Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ist kein echter Nobelpreis und wurde nicht von Nobel gestiftet.

Und der Wirtschaftswissenschaftler Paul Krugman bekam diesen Preis auch nicht für sein scharfzüngiges und recht unwissenschaftlich gehaltenes Blog bei der New York Times. Sondern für seine Analysen der Marktgewohnheiten.

Trotzdem ist es toll, dass man im Blog eines Nobelpreisträgers einfach so seine ungeschminkte Meinung zum Tagesgeschehen nachlesen kann. Und kommentieren. Jemand, der besserBescheid weiss als Journalisten, und dieses Wissen auch noch besser vermitteln kann. Da hat die New York Times nicht nur einen guten Blogger angeheuert, sondern auch gleich einen Hoffnungsträger, den dieses Blatt in diesen schweren Zeiten gut brauchen kann. Ich denke, den witzigen, klugen und bodenständigen Krugman lesen kann auch bei der Erkenntnis helfen, warum sowas

“Eva Rother ist Medizinerin und erforscht am Institut für Genetik der Universität zu Köln die Ursachen für Übergewicht und Typ-2-Diabetes: In Versuchen mit Mäusen identifizierte sie das Areal im Gehirn, das den Tieren signalisiert, ob sie satt oder noch hungrig”

(http://www.scienceblogs.de/for-women-in-science/200
8/10/preistragerin-dr-eva-rother-im-interview.php)

zu lesen in Burdas Scienceblogs, nie nie nie etwas werden wird.