Bitte um Nachsicht)
Wieso, der Lobo macht doch voll einen auf Dialog: Lässt sein oberpeinliches Vodafone-PR-Selbstinterview in seinem Selbstvermarktungs-Superblog mit Spottkommentaren voll laufen – bis demnächst eine andere Sau durchs virtuelle Dorf gejagt wird – sagt in allen Interviews nach dem Schnutinger-Fall, die ihm nochmal eine schöne PR bescheren, wie schön es doch ist, von den Usern die Meinung zu hören und macht weiter, als sei nichts geschehen.
Wenn man das ganze Vodafone-Zeug hier liest, scheint das ja überhaupt ein super Team zu sein. Frau Schnutingers anscheinend schlecht gebriefter Vodafone-Blog-Beitrag wird einfach so freigeschaltet (in der Situation!), Frau Hillebrand fällt ihrem Testimonial Schnutinger für alle Welt sichtbar in den Kommentaren in den Rücken, Nico Lumma wuselt in dem Blog herum, unternimmt auch nichts, um Frau Schnutinger aus der Schusslinie zu bringen oder ihr zur Seite zu springen und – als reiche das an Peinlichkeit noch nicht – tritratrullalat Sascha Lobo nach dem ganzen Desaster, wie schön doch das Web 2.0 ist, weil man mit den Usern in den Dialog treten kann.
Wer das alles aus der Entfernung mitverfolgt, dem wird klar: Die ganze Kampagne ist von der Planung bis zur Ausführung so unfassbar peinlich und unprofessionell, das einem angesichts des Volumens und des klingenden Agenturnamens die Spucke wegbleibt.
Leid tut es mir für Frau Schnutinger, denn die ist in ihrer naiven Art komplett verheizt worden. Insofern war ihr Schritt, aus dem Web 2.0 auszusteigen und sich somit aus der Kampagne zurückzuziehen, aus der Perspektive der einzig Richtige.
…und wenn ich es mir in Anbetracht der Dinge überlege, finde ich die Schnutinger-Aktion, den Stecker zu ziehen und sich damit dem ganzen Schmierentheater zu entwinden, sogar ziemlich cool.
“Wenn ein New Yorker Chrysler-Händler von einem unzufriedenen Kunden diffamiert wird, könnten meine Blogger dagegenhalten.”
SPIEGEL 33/2009.
In Deutschland hingegen scheint man mehr aufs Aussitzen spezialisiert zu sein.
Um Gottes Willen. Wer sagt denn diesen Unsinn?
Ich glaube, dass ich jetzt diese Schnutinger-Geschichte richtig verstehe — nachdem ich meiner Frau aus Spaß eine Frauenzeitschrift entführt und auf einer Zugfahrt quergelesen habe.
Was die Vodafone-Bloggerin in ihrem Blog-Artikel schrieb, war im gleichen Stil wie der Großteil der Artikel einer »Brigitte« verfasst: dort durchdringen sich PR und Journalismus so stark, dass man beides nicht mehr voneinander unterscheiden kann. Sie wollte der Zielgruppe und dem Auftraggeber gerecht werden. Sie hat nur ein klitzekleines Detail vergessen: im Web gibt es dafür sofort Feedback (eigentlich sogar Force-Feedback).
Frage an die Experten: Hat Vodafone inzwischen eigentlich einen Tarif für die »Generation Upload« geschaffen?
Stefan, für mich klang das, was Schnutinger im Vodafone Blog schrieb, eher wie das, was sie für ihr eigenes Blog getextet hätte, siehe ihr Podcast, wo sie noch vor der Freischaltung ihres Blogbeitrages im Vodafone-Blog, nämlich schon am 3.7., den gesamten Text veröffentlicht hat, den sie aber anscheinend noch kürzen musste (via fixmbr http://www.fixmbr.de/vodafones-grabenreden/).
Für ihr Schnutinger Blog war das dümmlich naive Blafasel, sagen wir mal okay, aber in der Form im Vodafone Blog, zu dem Zeitpunkt natürlich der Supergau.
Insofern: Absolut schlechtes Briefing, absolut schlechtes Timing. Wer den Artikel so in Auftrag gegeben, abgenommen und freigeschaltet hat, gehört sonstwo hin, aber in keine Kommunikationsagentur, geschweige denn in ein Kommunikationsunternehmen. Eine Riesensauerei ist das, jemanden wissentlich so dermaßen ins offene Messer laufen zu lassen, von dem man dann noch erwartet, das er für einen ja eigentlich Werbung machen soll. Aber zum Glück gibt es den Cutter, der schnipselt den Spot wieder gerade – Gott, ist das eine lächerliche Vorstellung, die da gerade gegeben wird.
Und nun zu Sascha Lobo: wenn derjenige, der in diesem Spielchen mit Vodafone und Scholz and friends gemeinsame Sache macht und – anscheinend im Gegensatz zu den meisten anderen Testimonials – mit der ganzen Kampagne richtig, richtig viel Schotter verdient, sich später hinstellt, nach dem Motto: Pah, selbst schuld! – und jedes im daraufhin angebotene Interview noch kräftig zur Eigenwerbung nutzt dann ist nicht nur schlechter Stil und mangelnde Solidarität, dann ist das blanker Zynismus.
@Stefan: Sehe ich ähnlich. Ich fand den Text von Frau Schnutinger völlig in Ordnung und ideal für die Zielgruppe die er eigentlich erreichen sollte.
Natürlich völlig vorbei am heise-Forum. Für die war doch aber die Kampagne nicht gedacht.
Links des Wochenendes…
Harald Christ, Mittelstandsexperte der SPD, löscht seine Internet-Auftritte, die scheinbar alles andere als sozialdemokratisch waren. Oh mann, das »böse Internet«.
DDoS-Attacke auf Twitter: Blogger verdächtigt die russische Regierung
Biometrische Ausw…
…und ein weiterer verzweifelter Versuch, das Thema irgendwie am Laufen zu halten… gähn… interessiert doch keine Wurst mehr, abgelutscht bis zum Gehtnichtmehr.
Siegbert, das sehe ich anders. Es sollte weiterhin veröffentlich werden, wie Menschen wie Nico Lumma und der großspurige Sascha Lobo, die große Unternehmen und Parteien im Bereich Web 2.0 und Dialog beraten wollen, selber mit dem Dialog mit dem Netz umgehen – nämlich gar nicht. Lobo ignoriert die Kritik, sonnt sich in seiner Eigenwerbung, labert irgendwelchen Werbemist, das ist Marketing 1.0.
Der Vodafone Fall und die Leute, die daran verdienen, bzw. sich damit darstellen und für weitere Projekte empfehlen wollen, sollten deshalb bis zum Letzten auseinander genommen und seziert werden und als warnendes Beispiel dienen, wie man es nicht machen sollte.
Martina, nichts war an dem Text von Schnutinger in Ordnung. Aus dem Text, wie noch heute aus der ganzen Vodafone Kampagne, spricht tiefste Verachtung für die Zielgruppe.
Seit Schnutingers Eintrag war jeder weitere Eintrag im Vodafone-Blog eine Beleidigung für intelligente Netzbenutzer. Über die Helden-Webseite will ich schon gar nicht reden.
@Martin: Ich frage mich gerade, wie eine Kampagne fürs Heise-Forum aussehen würde.
Achja, 20%Unsinn hat sich von der WeltOnline Voline Interviewn lassen. Sie ist froh, dass er trotz Oscargewinn, EMMY-Award und Internetpräsidalamt ein ganz normaler Mensch geblieben ist.
http://www.welt.de/webwelt/article4291332/Sascha-Lobo-2-0-hoechstens-20-Prozent-Unsinn.html
@Weltenweiser:
“Generation Abkotz: Bei uns kannst Du voll für umme und unterwegs aus der Kneipe Deinen Frust in Foren ablassen. Freitag ab Mittag bis Samstag 2 Uhr Gratis-Verbindungen zu Heise.de und fertig konfigurierte Troll-Accounts. Wähle eine anonyme E-Mail aus passenden Fun-Domains wie
user@mit-linux-waer-das-nicht-passiert.de user@alles-trolls-ausser-mich.de
oder
user@ich-fcke-daine-mudda.de“
Wittkewitz, deshalb tragen alle normalen Menschen ja auch einen roten Iro zum Anzug und eine Popelbremse dazu; der alternde Edelpunk. Wenn die Marke Lobo funktioniert, gut – wenn nicht, Witzfigur.
Ich finde der Artikel in der Welt bzw. Berliner Morgenpost zeigt die reale Erbärmlichkeit und nicht den falschen Glanz. Bie Sommerhitze mit schlecht sitzenden Anzug, Turnschuhen und frischem Iro auf einer Industriebrache zu modeln, kann nur bei 16-jährigen Nerds Eindruck machen.
Wenn ich das so alles lese frage ich mich vor allem wie weit so eine Neid-Debatte gehen kann. Web2.0 kann kaum heissen kein Geld mehr zu verdienen. Nun hat einer, der offenbar sehr hart daran gearbeitet hat, den Weg in die erste Reihe geschafft und ist deshalb ein Troll? Was will die Web2.0-Community denn haben? Eine Edelnutte, der man es nicht ansieht und die scheinbar keinen Preis hat?
Die Frage die sich doch jeder zunächst einmal stellen muss ist “Was hätte ich getan, wenn ich gefragt worden wäre?”. Man kann doch wohl davon ausgehen, dass jeder “Ich hätte es auch gemacht!” antwortet. Den Ärger darüber, das man selbst nicht eingeladen worden ist, kann ich zwar verstehen, Neid kann aber auch eine gute Motivation sein um selbst besser zu werden, statt anderen an die Karre zu fahren oder es zu versuchen.
Beste Grüsse
Knut
Blödsinn. Wieso soll “jeder” so blöd/arm/charakterlos sein und sich als Werbedepp an eine Telco verkaufen? Für Geld? Du lieber Himmel, wie gewöhnlich.
Eigentlich hat doch alles wunderbar funktioniert:
Alle Beteiligten haben Geld verdient – Deutschlands ‘Blogger- und/oder Twittergrössen’ mit dem Spot, den roten Iro sieht man ständig irgendwo im TV, die Werbeagentur mit einem phetten Vertrag, die Blogger die mit ihren Berichten & dem Bashing und den damit verbundenen steigenden Zugriffen sowieso Geld über Werbung, Ads, Klicks etc. pp. verdienen & damit gerade mal so ‘über die Runden kommen’ & natürlich Vodafone, die in aller Munde sind, überall kostenlos erwähnt werden und das – zu recht – als Werbung interpretieren.
Ich meine – was will man mehr – mit minimaler Leistung, im wahrsten Sinne des Wortes, ein maximales Ergebnis erzielt und dabei das Geldsäckchen ordentlich gefüllt.
Und ganz nebenbei gab es das Lehrstück: ‘Wie führe ich die Gemeinde im rechtsfreien Raum namens Internet mal so richtig vor’ gratis dazu.
@26: Sehe ich genauso und wenn sie es halbwegs schlau anstellen verdienen sie damit in den kommenden Jahren noch reichlich weiter, indem ein Fortsetzungsgeschichte daraus wird. Wenn wir alle noch viele schöne Einträge zum Thema hinterlassen, funktioniert es sogar noch besser.
Insofern, werter Don, tragen auch Sie zum Gelingen der VodaLobo’schen Aktion bei ;)
Beste Grüsse
Knut
@Knut und Lord: Ich habe den Spot in der langen Form am Samstagabend im Kino gesehen und mich mal ein wenig umgeschaut. Die Leute haben wirklich nur gegähnt. Draußen im richtigen Leben und außerhalb seines Berliner Umfelds wird ein Punk in diesem Alter einfach nur ignoriert oder bemitleidet.
Dauerpräsenz führt nicht unbedingt zu Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeit hat nicht immer einen Werbe-Effekt.
Werbung wäre es für Vodafone, wenn sie gleichzeitig einen richtig tollen »Generation-Upload«-Tarif rausgebracht hätten. Werbung wäre es für Vodafone, wenn sie Geräte anbieten könnten, die die Kunden mehr begeistern als ein iPhone. Werbung wäre es, wenn sie wirklich neue Wege gingen …
@Don:
> Wieso soll “jeder” so blöd/arm/charakterlos sein und sich als Werbedepp an eine Telco verkaufen? Für Geld? Du lieber Himmel, wie gewöhnlich.
a) Für was denn sonst, außer für Geld? Für Freiminuten? :o)
b) jeder wird auch gar nicht gefragt. Man muß schon bereit sein, sich zum Affen zu machen und bekommt dann Schmerzensgeld. Aber was ist jetzt daran schlimm, wenn das statt Frank Beckenpinkler Sascha Lobmich ist? Deutsche Werbespots sind meistens doof und die Zuschauer denken doch nur, der Typsei extra für die Werbung so angemalt worden.
c) besser für eine Telco als für Alk/Zigaretten/Autos
d) gerade gefunden:
“Vodafone hat ja wohl kapituliert, Sascha Lobo und Schnutinger sind aus den Kampagnen verschwunden. Ein böses Gerücht ist allerdings, dass in der nächsten Kampagne Don Alphonso in seinem Ingolstädter Schloss mit seiner Antiquitäten- und Silberbesteck-Sammlung zu sehen sein wird…”
ROFL!!!
(bin heute mal ein bissl fies, setze keinen Link und eröffne ein kleines Suchspiel, wo das wohl steht…)
[…] 15 August 2009 · Filed under Anything goes, The Internets Sorry it’s been quiet here for so long, time to catch up a bit with the German blogs. While some are still trying to stir up the Vodafone discussion in general it seems to pretty much have blown over for now. There’s some summer content though like Wandra (a yacht) or quilts and books. Not to forget of course that water slide thingy viral video. Oh, and 12 year old Zombie Girls. […]
PS: Zumindest Schnutchen habe ich nun doch in einem Plakat gesehen.
Würde mich ja mal interesieren, was es für sowas eigentlich gibt. Ich hab ja kein Blog, könnte also… ;o)
“Ich trinke Vodafone, weil mein iPhone kein Bier mehr liefert.
Anonymus, Beruf: Unbekannt”
Bin auch kein sonderlich großer Freund von Lobo. Aber irgendwie gibt der rein äußerlich trotz seiner zeitmäßig längst überholten pseudo-alternativen Haarpracht ein weitaus besseres Bild ab als Don mit dem unsympathischen Stock-im-Arsch-Foto beim SDG-Blog. Nicht böse gemeint, aber bitte Bild wechseln! Weil es den Spaß am Lesen erheblich schmälert.
Wittkewitz, deshalb tragen alle normalen Menschen ja auch einen roten Iro zum Anzug und eine Popelbremse dazu; der alternde Edelpunk. Wenn die Marke Lobo funktioniert, gut – wenn nicht, Witzfigur.