Für eine Handvoll Euro?
Martin Oetting hat da was gehört: Für 3.000 Euro sollen manche A-List-Blogger bereit sein, für ein “Web2.0-Startup” zu schreiben, ohne es als Werbung zu deklarieren. Mal abgesehen davon, dass es ein ganz schöner Preisunterschied ist zu dem wäre, was man für einen mediokren G-Lister ausgeben muss: ich würde das nicht unbesehen glauben. Wer oft mit […]