Nagelprobe für Spammer
Seit einer Woche schlagen hier extrem vermehrt Kommentare von völlig neuen Leuten auf, die ganz offensichtlich vor allem Werbung für ihre Site und ihre Projekte machen wollen. Ein mehr oder weniger langer Kommentar, der Link zu ihrer Klitsche oder ihrem Blog, fertig, und weg sind sie. Es gibt eine gewisse Grauzone, in der man das nicht sicher sagen kann, und dort mache ich folgendes:
Ich ändere den Link ab, dass es nach einem Vertipper aussieht.
Wie gerade bei einem “Neuling”, der zwei Beiträge in seinem Blog hat – aber mutmasslich spnsored Links, sprich Werbung, folgendermassen als Angabe zum Layout seines WordPress Blogs versteckt:
Theme By: Seo Blog |Triathlon Training Products|Blog Directory|Free Web Hosting
So will man wohl Google täuschen, damit es keine Abwertung gibt. Ein klarer Fall für einen Abmahnanwalt, wegen Schleichwerbung. Es war die richtige Entscheidung, den Leute den Link zu zerschiessen. Keiner von denen hat sich bislang getraut nachzufragen, was denn da schief läuft. Wenn sie es überhaupt mitbekommen haben. Denn ich nehme stark an, dass ich diesen Zuwachs einem Internet-Tätigen aus Lauf an der Pegnitz namens Tristan Hahner (siehe Google) zu verdanken habe, der Spamabschaum des Internets in seinem Blog trotz meiner Aufforderung, das zu unterlassen, empfiehlt, ihr eigenes Projekt durch Kommentare und Links auf dieser und anderen Seiten zu pushen.
Nachdem ich nicht der einzige bin, der momentan mit den Folgen dieser Typen zu kämpfen hat, würde ich auch anderen Betroffenen raten wollen, ab und zu etwas über Tristan Hahner und seine Tipps zum Spammen von Blogs zu erwähnen, und darauf hinzuweisen, dass diese Form der Verpestung der Suchmaschinenergebnisse weder rechtlich in Ordnung ist, noch erfreulich, und zu schmerzhaften Konsequenzen führen kann.
Sorry, the comment form is closed at this time.
So wie es aussieht, wäre die einfachste und zugleich schmerzhafteste Konsequenz die Links im Kommentarbereich mit NoFollow auszustatten.
Wenn sich jemand darüber beschwert, dann dürfte klar sein das er lediglich des Links wegen kommentiert.
Teilweise gehen einem manche Leuts echt auf den Allerwertesten. Zum Glück ist keiner von meinen Blogs in dieser Liste aufgeführt(und den werd ich auch ganz sicher nicht hier posten. ich habe keine Lust hier auf dem seiner Spamliste aufzutauchen, nur weil ich PR5 habe. außerdem ist Google nicht mehr so blöd und wertet diese Links nicht mehr, oder wenn nur ganz schwach…). Ist aber auch ein Zeichen, das dies wohl zum Glück eine sehr schlampige Arbeit war. Trotzdem sehr ärgerlich für die, die es erwischt hat.
Man muß so schon ständig irgendwelche Deppen Kommentare löschen, welche recht sonderbare Namen haben.
PS: Ich habe auch Werbung auf meinem Blog, aber deswegen bin ich noch lange kein Spammer. ;)
Hast du meinen Kommentar zu “Die Industrie masht zurück” etwa als SPAM gewertet? (kopfschüttel)
Nein, wieso?
Den nach Dir, der gleich seinen Link zu seiner SEO-Marketingseite drin hatte, den habe ich gekickt.
Nein? Habe ich etwa den Link zu meinem Blog vergessen? (rotwerd) Naja, im Moment habe ich andere Sorgen als Selbstmakreting. Schwamm drüber. Und sorry für die falsche Verdächtigung. Du fährst aber auch schweres Geschütz auf gegen SPAMer!
Apropos lästige Zeitgenossen: Hast du mir einen Tipp, was ich gegen einen ehemaligen Webhosting-Provider unternehmen kann, der mir immer noch SPAM-emails weiterleitet?
Schleichwerbung auf die Idee diesen Lutschern an den Kragen zu gehen, bin ich noch gar nicht gekommen, „ausgezeichnet“. Interessant finde ich, dass die u.a. dieses No-Nofollow-Projekt ausgewertet haben, um an ihre Opfer zu kommen, was natürlich den eigentlichen Sinn zunichte macht.
@Wortwerker: Schwere Geschütze scheinen angesichts der Penetranz des Gegners auch nötig. Wer ehrlich kommentiert, den sollte es doch gar nicht stören, ob der Blogger, dessen Wohnzimmer man betritt, den Link zur eigenen Webseite stehen lässt oder löscht.
> Schwere Geschütze scheinen angesichts der Penetranz des Gegners auch nötig
Wen meinst du denn? Meinen im Nachhinein gar-nicht-günstigen-Webspace-Provider? Und welche Art von schwerem Geschütz kann ich in so einem Fall auffahren?
Kommentare, egal ob mit oder ohne Link zur eigenen Website, verstehe ich auch als Werbung in eigener Sache. Es sei denn, man kommentiert (bewusst) anonym – oder Dritte treten in meinem Namen auf. Shit, letzteres könnte mir angesichts eines weiteren, nicht weniger penetranten Gegners durchaus blühen.
Naja, in deinem Fall könnte dieser Provider der Gegner sein, in meinem Fall sind es Leute, die blindlings irgendwelchen Links in einem Linklutscher-Lexikon folgen und erst einmal in meiner Teergrube landen. Schade, dass das Federn momentan noch nicht klappt.
Werbung in eigener Sache, ja, das schon, aber wenn jemand nur kommentiert, um seinen Link abzuladen, dann ist er bei mir an der falschen Stelle.
Ohne den “Fall” oben zu kennen – eines darf man nicht ausser acht lassen. Gerade bei WordPress-Blog-Themes gibt es die (Un)Sitte, gerne auch mal “sponsored Themes” zur Verfügung zu stellen. Was genau ist das? Ein Layout, dass umsonst genutzt werden darf, aber eins,zwei,drei Links drin hat, die drin bleiben sollen (neben dem Autor des Themes – was ja völlig ok wäre). WordPress (Automattic) hat da schon drauf reagiert und solche Themes nicht mehr in den offiziellen Katalog aufgenommen
(hier mehr zum Thema: http://weblogtoolscollection.com/archives/2007/04/12/on-sponsored-themes/)
Viele nutzen die Themes, einige löschen die Links, andere lassen sie drin. Es könnte sich bei dem Footer also auch um so einen gehandelt haben – gerade wenn es ein deutsches Blog war (da die obenstehenden Links eher auf englische Seiten deuten, was wenig Sinn machen würde auf einer deutschen Seite als “Schleichwerbung”, gerade in Bezug auf Themenrelevanz…)
Wie gesagt, will hier niemanden in Schutz nehmen, aber möchte diesen Aspekt gerne der Diskussion beifügen.
Und schon werden sie unfreundlich, wie der Suchmaschinen-“Optimierer” Daniel Franke aus Leipzig (aus einem ansonsten gelöschten Kommentar, Links kommerzieller Anbieter sind schliesslich Spam):
Also ich weiss ja nicht, aber mit so jemandem würde ich eher nicht zusammenarbeiten wollen, nicht dass man noch eine Anzeige kassiert, bei dem seinen Ausdrücken. Tjaja. Sollte man bedenken.
Erschreckend, was diese Schmarotzer glauben, wofür die Kommentarfunktion in Weblogs da sein soll. Wer so eine miese Medienkompetenz an den Tag legt, dem würde ich mein Geld nicht anvertrauen wollen.
Jemand der sein Blog als “sein Wohnzimmer” begreift, sollte darüber nachdenken, es auch nur geladenen Gästen zur Verfügung zu stellen. Wer jedoch ein Blog öffentlich im Internet betreibt, hat heute genügend technische Hilfsmittel, der Spamflut Herr zu werden. Und er sollte um einiges souveräner mit der Thematik umgehen können.
Warum soll ich anderer Leute Abfall wegmachen, die damit nur zeigen, dass sie meine Seite nicht im Mindesten interessiert. Hauptsache, sie tm was für ihr Ranking? Diese Figuren können froh sein, dass ich nicht meine Souveränität dadurch demonstriere, dass ich ihnen Post von einem Anwalt kommen lasse. Die sind ein Problem, und die beste Problemlösung ist, denen so viele Probleme zu machen, dass sie keine Zeit mehr für was anderes haben.
Es wird wirklich immer schlimmer, ja. Ich verstehe die Leute auch nicht, die eine Kommentarfunktion einfach als Ort zum Selbstmarketing benutzen (wollen), und die Idee mit der Linkveränderung ist wirklich eine gute Idee. Da sieht man dann ja schon, wer hier rumspammt und wer nicht.
Leider kann’s gar nicht mehr besser werden, nur mehr schlimmer.
Und da kann ich noch froh sein, so lustige Spambots wie “Very interesting” und “Nice” zu finden.
Oder “Map map map map”, wo als Link dann “http: //mapmap” angegeben war.
Also, ich weiß gar nicht, was ihr alle habt? Wenn Euch der Spam stört, warum habt ihr denn überhaupt ein Blog? Warum seid ihr denn überhaupt im Internet, welches ja nur erfunden wurde, um Werbung zu verbreiten?
Neenee, immer gut auf die Jungs eindreschen. Nicht weich werden und nicht nachlassen. Ich selbst habe seit sieben Jahren kein TV mehr (weil mir die Werbung zum Hals raushing), setze einen Adblocker ein (weil ich keine Lust mehr hatte, von piependen, zappelnden Flashbannern belästigt zu werden) und bin letzten Sommer während des Höhepunktes der Fußball-Werbung schnurstracks wieder aus meinem Lieblings-Jeansladen rausgerannt, als ich beim Betreten (und beabsichtigten Geldausgeben) nur noch Fußbälle sah.
Ich ertrage es nicht mehr. Ich habe Werbung so derart satt, dass ich kurz vor dem Bombenwerfen bin …
Der Spammer ist – wie der ihm verwandte Troll – ein soziales Phänomen. So etwas ist mit rein technischen Mitteln immer schwieriger zu bekämpfen, insofern trifft der Satz “du hast eine öffentliche Website, also ertrage es oder benutze Technik dagegen” nicht zu.
Ich begreife Spam immer mehr als Angriff auf die Infrastruktur eines Website-Betreibers: das kann illegal über Botnetzwerke oder Schadsoftware geschehen, oder ‘legal’ durch das Ausnutzen der Popularität anderer Sites, Manipulieren von Suchindexes etc. In jedem Fall wird die Bescheißmentalität der Spammer deutlich, die immer auf das Ausnutzen der Ressourcen Dritter hinausläuft. Der wirtschaftliche Schaden (erhöhter Traffic, Aufwand für Filtermechanismen etc.) läßt sich leicht ausrechnen und ggfs. zurückfordern: das sollte sich jeder Spammer in spe als Berufsrisiko vor Augen führen.
Bis einer heult… das Problem ist, dass das Pack erst den Ernst der Lage begreift, wenn die Abmahnung im Briefkasten ist. Das rgerliche ist, dass man sich a) in seiner Freizeit mit diesem Abschaum auseinandersetzen muss und b) erst mal jedem Kommentar mit Misstrauen begegnet, wenn jeder dritte Eintrag von einem “Neuen” ist, der zufällig Versicherungen, Kredite, SEO oder Affiliate-marketing betreibt. Noch so eine Firma: AdMarkt in Jena, für die ein “Jens” hier seit einiger Zeit seinen Spam ablässt.
Der Hang mit verdeckten Karten zu spielen wird sicher stärker, Ansätze zum Aufbau “virtueller Charaktere” waren ja schon in dieser komischen Parfümkampagne vor ein paar Monaten zu sehen. Semi-Profis, die durch Spam den schnellen Euro machen wollen, werden das aber nicht durchhalten können, da zu aufwändig.
Dem Punkt mit der Vergeudung kostbarer Freizeit stimme ich zu. Ich tröste mich damit, immer etwas neues zu lernen, solange ich mit technischen Mitteln reagieren kann. (Und was E-Mail-Spam angeht, muß ich das auch, da reden wir über ganz andere Größenordnungen X-)
@Ralf (1): Das mit dem NoFollow im Kommentar-Bereich finde ich generell sinnvoll. Warum sollte auch der Link, den jemand im Kommentar-Bereich angibt, diesem zu einem besseren PR verhelfen.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass Google das irgendwann mal abstellt.
Danke für den Tipp, Paid Link Report abgesetzt:
“November 26, 2007
Thank you for reporting what appear to be paid-for links to this site: [http://www.sebcom-online.de/]
– Website selling links: [http://www.seo-lexikon.eu/]
– Website buying links: [http://www.sebcom-online.de/]”
[…] Das war eine kleine Auswahl der Blogs die dort vertreten sind und die ich regelmäßig lese. Bin schon auf die Reaktionen der betroffenen Blogger gespannt, ich bin jedenfalls wenig begeistert von dieser Auflistung. Mehr als ein Aufruf zum Kommentarspam ist das wohl nicht. In der Blogbar etwa, wird schon über vermehrten Kommentar-Spam geklagt. […]
Bitte noch die URLs wieder so ändern, dass sie nicht verlinkt werden – das geschieht hier wohl automatisch, dass aus Text mit URLs gleich ein Link gebaut wird.
zugekackt und vollgeschissen – kommentarspam in blogs
über die blogbar bin ich auf eine aktuelle lage aufmerksam geworden. nämlich der ausufernde kommentarspam der inflationären hobby-seo’s.
dies sind interessante leute, welche – auf welchem wege auch immer sie dazu gekommen sind – der meinung si…
Die meisten SEOler sind kaum etwas anderes als dreckige Spammer und Schmarotzer. Die meinen wirklich, wenn man ein Blog oder ein Forum betreibt, dass man dieses nicht eingerichtet hätte, um echte und interessierte Menschen zu informieren oder Kommunikation untereinander zu ermöglichen, sondern nur dazu, um ein paar hauptberuflichen Vollzeit-Asozialen ihr widerwärtiges Geschäft zu ermöglichen. Einer der Gründe, neben den üblichen neoliberalen Trollen, warum bei mir die Kommentare ausgeschaltet sind. Dennoch hagelt es gelegentlich noch Trackback-Spam, vor allem von irgendwelchen Maklern und anderen windigen Betrügern aus der Finanzwirtschaft. Es gibt aber kein Anrecht für solche kriminellen Spammer, die sich verharmlosend als “SEO” bezeichnen, dass man deren meist eh hirnfreien Kommentare und Links stehen läßt oder überhaupt veröffentlicht.
Ich bin zwar kein Freund der Todesstrafe, aber so manchen Spammer würde ich manchmal schon einen chinesischen Genickschuss gönnen.
Gruß
Alex
@perspektive2010: möchtest du so “manche” Spammer oder so “manchem Spammer” hinrichten lassen, du kein freund der todesstrafe?
[…] immer wieder im Hintergrund zu entsprechenden Lösch- bzw. anderweitigen Gegenmaßnahmen. Trackback-URL dieses Beitrages Schlagworte (Tags): Blogs, Google, kommentarspam, pagerank, seo, Spam, suchmaschinenoptimierung,trigami […]
bei einigen blogs hatte ich gar schon überlegt, die Kommentarfunktion wieder auszuschalten. Hatte ich anfangs auch bei meinem privaten blog, da es mehr als Tagebuch und weniger für kommentierzwecke gedacht war. Irgendwann hatte ich die Kommentare wieder erlaubt, aber meist auch nur mist eingeschickt, der schon von den plugins ausgefiltert wurde. Werd wohl wieder umsteigen auf no comments …
Ich war auch auf der Liste des Herrn Hahner und fühlte mich da nicht besonders wohl… Also habe ich ihn gebeten, mein Blog von seiner Liste zu streichen, was er auch sofort getan hat.
Allerdings werde ich seitdem mit diesen “Toll, sehr interessant!”-Kommentaren überschüttet; vielleicht, weil sein Originalpost bei vielen Leuten als Feed gelandet ist.
Ich kann seine Aktion nicht verstehen; man hätte sich zu diesem Thema auch auseinandersetzen können, ohne gleich eine wunderbare SPAM-Liste zu veröffentlichen.
Denn: ich denke, dass er nur – etwas unbeholfen – ausgesprochen hat, was tausende Linksammler denken und jeden Tag tun. Auch wenn es nicht nett ist: aber es ist alltägliche Realität und Praxis. Und nicht die SEOs haben das erfunden, sondern Google.
@KA.OS: Das NoFollow ist wohl die einfachste (oder am einfachsten umzusetzende) Methode.
Da es ja aber auch nicht immer nur um Google geht, könnte man sich noch ein Plugin basteln welches alle URLs durch gekürzte URLs (z.B. TinyURL.com, URLao.com) ersetzt.
Das Redirecten der URLs in den Kommentaren ist auf jeden Fall etwas, was augenscheinlich bei Exciting Commerce bereits praktiziert wird. Insofern sollte es so eine Lösung sogar schon geben.
Mal ne kurze Frage: Eine (kostenpflichtige) Abmahnung kann nur ein Rechtsanwalt verschicken, oder? Zwei Spammer waren nämlich so dämlich sich in die Höhle des Löwen zu begeben — ohne Impressum.
[Notiz an mich: Hinweis ergänzen, dass Kommentare, die ungefragte Werbung enthalten, kostenpflichtig werden.]
@26:
Nicht jeder kann Konjunktiv plus Polemik richtig interpretieren. PISA ist halt überall, nicht wahr?
Gruß
Alex
[…] Spamkommentare sind bei mir übrigens erwünscht! Es gibt immer so schöne Ãœberschriften in den Spams: – Guaranteed Erection Fast … ah ja? – Mittel gegen Impotenz … äh? – Rechnung … hau bloss ab! – Energy fur ihren Schwanz, kaufen und 85% sparen … bin ich’n Hund, oder wie? – Mit unserem Produkt haben Sie wieder Spass am Leben! … ja ne, iss klar! – Viiaaaagra … darf ja nicht fehlen! […]
[…] Einmal den Hahner im Korb haben. […]
Könnte man das nicht mit so einem Button, wie auf den Briefkästen regeln, also ansatzweise…
jedenfalls bei von Erfüllungsgehilfen überbrachter Werbung…
und zur Sanktionierung vielleicht ein spamt ddie Spammer-Netzwerk aufbauen
Meinst du damit, dass jeder Kommentator versichern muss, keine ungefragte Werbung zu hinterlassen (z.B. durch Ankreuzen) oder meinst du so etwas wie hier:
ich meinte das wie bei den briefkästen, wo du bei zuwiderhandlungen ansprechpartner zur sanktionierung hast,,bitte keine f…cking werbung,,,geht doch bei materiellen briefkästen…ist schon klar, das das im internationalen netz schwieriger ist, aber das sind hier ja keine genericahändler….wäre dann anklicken, bzw müsste der don halt jedesmal rechnungen schreiben und beim kommentieren agbs akzeptieren lassen,, oder du kaufst was bei den händlern und machst von deinem rückgaberecht gebrauch,,,täglich…
ach so, ich hab son aufkleber nicht, die zeuginnen jehovas sind immerhin ein form von damenbesuch
Würde es dir was ausmachen, in ganzen Sätzen zu schreiben, ich bin da noch etwas „Old-School“, habe jetzt aber verstanden, was du meintest.
Mal aus Interesse – bei mir wird bisher noch jeder Spam von Spamkarma (dr.Dave’s) brav gefressen. Entgeht mir da was?
robert, ich mache das manchmal, aber nach 13 stunden möbel durch die gegend schleppen, ist es manchmal etwas mühselig tab zu drücken, und dann outsource ich die mühe der korrekten schreibung, verzeih, ich bin eher inhaltsorientiert, aber ich besorge mir bei gelegenheit ein programm das auf meine orthografie achtet, bis dahin bitte ich über die legasthenische ausdrucksweise zu übersehen, oder über meine post nach dem arbeitslager hinwegzusehen
Tut mir Leid.Ganze Sätze kann ich auch.Und Kurze.
finmike, don meint vermutlich als ” subtil” geplanten spam, d.h. wenn deine site rein kommerziell orientiert bist, ist man hier nicht willkommen zu kommentieren, mit dem Hintergedanken Traffic auf seiner site zu erzeugen
das ist meine interpretation, manchmal könnte man meinen, nicht willkommen sei stark untertrieben
lies einfach, spaß garantiert
Ich kann euch wirklich nicht ganz verstehen. Solange ein kunstruktiver Kommentar abgegeben wird, kann es doch egal sein, welche Website angegeben wird.
Wie wollt Ihr denn feststellen, wann es Werbung ist? Wollt ihr jeden verdächtigen, der eine URL angegeben hat und einfach mal eine Rechnung über 500,- Euro schicken?
Ich meine, darf man nicht Betreiber einer Seite sein (von mir aus auch mit dem Thema Kredit), und trotzdem diese Seite bei seinen Kommentaren angeben.
Wenn man keinem Poster einen Link gönnt, dann sollte man nofollow verwenden.
Ich habe hier übrigens mit Absicht NICHT meine Webseite angegeben.
Dirk, definiere bitte »konstruktiv«.
Und die einfachste Möglichkeit um herauszufinden, wer oder was sich hinter einem Link befindet, ist meines Wissens das Aufrufen des Links. Die Spam-Erkennungsrate dürfte so recht hoch sein.
@ Robert
Unter konstruktiv verstehe ich einen Kommentar, der sich genau auf den geschriebenen Artikel bezieht und diesen weiterbringt. Dabei muss erkennbar sein, dass der Leser sich Gedanken über den Artikel gemacht hat und mit dem Kommentar seine Meinung ausdrücken möchte, oder Anmerkungen gibt.
Also einen Kommentar “Danke für den Artikel” halte ich nicht für konstruktiv.
Aber könnte ich deinen Link nicht auch als Werbung betrachten? Ohne dir etwas unterstellen zu wollen und nur als Beispiel gedacht, könntest du doch in Blogs schreiben, um deine Linkpop zu steigern. Wäre es dann nicht Werbung?
Nach deiner Definition von »konstruktiv« kannst du den Link zu meiner Kolumne eher als „Siehe Auch“ betrachten, weil sich dort nämlich einige fortgeschrittene Abwandlungen von „Danke für ihren Artikel“ finden.
Stellst du dich nicht auf einer Party deinen Gesprächspartnern vor? Nun, dies hier ist Dons Wohnzimmer und als Gesprächspartner … Ich würde hier auch dann meine Homepage („Visitenkarte“) angeben, wenn die Links nofollow wären. Linkpopularität interessiert mich nicht, sondern Inhalte. Wenn es um den Link an sich ginge, könnte ich auch die Links zu meinen Webseiten rotieren lassen, einmal kommentieren und gut ist. Aber ich kommentiere wegen der Diskussion an sich.
Wie ist eigentlich der Satz unter Deinem Kommentarfeld rechtlich einzuordnen? Könnte man nicht mal versuchen eine solche Rechnung tatsächlich einzufordern?
Doch, klar, genau dafür ist der Satz auch gedacht.