Jeff Jarvis in der NZ
Kaum zu glauben, aber es gibt noch kostenfreie nichtepaperige Zeitungen im Netz. Die Netzeitung ist wahrscheinlich die Letzte, die auf Bezahlmodelle, Anmeldung und Nichtlinkbarkeit umsteigen wird. Teil dieser Philosophie dürfte dieser Artikel des Blogurgesteins Jeff Jarvis sein, der bekanntlich Blogs schon kannte, als sie in den Tourbus stiegen, der sie in den schwedischen Club brachte, in dem der Praschl sie dann gesehen hat. Oder so. Jedenfalls geht es um Journalismus und Medien.
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Finnische Clubs, Mann. Immer an die Fakten halten. |-)
und als Anmerkung: Jeff Jarvis ist ein verbitterter, alter, rechter Reaktionär, der von sich selbst sagt, er sei früher liberal gewesen.
Ja, aber was er über den Journalismus sagt, ist lesenswert.
(But he was a good son to his mother ist der Titel eines Buches über die jüdische Mafia un New York)
Andreas: Bitter and old? Not yet.
Jeff ist “prematurely gray”, aber nicht alt und auch kein Urgestein. Er hat erst nach dem 11. September angefangen. Zu diesem Zeitpunkt hatten andere schon 3 Bloggies gewonnen.
Und irgendwann werden wir bloggen, ohne Netz und doppelten Rechercheboden. Content wird regnen ohne nahrhaft Nachrichtwert.
Und es ward Nacht und auch Morgen. Bis zum nächsten Tag. Und jubeln wird all das bleifressende Volk des Priamos. Komm lass uns Athen von Eulene befreien…
;-))
mikel