In die Tonne treten
wird manche den Blogmüll wollen. Aber ich als studierter Archäologe und Kulturhistoriker kenne den Wert des Mülls. Aus die edelsten Dinge werden irgendwann zu Müll. Nun, da wurde offensichtlich tief gebuddelt und was wenig apetitanregendes zu Tage gefördert. Was passiert, wenn Blogger sich als Journalisten so benehmen, wie Journalisten das oft tun. Die Welt ist schlecht.
mood: spinnert, brottig.
music: SErgiO Leone, Todesmelody
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Also, Jay Rosen würde jetzt sagen: Schreibt doch mal darüber:
http://fucked.davezilla.com/
http://www.wired.com/news/culture/0,1284,64088,00.html?tw=wn_story_page_prev2
Wundert mich übrigens, dass hier noch keiner Jason Calacanis oder Nick Denton zerpflügt hat.
Hau rein, Meyer.
“zerpflückt” natürlich. Oh Mann, ich könnte bei SPON arbeiten.
Ooops, um Orangeguru ist es echt schade. War mal bei einem DCT-Treffen. Nice guy. Internet-Urgestein, aber man wird sich wiedersehen.
Last update 3. Juni – so besonders gesund sieht das Fuckedcompany der Blogs aber auch nicht aus.
Fucked.Davezilla ist eine Privatveranstaltung von Davezilla, einer der “Urgesteine” der US-Blogger-Szene (sprich alles was länger dabei ist, als ich ;-) ). Daher kann es ganz banal Urlaub oder Arbeitsüberlastung sein.
Ursprünglich eine Art Verarschung gewesen (so wie er auch mal irgendeinen Blogaward verarscht hat)