20.5.2009 | 1:02 von DonAlphonso

Wer sagt uns eigentlich,

dass das Netz das bestimmende Medium bleiben wird?

Ich frage mich das, weil ich einerseits die Verflachungstendenzen in den Medien – Klickstrecken, Boulevardisierung, Twitterreporter – sehe, und auf der anderen Seite nicht wirklich glaube, dass man mit 40 oder 50 Jahren noch den gleichen Medienkonsum wie mit 20 hat. Nachdem ich seit mehr als 10 Jahren im Internet unterwegs bin, kenne ich von Anfang auch diese Theorie, dass die nachwachsende Generation dem Netz ganz anders gegenüber eingestellt sein wird, ganz andere Dinge damit treiben wird, als die erste Generation der Netznutzer, die schon im fortgeschrittenen Alter das Medium entdeckten.

Ich halte diese These für grundfalsch. Würde sie stimmen, hätten wir gerade Unmengen von 20 bis 25-Jährigen, die ganz supitolle Dinge im Internet treiben und ganz neue Welten erschliessen. Statt dessen hängen die meisten bei irgendwelchen Communities wie Knuddels oder Werkenntwen ab, saugen Pr0n und lesen Dreck wie Spiegel Online oder Bild. Sie sind in einem Mitnahmenetz unterwegs, in einem inhaltlichen Grundrauschen, das ein wenig an Privatradio und Musikberieselung erinnert. Das Internet ist für diese Leute vollkommen normal und üblich, und in etwa so banal wie Klopapier. Ich würde mir da nicht allzu viel erwarten.

Noch weniger hoffen würde ich aber darauf, dass es so bleibt und eine Reihe von Leuten irgendwann das Netz etwas öde und langweilig finden. Oder andere Interessensschwerpunkte entwickeln. Die Lust am Senden verlieren. Die vergleichsweise hohe Rate der Blogabbrüche und der Twitterversuche sind da zumindest ein Indiz, dass es nicht allzu weit her mit der Faszination des unbegrenzten Mitmachens sein kann. Dass man sich irgendann wieder auf Email und Google beschränkt. Wie gesagt: Die Hoffnung auf den grossen Schub durch den Nachwuchs sind älter. Nach zwei, drei Jahren sollte man die meisten Netztechniken beherrschen. Es müsste etwas geschehen, es müsste längst phänomenale Entwicklungen geben, es gibt massenhaft Leute, die die Möglichkeiten hätten.

Sie tun es nicht. Und genauso, wie man irgendwann keine Lust mehr auf einen Schnuller hat, kann es auch sein, dass andere Angebote mit dem Alter interessanter werden. Oder das Internet dieses Nachwuchses – wie auch jetzt schon – vollkommen zersplittert, weil man von anderen Bereichen angenervt ist. Ob das für Zeitungen gut ist, wage ich auch zu bezweifeln. Aber die Geschichte von den im Internet quasi Gebürtigen glaube ich erst, wenn ich diese Leute in Scharen beim Betreiben toller Dinge sehe.

12.5.2009 | 0:10 von DonAlphonso

Pudelgewinsel

Wirklich süss finde ich ja die feigen Kollegen der diversen Zeitungen, die das mit dem Bloggen mal versucht haben, damit auf ihre Fresse gefallen sind und sich nun freuen, wenn es das ein oder andere Blog derbröselt. Fühlen Sie sich ruhig angesprochen, nur zu, es ist genug da. Es gibt auch genug Blogs, die es noch derbröseln wird, weil ihre Betreiber ökonomisch Versager sind, und noch viel mehr, die nicht die nötige Beharrlichkeit besitzen, etwas zu bewegen. Es wird eine Menge projekte geben, die sich totlaufen, und ich sehe auch nicht, dass die Strukturschwäche der deutschen Blogs, die nun schon seit ein paar Jahren auf einen wie auch immer gearteten Durchbruch wartet, überwunden wird.

Das Problem ist nur: Es hilft den Zeitungen nicht weiter. Niemand glaubt ihnen deshalb mehr, niemand kauft deshalb wieder ihre Druckausgabe, niemand kehr reumütig in den Schoss der Medien zurück. Die Strukturprobleme der Blogs, ihre inzestuöse Verklumpung und Verblödung und das Abwandern zu anderen Formen, löst nicht die Strukturprobleme der Journalisten, die das gerne mal ausprobieren können: Einfach mal einen Monat auf einem normalen Blog schreiben und schauen, ob sie damit besser als andere Blogger fahren. Vermutlich tun sie das nicht. Das ist das Strukturproblem der Journalismus, dass er nur wegen einer überkommenen Form der Medienmarken noch funktioniert, die sich aber auflösen. Und die einzelnen Elemente für sich allein nicht lebensfähig sind.

Journalisten sind generell zu wenig meinungsfreudig, innovativ und beweglich. Sie hassen Risiken und gehen nicht gerne raus, sie sind ziemlich faul und fett und lieben eingefahrene Denkstrukturen, die sie mit ihren Wortbausteinen füllen. Klar ist man dann froh, wenn es andere, die einem das vorhalten, derbröselt. Aber damit verschwindet nur die Warnung vor dem problem, nicht aber das Problem selbst. Und ausser Entlassungen und Kostenreduzierung ist auch noch kaum einem Verlag etwas eingefallen, um mit der aktuellen Krise fertig zu werden.

Da ist das Gelächter über Blogprobleme nur kurzes Verschnaufen vor dem nächsten Sprint zur Hölle.

3.5.2009 | 7:31 von DonAlphonso

Blogs vor der Wahl: Auch 2009 weitgehend bedeutungslos.

Es ist recht leicht zu begründen, warum Blogs und Blogger auch dieses Jahr mal wieder nichts vom Relevanzkuchen abbekommen werden – zumindest hier in Deutschland.

1. Die Europawahl ist in fünf Wochen. Es mangelt nicht an europaspezifischen Themen, die man aufgreifen könnte: Erweiterung der Eurozone angesichts der Finanzkrise etwa. Das Problem: Man müsste Ahnung haben, was das bedeutet. Das würde aber bedeuten, dass man sich mal mit den Problemen der Carry Trades in Osteuropa beschäftigt. Oder Maastricht-Kriterien. Oder Genfrass. Alles Europathemen. Greift aber keiner auf, weil die bekannteren deutschen Blogs in diesen Fragen alles andere als Kompetenz mitbringen.

2. Landtagswahlen im Saarland, Sachsen, Thüringen und Brandenburg: Da sitzen zu wenig bekannte Blogger, und diejenigen, die nicht dort sind, werden sich da nicht engagieren, sondern zur awarenessträchtigen

3. Bundestagswahl versuchen, eine Nische zu besetzen: Gegen Zensur im Netz, gegen Zensurursula, für Mitsprache im Netz und dortige Strukturen. Das Gute daran: Es hilft den üblichen Verdächtigen, sich an die Spitze der Bewegung zu stellen, von der sie in Sachen Kommerzialisierung gekippt sind. Es hilft ihnen, an dem einen oder anderen Katzentisch Platz zu nehmen, und es entbindet sie von der Pflicht, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen, das die Wahlen komplett beherrschen wird, und von dem sie nichts verstehen. Wir werden in dem Punkt sehr viel Gschaftlhuberei sehen.

Sprich, deutsche Blogs werden sich auf ein Randthema stürzen, das den meisten anderen egal ist. Sie werden versuchen, das Thema gross zu machen, um nicht klein zu bleiben, und um sich gleichzeitig nicht der Mühe auszusetzen, in anderen Feldern Wissen und Kompetenz erringen zu müssen. Ziel wird es sein, sich als politische Spitze der Bloggerei zu geben. Was ziemlich trauzrig und bescheuert ist, wenn man sich mal so Problemfelder wie “Kurzarbeit und HartzIV” anschaut. Da kommt mal wieder die Strukturschwäche der bekannteren deutschen Bloggerei zu tragen: Nur gut, solange es um Netzthemen und Medien geht. Ansonsten marginal, inkompetent und auch gar nicht bereit, etwas zu tun, was keinen Spass macht.

28.4.2009 | 12:13 von DonAlphonso

Vom Verschwinden der Blogwerbung

Was wurde eigentlich aus all den grossartigen Blogwerbeplänen von Firmen wie Blog.de, Adnation und Overblog?

Fangen wir mal ganz oben an, beim meistgelesenen deutschen Blog, nach Eigenaussage. Dem Bildblog, dessen Macher mal Vorreiter der Blogwerbebewegung waren, und nun teilweise andere Macher sind und unter altem Namen ein anderes Blog betreiben, nämlich eines, das sich generell mit Medien beschäftigt. Das alte Blog hatte diesen Link auf der Startseite:

http://www.bildblog.de/werbung.php

Die Seite ist zwar noch da, aber nicht mehr auf der Startseite zu sehen. Die Zahlen sind auch nicht mehr so arg aktuell. Ts ts. Kleinigkeit, sicher. Aber trotzdem.

24.4.2009 | 13:53 von DonAlphonso

Medienlese wird eingestellt,

was ich irgendwie doof finde, weil sie sich tatsächlich angestrengt und selbst was gemacht haben, statt immer nur abzuschreiben und anderen Medien in den Arsch zu kriechen, wie das sonst in dieser Branche nicht selten ist.

Die spannende Frage ist aber nicht das Ende des Projekts, das ein Teil der Blogwerk AG ist und das mit seinem Ende ein weiteres Blog von der Vermarktungsliste des von mir wenig geschätzten Vermarkters “Adnation” nimmt. Sondern die generelle Ãœberlegung, was man eigentlich im professionellen Bereich tun muss, um das eigene Treiben in einer Blognetzwerkstruktur zu verwerten. Medienlese/Blogwerk ist ja nicht das erste Projekt, das mangels Erfolg eingestellt wird, wie hatten ja auch schon den Spreeblick Verlag mit seinem Netzwerk, oder den ersten Netzwerkversuch von Robert Basic, und die diversen peinlichen Blogversuche von derwesten.de und anderen Medienhäusern, bei denen das alles irgendwie nicht im Verbuns geklappt hat. Fehlte da vielleicht eine interne Abstimmung, ein redaktioneller Prozess? Muss man so etwas besser verzahnen?

Antworten habe ich auch nicht, aber generell denke ich, dass man es als Einzelner relativ gesehen leichter hat – wenn man gut ist. Ich glaube nicht an den Verbund mit Mittelmässigkeit. Was es auch in Zukunft enorm schwer machen wird, passendes Personal für grosse Würfe zu finden. Entweder zünden Blogs, oder sie tun es nicht. Vermarktung an sich ist dann nochmal ein eigenes Thema.

21.4.2009 | 16:13 von DonAlphonso

Basic Ãœberleging

Mir wird ja oft vorgeworfen, ich sei zu nett zu Robert Basic, aber als er sein Blog verkaufte, war meine Schätzung ungefähr im Rahmen dessen, was erzielt wurde. Jetzt hat Robert eine neue Idee mit Buzzriders, einem Lokalportal mit allem, was im Web2.0 dazu gehört, Redaktion, Mitarbeiter, Infozuträger und das alles bundesweit.

Ich bin skeptisch. Natürlich habe ich Dinge gesehen, die wider aller Erwartungen hervorragend gelaufen sind. Und nachdem es eine ganze Angebotspalette ist, kann durchaus ein Teilbereich hichgradig lukrativ sein. Ausserdem zweifle ich nicht daran, dass Robert im Zweifelsfall unrentable Bereiche schliesst. Aber:

Für das Lokalgeschäft braucht man Erfahrung. Und damit meine ich nicht ein Journalismusstudium, sondern echte Organisationserfahrung. Man kann natürlich viel auslagern, die rechtliche Verantwortung etwa, die in diesem Bereich extrem unschöne Folgen haben kann, oder auch die Vermarktung. Aber der Wurf ist so gross, dass man sich dahinter schon sowas wie eine kompetente Manschaft wünschen würde. Redakteure, die wissen, was sie tun. Schreiber, die Qualität liefern. Leute, die das auch wirklich gegen alle Widerstände in einen schrumpfenden Werbemarkt hinein verkaufen können. Ich glaube gern, dass man den ein oder anderen Bereich erst mal wachsen lassen kann, aber bei einer Firma ohne jede Substanz stelle ich mir das alles sehr, sehr schwer vor. Gerade in einem so konservativen Markt gegen die Wünsche der Monopolverleger. Investitionen allein werden da auch nicht helfen.

Man sagt ja immer, dass man an den Herausforderungen wächst. Blöderweise sind viele Blogger an den Herausforderungen klein geblieben. Und diese Herausforderung ist alles andere als klein. Es ist fraglos ein neuer Ansatz. Aber bei mir würden hier eindeutig die Bedenken überwiegen. Was natürlich nicht heisst, dass nicht trotzdem was draus werden kann. (und ja, wenn der Macher nicht Robert Basic heissen würde, wären meine Bedenken sicher noch grösser)

16.4.2009 | 17:59 von DonAlphonso

Was tun Profiblogger, wenn sie als Profiblogger versagen?

Die klassische Antwort wäre, sie suchen sich einen neuen und besseren Job. Irgendwas, das Geld bringt. Arbeit, Leistung, Einnahmen. Und nicht einfach nur abhängen, rumschreien, man mache jetzt eine Blogwerbefirma und mache alle reich und kneift dann den Mund zusammen, wenn es nicht so läuft.

Natürlich ist das nicht so einfach, wenn man bei dieser Bewegung ganz vorne dran steht und zu oft zu viel versprochen hat und obendrein nicht mal eben bei einer PR-Agentur anheuern kann. selbst, wenn das eigene Blog nur die Fortsetzung einer PR-Agentur ist. Also, was tut man, wenn man in der freien Wirtschaft keinen Fuss auf den Boden bekommt, gerne so weiter wurschteln würde wie bisher und weiterhin als Alphatier der Szene gelten möchte, selbst wenn man den Blogfüllern pro Beitrag nur lumpige 20 Euro zahlt?

Nun, in Berlin führt der klassische Weg für solche Projekte oft in den Mastdarm der öffentlichen Förderung. Berliner Macher sind immer ganz gross darin, irgendwo den Staat anzuzapfen. Weil Berlin ja immer noch als Medienmetropole gelten will. Weil Berlin vorne dran sein will, die besten kreativen Köpfe will und von einem Regime geführt wird, das heute nicht mehr nur auf Bauabzocker reinfällt, sondern auch auf sonstige Grossmäuler jeder Coleur. Leute, die Politikern irgendwelche Zugänge zur Avantgarde versprechen, supertolle Medien, neue Stimmen, die es zu halten gilt, und deshalb könnte man hier anklopfen:

http://www.medienboard.de/WebObjects/Medienboard.woa/wa/CMSshow/1000007

Schön langsam verstehe ich, warum so viele Politker keine Lust mehr haben, den Berliner Finanzsumpf weiter zu schmieren. Aber vielleicht fragen Sie ja mal bei Gelegenheit Ihren lokalen A-PR-Blogger, was er dazu so zu sagen hat. Und was man sich da so erhoffen könnte, wenn die, und so. Die haben da vielleicht schon eine Vorstellung. Auch, wenn sie das zur Eigen-PR nicht so laut sagen würden. Auch das ist Deutschland.

12.4.2009 | 12:49 von DonAlphonso

Offen gesagt

finde ich die Leute, die sich Internetbeiträge – und hier durchaus auch Blogeinträge – ausdrucken oder ausdrucken lassen, gar nicht so schlimm.

Jaja, ich weiss, das ist das klassische Feindbild des Fortschritts, da regt sich jeder drüber auf und alle lachen, hähä, weil das sind ja die aussterbenden Idioten. Aber:

Ich finde es charmant, wenn sich jemand die Zeit nimmt, einen Beitrag in Papier zu überführen und ihn dann auch zu lesen. Und nicht nur auf der Suche nach passenden Vorurteilen zu überfliegen, wie das nun mal im Internet reichlich oft passiert. Wer einen Text ausdruckt, versucht ihn auch zu verstehen, er investiert eine gewisse Zeit in Inhalt und Bedeutung, und die Antwort wird – zumindest kenne ich das von jenen, von denen ich weiss, dass sie den Drucker bemühen – meist gehaltvoll und dialogorientiert. Was ja auch nicht schlecht ist. Es ist halt nicht so schnell, aber ohnehin erschient mir die Geschwindigkeit das goldene Kalb des Netzes zu sein, das alle anderen Möglichkeiten ausblendet.

Ich finde es auch gar nicht so schlimm, wenn man nur ab und zu mal vorbeischaut. Nicht so voll drin ist, wie man es vielleicht sein müsste, wollte man sich wirklich ernsthaft auf die Zukunft der Blogosphäre einlassen. Das wird ohnehin ein Trend der nächsten Monate sein, weil der Sommer kommt, die Krise verhindert, dass man am Schreibtisch im Internet rumsurft und der Niedergang weiter und weitgehend irrelevanter Teile der Bloglandschaft durch die Konkurrenz von Twitter und Facebook und was da sonst noch kommt, fortschreiten wird. Das schiere Ãœberangebot an egoorientieren Angeboten, das massive und schnelle Senden auf vielen Kanälen wird für eine Verschiebung sorgen, weg vom klassischen Blogleser hin zu “Personengruppenlesern”, das heisst: Alle meine Freunde auf allen meinen Kanälen. Wohlfühlinternet. Dauerberieselung, Grundrauschen. Ich glaube übrigens nicht, dass das was für “alle” ist, ganz im Gegenteil, aber es wird einiges in der Rezeption und Aufmerksamkeit verändern.

Ich denke, die Internetausdrucker sind da noch die angenehmere und einfacher zu betreuende Zielgruppe, sicher auch grösser und nicht so voyeristisch. Mit denen kann man durchaus reden und Grenzen ziehen, aber wenn ich mir mal die Suchanfragen zu meiner eigenen Person anschaue, offensichtlich von jenen, die einfach mehr über mich wissen wollen, als ich zu erzählen bereit bin, erscheint es mir persönlich gar nicht so dumm, lieber noch auf ein paar Internetausdrucker zu warten, anstatt mit jenen mitzulaufen, die zwar keine ordentlichen Sätze schreiben können, aber damit privates Zeug dauerverbreiten, das nicht besonders zum Thema Privatsphäre passt.

Das sind dann auch grob gesagt die Trends, die ich sehe: Die einen werden Mechanismen brauchen und finden, mit denen sie aus all dem Grundrauschen die für sie passenden Informationen filtern, um darauf einzugehen. Und dann sich da noch jene, denen offensichtlich keiner beigebracht hat, dass es neben Senden und Empfangen auch noch das Ausschalten gibt. Beides hat natürlich seine Berechtigung, und während die einen mit dem Vorwurf leben müssen, viel zu verpassen, sollten die anderen sich nicht wundern, wenn man sie für Sickos hält, bei denen die Grenze zwischen Freundschaft und Stalking flexibel ist.

Ich persönlich würde übrigens einfach so weiter machen, wie bisher.